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Zaunbau

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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Re: Zaunbau

Beitragvon Südheidjer » Sa Mai 11, 2019 0:29

Inzwischen muß man überall im Land (D) mit Wolfsrissen rechnen.
Die jungen Wölfe verlassen irgendwann ihr Rudel und suchen sich ihre eigenen Reviere.
Stammt der tote Wolf im Schluchsee nicht aus einem der Rudel aus der Lüneburger Heide ab ? Ja, war das Schneverdinger Rudel:

https://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/wolf-im-schwarzwald-kam-aus-schneverdingen_a_32,0,656688331.html

...hat den Wolf irgendwer in der Lüneburger Heide erschossen und im Schwarzwald entsorgt ?

Und einen 100% Schutz von Weidetieren vor dem Wolf gibt es nicht, es sei denn man baut Zäune wie in den Tierparks. Aber wer will das und wer kann das ?
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Re: Zaunbau

Beitragvon SHierling » Sa Mai 11, 2019 7:59

Südheidjer hat geschrieben:Und einen 100% Schutz von Weidetieren vor dem Wolf gibt es nicht, es sei denn man baut Zäune wie in den Tierparks. Aber wer will das und wer kann das ?


Keiner. :prost: Es geht beim Zaunbau ja nicht darum, dass die Zaeune die Tiere schuetzen wuerden, es geht darum, die jeweiligen Auflagen zu erfuellen bevor die Woelfe den naechsten Lernspielplatz haben, damit den Tierhaltern nicht staendig weiter nachgesagt werden kann sie seien bei solcher Schlamperei ja selber Schuld.

Um den zumutbaren / erforderlichen Grundschutz bzw anderswo Mindestschutz kommt nun mal keiner drumrum, es sei denn, er will den Wolfskuschlern mit Absicht zuarbeiten und / oder den Kollegen mit Absicht schaden. Mich aergert es auch, wenn hier die "Zaunkontrolle" rumfaehrt und ich dann immer noch und immer weiter die Bilder von solchen Lachnummern sehe, und das gilt je nach Rudel auch nicht nur fuer Schafe,sondern auch fuer Mutterkuehe und Pferde.
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Re: Zaunbau

Beitragvon SHierling » Sa Mai 11, 2019 9:15

Mal abgesehen davon was passiert, wenn ich solche Leute an meinem Zaun vorfinde,
solche Argumente nach 20 Jahren Wolf in D sollten nicht mehr vorkommen.

https://wolfsschutz-deutschland.de/2019 ... lnNB_YHO9I
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Re: Zaunbau

Beitragvon Südheidjer » So Mai 12, 2019 2:04

Ich warte auf den Tag, wo mir Nachts auf dem Weg zum Hof die Kühe vom Nachbarn vorm Fahrrad oder Auto rumlaufen oder des nächtens bei womöglich Pisswetter der Anruf kommt "die Rinder sind raus". Wer ersetzt dem Rinderhalter den Aufwand, wenn es nicht zum Riss kommt ?
Davon mal abgesehen, daß ich dankend darauf verzichte, ein Wolfsrudel irgendwann vor mir im Wald rumzustreifen zu haben, mich beäugend, was ich mache.

Die Tage habe ich schön am Abend die Wiesen mit dem Fernglass abgescannt und die Rinder friedlich zusammen mit dem Rehwild oben auf der Weide grasen sehen. Ein schöner Anblick.
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Re: Zaunbau

Beitragvon SHierling » So Mai 12, 2019 9:07

Sowas (getriebene Rinder) ist hier schon mehrfach passiert, da haftet keiner, bzw eben: der Landwirt. Auch wenn Rinder in einen Graben getrieben werden, oder "einfach nur" ihre Flaechen nicht mehr gleichmaessig nutzen, solche Dinge werden in den USA laengst nachgewiesen und zt auch entschaedigt - hier nicht.
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Re: Zaunbau

Beitragvon Kormoran2 » So Mai 12, 2019 19:16

Die von Brigitta gezeigte Seite finde ich irgendwie amüsant. So, wie dort argumentiert wird, würde ich das eine Umkehr des Schuldprinzips nennen. Ich bin kein Jurist, aber demnach wäre dann das Mordopfer schuld, wenn dem Mörder nicht alle denkbaren Hindernisse in den Weg gelegt und gebaut wurden.
In Deutschland gab es bis vor wenigen Jahren keine Großprädatoren mehr. Folglich mußten Weidezäune allein der Aufgabe dienen, das Nutzvieh am Weglaufen oder Ausbrechen zu hindern. Passiert es trotzdem, haftet natürlich der Tierhalter.
Wenn der Tierhalter meint, ein einreihiger, lockerer Stacheldrahtzaun kann seine Bullen am Ausbrechen hindern, dann ist das doch Sache des Bauern. Vielleicht hat er ja nur handzahme Kleinbullen auf einer gigantischen Weide, sodaß kein Ausbrechen droht. Es liegt im Ermessen des Bauern.
Wird nun plötzlich ein Raubtier in Deutschland angesiedelt und befördert, so soll nun der Bauer überall nachrüsten, damit kein Riß von Nutztieren mehr möglich ist. Es wäre Aufgabe der Wolfskuschler oder des Staates, den Bauern mit den erforderlichen Mitteln auszustatten. Das ist doch überhaupt keine Frage.

