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Zeitgeist und " Arschgeweih "

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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81 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon fahrer380 » So Mai 03, 2009 22:37

zara hat geschrieben:Beides Dinge, die die Welt nicht braucht!

Selbst wenn's mir gefallen würde (was es nie wird, ich find's regelrecht abstossend, egal in welcher Grösse und wo!), würd ich mir nichts von alledem jemals machen lassen, denn das verursacht bestimmt gut Schmerzen beim Reinmachen - schon das würd mich davon abhalten!


Du sprichst mir aus der Seele :shock:
Lehrling bei uns rennt auch neuerdings mit so Dinger in an der Fresse rum. Das sieht ja mal ekelhaft aus...
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Beitragvon Hürli -Power » So Mai 10, 2009 12:39

Gut .... Piercing's kann man ( frau) irgendwann , wenn der Verstand wieder mal gesiegt hat .... :wink: , schlicht wieder rausschrauben .... zum reinemachen und desinfizieren muß man das eh ab und zu ...
Tätowierungen kann man , wenn sie nicht allzu auffällig sind , mit Kleidung bedecken ... nur im Sommer und im Schwimmbad wird's manchmal auch schon kompliziert ...
Nur Vornamen bleiben einen oft ... stehen einen zwar nicht direkt in's Gesicht geschrieben , aber sind vor allem für Kinder und Heranwachsende dank Eltern manchmal ein Problem ....
Meine Schwester hat damals den schönen Namen " Mathilde " verpaßt bekommen ... für ein Mädchen , was Anfang der 80 ziger knapp 16 Jahre alt war ... schlicht ein Albtraum ... von Wortspielereien abgesehen .... " Mathilde die Wilde " ...... auch unschön , wenn interessierte Jungen vorstellig wurden .
" Mathilde's " sind urrrralt .... :wink: , aber doch nicht jung und knackig mit 16 Jahren ... selbst zu Anbeginn der 80ziger Jahre .
Und so ein Name bleibt einen ... mit der Zeit verwischt da die " Auffälligkeit " ... und das Grinsen der Mitmenschen weicht der Toleranz und Akzeptanz .
Aber auch ist manchmal ein seltener Vorname angenehmer , als ein " Massenartikel " oder Modename ... je nachdem welcher " Star " oder " Sportler " grade die Eltern bei der Namensgebung beeinflußt hat ...
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon Agria » So Mai 10, 2009 14:01

Na ja Namen sind eine Individuelle Sache.... und auch sehr dem Zeitgeist unterworfen....
Aber um ehrlich zu sein ziehe ich manchen alten Namen den großen Modenamen vor..... und auch da ist es oft Gewohnheit... ich finde wie gesagt alte Namen schön als aber im Bekanntenkreis jemand vor 12 Jahren seinen Sohn Julius nannte dachte ich oh mein Gott... das arme Kind…….doch Heute find ich selbst den Namen gut.... man kann auch die eigene Meinung mal ändern :lol:
Es stimmt in manche Namen muss man hinein wachsen die sind nicht sehr kindlich oder jugendlich.... aber man trägt einen Namen sein Leben lang und die Kindheit ist die kürzeste davon.....
Außerdem wird in dem Alter so wieso viel verniedlicht und in Kosenamen umgewandelt.
Bei den Namen unser Kinder habe ich mich gefragt wie ist das wenn die sich z.B. mal bei einem seriösen Geschäft treffen vorstellen müssen " Guten Tag mein Name ist......." wie klingt das dann.
Außerdem gibt es ja oft auch die traditionellen Familienamen….. kann man spießig finden ….. doch auch das hat was für sich…. Wenn es da Familienwurzel gibt die auch gepflegt werden…
Aber an Ende ist es Geschmacksache und zwar die der Eltern und die Kinder müssen damit leben….:lol: :lol:
und Eltern machen ja bekanntlich immer alles falsch…:roll: … warum sollte sie da eine Ausnahme machen
Agria
:wink:
Liebe dich selbst, dann können die anderen dich gern haben!
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Beitragvon Hürli -Power » So Mai 10, 2009 14:13