Aber die Wolfskuschler bequatschen tatsächlich das tierliebe Volk, dass es eben die eigene Schuld der Bauern wäre, wenn sie eben solch schlechte Zäune haben wie auf der Seite demonstriert. Und die Leute plappern das munter nach. Man faßt sich an den Kopf.
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Re: Zaunbau

Beitragvon SHierling » So Mai 12, 2019 19:19

So, wie dort argumentiert wird, würde ich das eine Umkehr des Schuldprinzips nennen. Ich bin kein Jurist, aber demnach wäre dann das Mordopfer schuld, wenn dem Mörder nicht alle denkbaren Hindernisse in den Weg gelegt und gebaut wurden.


Genau so ist das, und in einigen Landkreisen inzwischen auch CC-relevant. Da bekommst Du dann nicht nur den Verlust nicht ersetzt, sondern auch noch wegen Verstoss gegen den Tierschutz die Mittel gekuerzt.

https://www.landberatung.de/fachartikel ... ieren.html
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Re: Zaunbau

Beitragvon Fassi » So Mai 12, 2019 19:33

Seit froh, wenn ihr überhaupt Schadensersatz bekommt. Als nach dem Tod des Wolfs im Reinhardswald (recht hohe Schadensfällen, ohne offizielle Bestätigungen) die ersten Luchs aufgetaucht sind und sich die ersten Schadensfällen ereigneten, gab's ne offizielle Mitteilung aus dem zuständigen Ministerium. Großprädatoren sind natürliche Gefahren und damit höhere Gewalt bei Weidetierhaltung, wie zB Hagel beim Ackerbau. Damit ist das Land Hessen auch in keinerlei Schadensersatzpflicht für Schäden und auch nicht für finanzielle Unterstützung zu höheren Kosten beim Zaunbau zuständig. Daher gibt's dafür auch keine staatlichen Gelder. Alles alleinige Sache des Tierhalters.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Zaunbau

Beitragvon SHierling » So Mai 12, 2019 19:54

Ja, Hessen hat von Anfang an die A..Karte fuer die Tierhalter gezogen, ihr seid echt zu bedauern. Es steht aber auch anderswo immer entweder vorn oder im Kleingedruckten "freiwillige Zahlungen" , dauerhaft wird da nix von ueber beiben.
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Re: Zaunbau

Beitragvon Kormoran2 » So Mai 12, 2019 19:57

Sehe ich natürlich völlig anders, Fassi. Aber es ist ja auch nicht deine Einstellung sondern die der Regierung.

Wir leben hier in einer hochzivilisierten Industriegesellschaft. Ackerbau und Viehzucht sind ebenfalls auf höchstem Niveau. Was dieser Entwicklung entgegenstand, nämlich z.B. Bären und Wölfe, wurde vor hunderten von Jahren bekämpft und ausgerottet. Nur unter diesen Umständen ist Ackerbau und Viehzucht auf diesem Niveau und in dieser Größenordnung möglich.
Würden wir hier in afrikanischer Wildnis leben, würden wir nicht Viehherden dort halten, wo Großprädatoren vorkommen. Oder aber man müßte das Nutzvieh entsprechend hoch gerüstet schützen. Dann aber zu Lasten der Viehhalter, denn in Afrika gibt es auch jetzt jede Menge Löwen und Leoparden, Hyänen und Krokodile. Dort sind diese Tiere natürlich vorkommende Gefahren.

Unter den zivilisierten Umständen hier in Mitteleuropa war ein solcher Herdenschutz nach Ausrottung der Prädatoren nicht nötig. Diese sind keine natürliche Gefahr in Deutschland und auch keine höhere Gewalt.

Es wurde auch niemals in Deutschland eine Volksbefragung durchgeführt, ob man wieder in Zustände und Zeiten zurückmöchte, zu denen keine normale Viehhaltung möglich war. Sondern die Wölfe wurden ohne Befragung wieder zugelassen und gefördert, womöglich sogar heimlich importiert. Es handelt sich um ein Projekt der Wolfskuschler und denen mußte klar sein, dass das in unserer Gesellschaft gewaltigen Ärger geben würde.
Oder sind demnächst sibirische Tiger auch wieder hier ansässig? Die gab es ja vielleicht vor 2000 Jahren auch hier. Bären auch. Mitnichten sind das hier in Deutschland alles "natürliche Gefahren".
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Re: Zaunbau

Beitragvon Fassi » So Mai 12, 2019 20:59

Naja, geht hier eigentlich ja um Zaunbau bei Schafen, aber egal. Vergiss Umfragen, da fallen wir beim Wolf voll auf die Fresse. Den meisten ist dieses Thema nämlich völlig egal, selbst auf dem Land juckt es außerhalb der Wolfsgebiete keinen. Es beschäftigt sich auch keiner damit, dh bei ner Volksumfrage stehen die Chancen gut, dass sie pro Wolf ausfällt. Es glauben ja mittlerweile auch viele den Blödsinn, der regelmäßig über diverse Dokus unters Volk gebracht wird. Da schließt keiner auch nur ansatzweise von der Lernfähigkeit seines Hundes auf dessen Vorfahren.