Es stimmt schon , das die Kindheit der kürzeste Lebensabschnitt eines Menschen ist .... aber auch oft der prägenste und empfindlichste ... auch was die Namensgebung anbelangt .... ( in Sichtweise des Besitzers ) .
Mit " Stammnamen " in der Familie tue ich mich da etwas schwer .... oft wird den Kind dann schon den Eindruck oder die Erwartung erweckt ... es müsse quasi mit den Namen auch in den Fußstapfen seines Vaters oder Opas treten ... auch etwas was Kinder dann beschäftigt ....
Alte Namen wie Klara oder Eva empfinde ich auch als schön ... aber dann muß Oma schon lange tot sein .... :wink:
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Beitragvon hans g » So Mai 10, 2009 14:26

meine nichten heissen anne-marie und johanne--find ich stark.
besser als mireille bredenkötter oder denis oder marcel lütgemeier.
(nachnamen sind zufällig)
hans g
 
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Beitragvon Agria » So Mai 10, 2009 17:20

Hürli -Power hat geschrieben:Es stimmt schon , das die Kindheit der kürzeste Lebensabschnitt eines Menschen ist .... aber auch oft der prägenste und empfindlichste ... auch was die Namensgebung anbelangt .... ( in Sichtweise des Besitzers ) .
Mit " Stammnamen " in der Familie tue ich mich da etwas schwer .... oft wird den Kind dann schon den Eindruck oder die Erwartung erweckt ... es müsse quasi mit den Namen auch in den Fußstapfen seines Vaters oder Opas treten ... auch etwas was Kinder dann beschäftigt ....
Alte Namen wie Klara oder Eva empfinde ich auch als schön ... aber dann muß Oma schon lange tot sein .... :wink:



Glaubst du dass in den oft sehr erfinderischen ausgefallenen Vornamen weniger Erwartungen an die Kinder stecken?
Ist es da nicht so dass die Kinder dem Wunschdenken der Eltern noch mehr gerecht werden sollen?
Dem Idol nacheifern oder den Status schaut her ich bin so unkonventionell und modern......
In eine Familie hineingeboren zu werden mag zwänge haben..... aber man ist auch aufgehoben in einem Geflächt von vielen verschiedenen Ansichten und Meinungen ......
In all den Generationen gibt es reiche und arme, Könner und gescheitert das macht eine alte Familie aus sie hat schon alles erlebt…. Vielleicht relativiert das die Erwartungen dann ehr????

Agria :lol:
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Beitragvon Piet » So Mai 10, 2009 17:24

Ich kenne mehrere tätowierte und gepiercte Leute, von denen niemand asi ist. Meine Frau hat auch ein Arschgeweih, wurde damit Justizfachangestellte!
Manchem würde es guttun die Scheuklappen abzunehmen :!:
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Beitragvon SHierling » So Mai 10, 2009 17:32

Piet hat geschrieben:Ich kenne mehrere tätowierte und gepiercte Leute, von denen niemand asi ist. Meine Frau hat auch ein Arschgeweih, wurde damit Justizfachangestellte!
Manchem würde es guttun die Scheuklappen abzunehmen :!:

Seh ich genau so. Die Tochter meiner Nachbarn ist eine prima KFZ-Mechanikerin, Piercing hin oder her, und eine ganze Handvoll anderer junger Leute, die ich kenne, sind deswegen auch keine "schlechten Menschen". Und nachdem Mini, Midi, Maxi, Leder, Lange Haare, Bunte Haare und Irokesen die Gesellschaft nicht nennenswert an den Abgrund gefahren haben, wird ein bißchen Farbe und ein paar Metallstücke uns auch nicht schaden.

Manche Leute schmieren sich halbstundenweise die ätzendsten Chemikalien auf den Kopf, nur um Locken oder andersfarbige Haare zu kriegen, oder lackieren sich die Fingernägel bis sie glatt wie Blut aussehen - ist das "normal", nur weil man sich dran gewöhnt hat? Ob das Loch nun in den Ohren oder in der Nase sitzt, kann mir doch egal sein, solange ich das nicht machmachen muß?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Malte » So Mai 10, 2009 20:13

Agria hat geschrieben: Aber um ehrlich zu sein ziehe ich manchen alten Namen den großen Modenamen vor..... und auch da ist es oft Gewohnheit


Ich lebe mit diesem komischen Namen schon über ein halbes Jahrhundert, mittlerweile geht's, ist nicht mehr soooo selten.

Aber in der Schulzeit ab den 60ern, wo es die nachfraglose Akzeptanz des Kleinkinderdaseins nicht mehr gab, war es furchtbar enervierend, sich ständig den blöden Kommentaren der Mitmenschen stellen zu müssen:
"Wie? Malve? Walter? Wie wird das denn geschrieben? Ist das nicht ein Mädchenname? Wo kommt denn der Name her? Wo haben deine Eltern denn den her?" usw.
Hab mir oft gewünscht, einfach nur Klaus oder Uwe oder so zu heißen.

Neulich bin ich hinter einem Wagen her gefahren, wo die bescheuerten Eltern die Namen ihrer beiden Blagen noch in riesigen Lettern auf der Heckscheibe herausposaunten:
Justin - Finn und Kevin - Tyler.

Die hätte ich irgendwann getötet.
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Beitragvon Hürli -Power » So Mai 10, 2009 20:49

Tja .. da bekommt der Begriff " Blutrache " eine ganz neue Bedeutung bei " Malte " ... 8) .
Obschon mein Vorname ist auch nicht so wirklich geläufig im Münsterland ... und als Kind mußte ich mir da auch schon so manchen blöden Spruch reintun ... insofern sehe ich da schon die Eltern in der Pflicht , rechtzeitig mal den Verstand einzuschalten ... :wink: .
Einer damals aus der Höla hieß " Jelle " , ganz klarer münsterländischer Name .... :roll: ... seine Mutter hatte da mal in der Schwangerschaft ein Buch gelesen .. wo der Name drin vorkam ....
Mir tun heute noch die jungen Erwachsenen leid , die dank ihrer Eltern und " Bumm Bumm - Becker " den Vornamen Boris verpaßt bekommen haben ....
Es ist halt die Krux , das Kleinkinder dann für die Phantastereien der Eltern herhalten müssen , manchmal sogar versucht wird , verschüchterte Kinder zu therapien , wobei ein Außenstehender mit Krückstock schon erkennen kann ... das die allmächtige Dominanz der Eltern da nicht ganz unbeteiligt war .....
Gibt es denn heute noch alte Familien ? Alte Familiengeschichten mit alten festen Namen und Ahnengalerien ?
Zumindest , soweit ich das in meinen Umfeld überblicken kann , stirbt auch das aus ... die " jungen " interessiert das nicht mehr wirklich , weil es immer weniger die Verflechtung mit Boden , Tradition und Arbeit gibt ... Flexiblität heißt das " Zauberwort " ... nirgendwo fest verankert zu sein .... ABER diesen Lebensstil ist ja jeden SELBER vorbehalten .....
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Beitragvon Emmy » So Mai 10, 2009 20:57

>Neulich bin ich hinter einem Wagen her gefahren, wo die bescheuerten Eltern die Namen ihrer beiden Blagen noch in riesigen Lettern auf der Heckscheibe heraus posaunten:
Justin - Finn und Kevin - Tyler.
Ha Ha, das finde ich auch immer super peinlich, ich gebe dir vollkommen recht. :D

>Die hätte ich irgendwann getötet.
Wahrscheinlich weil sie auch noch so bescheuert gefahren sind. :D

Meine Tochter hat einen Jungs und Mädchen Namen, sie fand es immer blöde.
Die Ehrenurkunde von den Bundesjugendspielen ist immer bei den Jungs einsortiert gewesen, das fand sie immer unter aller Kanone.
LG Emmy
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Beitragvon Malte » So Mai 10, 2009 20:59

Hürli -Power hat geschrieben: Gibt es denn heute noch alte Familien ? Alte Familiengeschichten mit alten festen Namen und Ahnengalerien ?