Was Herdenschutz und Lerneffekt angeht, bin ich für die seit Jahrhunderten bewährte Methode. Feuer frei auf jeden Wolf, der sich Vieh oder menschlichen Siedlung nähert. Nur so bleiben die Viecher auch wirklich so scheu, wie sie angeblich sein sollen. Wird aber nie passieren.

Was die Entschädigungen angeht, so hab ich das ja auch durch. Man hat ja nicht nur durch Risse Schaden, sondern teilweise schon durch reine Anwesenheit der Raubtiere. Bei mir ist zB die Ablammrate innerhalb von 2 Jahren nach Ankunft der Luchse auf die Hälfte zusammen gebrochen. Jedes dritte Schafe ist leer geblieben bzw. hat verlammt. Vom Handling schweigen wir lieber, ne Herde die mir in die Tasche gekrochen ist, hat angefangen Warnpfiffe abzugeben, wann man nach ihnen geguckt hat und war auf einigen Weiden nur noch mit min. 2 Personen treibbar.

Glaubt einem halt immer nur keiner, sondern für einige ist der Halter Schuld. Er wird da schon einen Fehler gemacht haben. Folge ist halt, dass ich niemanden rate, sich meinen Flächen mit nem Hund zu nähern, der ansatzweise nach Wolf aussieht. Ich garantiere in dem Fall nicht, dass die Angst vor Stromlitzen größer ist als der Schutzinstinkt von Bulle und Kühen. Schafe hab ich halt keine mehr, was aber leider nicht zu ändern ist, solange es hier Luchse gibt und Wölfe in Erwartung sind. Die Rinder sind da einfach wehrhafter. Hat manchmal was von ner Büffelherde, wenn alle im Kreis stehen, die Kälber in der Mitte und der Bulle am Röhren. Entschädigungen werde ich halt keine Sehen, aber das Weidetagebuch ist für den Fall der Fälle OK.

Gruß
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Re: Zaunbau

Beitragvon SHierling » So Mai 12, 2019 23:19

Ich glaub Dir das. :?

Was fuer Rinder hast Du, das die so wehrhaft sind?
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Re: Zaunbau

Beitragvon Kormoran2 » So Mai 12, 2019 23:29

Fassi, du solltest dann aber ein Schild aufstellen:
Achtung Hundehalter!
Aufgrund von Vorkommnissen mit Wölfen sind meine Bullen Hunden gegenüber sehr aggressiv. Weitergehen mit Hund auf Ihre eigene Gefahr!

Ist kein Scherz von mir. Wir haben 20 m vor jeder Waldschranke ein Schild stehen: Achtung! Schranke in 20 m
Warum? Weil es vor etwa 20 Jahren einen Fall gegeben hat, der vor Gericht verhandelt wurde. Ein Mountainbiker ist in eine solche Schranke gerast und ums Leben gekommen. Der Waldbesitzer wurde zu Schadensersatz verdonnert weil er ein solches Schild nicht aufgestellt hatte.
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Re: Zaunbau

Beitragvon Fassi » Mo Mai 13, 2019 16:37

SHierling hat geschrieben:Ich glaub Dir das. :?

Was fuer Rinder hast Du, das die so wehrhaft sind?


Dexter. Ich glaube aber die meisten Extensiv- Randgruppenrassen sind dazu in der Lage. Da aber das Handling etwas darunter leidet, ist es halt den Standardmukurassen schon länger abgezüchtet worden.

Womit wir den Kreis schließen können, Koopelschafrassen akzeptieren Zäune auch eher als alte Hüterassen. Einfach weil es bei letzteren nicht wichtig war, solange die hinter einem Zaun waren waren sie satt und blieben ja auch nie lange dahinter :wink: .

Gruß
PS: Ich beschränke mich auf das klassische "Bullen weide. Lebensgefahr!" - Schild. Reicht auch aus gesetz. Sicht aus.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Zaunbau

Beitragvon SHierling » Mo Mai 13, 2019 17:38

Hab grade eine Jersey mit Dexter-Mix Maedel bei Fuss. Die sind auch nicht ohne. Handeln ja, links, rechts, rueckwaertsrichten, an die Huetehunde und die beiden HSH haben sie sich auch gewoenht, aber wenn ihnen was nicht passt, dann passt das nicht. ... gegen ein Rudel Woelfe wuerde ich meine Hand aber dafuer nicht ins Feuer legen.
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