Bei uns ja. Ganz alter Bauernname aus dem holländisch-friesischen Raum, die ins Alte Land zogen, um den Sumpf dort urbar zu machen.

Mein Vorname ist auch alt und relativ deutsch, man glaubt es kaum. Nur schon wieder so alt, dass ihn vor 30-40 Jahren kaum einer mehr kannte.

Die kleine Nachbarstochter heißt, s.o., Mathilde. Finde ich nicht weiter schlimm, auf dem Dorf auch nicht so bemerkenswert.
Da haben die Eltern auch nicht so sehr den Drang, ach so modern zu sein und sich über die Kindsnamen verwirklichen zu müssen.
Es sei denn, es sind Zugezogene....... :wink:
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Beitragvon Agria » Mo Mai 11, 2009 12:02

Na sag mir ist hier einer der seinen eigenen Namen nicht zu einer Zeit als blöd und eigentlich gar nicht passend empfunden hat????

Das ist doch meist so .......ich sag ja die Eltern machen sowie so immer alles falsch :lol: :lol: :lol:

Unsere Tochter hat sich zwar noch nicht beschwert aber unser Sohn, heute fast 20 Jahre nimmt es uns übel das er nicht den gleichen Namen wir sei Vater hat, oder gar den alten Traditionsnamen aus der Familie...... obwohl wir keinen modernen und extravaganten Namen gewählt haben .... ne eigentlich einen sehr norddeutschen und alten Namen der hier in der Gegend aber nicht so verbreitet war...... das Ende vom Lied war aber das ein Jahr später 3 weitere Kinder aus der Umgebung so genannt wurden und es dann so richtig in Mode kam ....:roll: .. nun ja er war der erste und sollte eigentlich keinen Allerweltsnamen haben aber nun ist er in großer Gesellschaft ganz ungewollt.:roll:
Was uns bewogen hat ihn nicht den alten Familiennamen zu geben, nun ja ......er war sehr altmodisch und ich hätte ihn gerne als Zweitnamen benutzt aber mein Mann hat so einen Doppelnamen und er fand das blöd...:?
genau wie die Tatsache das der Sohn so heißt wie der Vater.... haben wir auch in der Familie...... keiner weiß wer genau gemeint ist .... dann hat sich eingebürgert der kleine und denn Vornamen zu dem Jungen zu sagen... heute ist er fast 40 und einen Kopf großer als sein Vater und heißt immer noch der kleine..... das ist auch blöd…:? .
Auch als Eltern hat man es nicht leicht……. :roll:
und die Geschmäcker sind nun mal verschieden.
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Beitragvon Waterkant » Mo Mai 11, 2009 13:29

Wir haben auch unseren alten, niederdeutschen Familiennamen und sind auf unserem Hof nachweislich seit mindestens 1635 ansässig. Ich falle mit meinem Vornamen auch aus der Reihe meiner Ahnen, aber unsere Kinder heißen wieder Annemarie und Johanna. So ein moderner Modename wäre mir auch nicht in die Tüte gekommen.
"Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später."

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Beitragvon Malte » Mo Mai 11, 2009 19:00

schimmel hat geschrieben: ....aus der Region: Kevin Kackmann oder Jason Ficken... :lol: kennst du doch bestimmt auch solche Kombinationen oder Malte? Eltern können schon ganz schön beknackt sein....

Reini
Ja, hier oben kann man gut kombinieren.
Wie wäre es mit Tyler Puttfarcken?
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