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Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

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57 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon lando » So Nov 11, 2012 18:15

Hallo liebe Leute,

ich bin 35 Jahre alt und für mich stellt sich einfach die Frage welche weichen ich für meine Zukunft stelle.

Wir haben einen Hof mit 20 Hektar Weide und Ackerfläche sowie genügend Stallungen die aber effizienter genutzt werden könnten.

Der Hof wird zur Zeit noch von meinem Vater (65 in Rente) bewirtschaftet. Er bezieht Rente und Betriebsrente in Höhe von 1800 Euro, die scheinbar nicht ausreichen um die bald abbezahlten Altlasten und laufenden kosten zu decken. Zumindest wurde es uns immer so erzählt, denn für Anschaffungen wie PKW, Traktor oder Umbauten scheint es immer noch zu reichen.

Wir selbst, ich habe noch einen Bruder, haben immer nur für Kost und Logie auf dem Hof gearbeitet und wurden was das Gewerbliche angeht nie mit einbezogen. Vorschläge die finanzielle Situation zu verbessern wurden von unserem Vater immer abgeschmettert, es musste immer alles nach seinen Vorstellungen laufen, Vorstellungen die er vor 40 Jahren mal hatte und er seitdem nie geändert hat.

Bei finanziellen Problemen wurde Jahre lang unsere Mutter verantwortlich gemacht, doch heute scheint es auch ihm klar geworden zu sein, daß es in erster Linie die Fehzlwirtschaft und Verschuldungen unseres Vaters sind, die dazu führten.

Mein Bruder und ich hätten viele Ideen wie man den Hof nutzen und bewirtschaften könnte, doch unser Vater lässt nicht einmal über Vorschläge mit sich reden und reagiert extrem cholerisch auf alles was die zukünftige Nutzung des Hofs betrifft.

Da das Verhältnis zu meinem Vater extrem schlecht ist und da ich hier keine Möglichkeit sehe meine Zukunft zu verwirklichen, sehe ich mich fast gezwungen hier fortzugehen, was mir wirklich nicht leicht fällt.

Ich kann mir leider auch nicht vorstellen, daß sich die Situation irgentwann ändern wird solange der alte Herr auf dem Hof ist. Irgentwie scheinnt ihm sein Hof und seine Art diesen zu bewirtschaften wichtiger zu sein als die Zukunft seiner Kinder.

Die Initiative zu ergreifen hat bisher niemand gewagt, weil er schon bei kleinen Fehlern die man macht kollerisch reagiert und auch wirklich alles was einer von uns tut kontrollieren muß. Es ist teilweise wirklich die Hölle mit diesen Menschen zusammenzuarbeiten und ich habe mich gefragt ob der gar nicht merkt was er der Familie damit antut.

Was denkt Ihr darüber, hat der eine oder andere vielleicht ähnliche Erfahrungen, wie soll ich damit umgehen, wartet er vielleicht einfach nur darauf, daß einer von uns die Initiative ergreift ? Ja und wenn es einer von uns tun sollte, wird er uns dann irgentwann auch nicht mehr schikanieren?

Welchen Sinn hat das ganze solange das Verhältnis so ist, ändern wird sich dieser Mensch leider auch nicht mehr denke ich, da er scheinbar der geborene Viehtreiber ist.

Lieben Gruß,
Roland
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon automatix » So Nov 11, 2012 18:57

Ich frag mich, warum du bis 35 gebraucht hast um das zu merken.

Pack deine Sachen, am besten mit deinem Bruder und dann merkt dein Vater bald, wie es läuft, wenn er keine Hilfsdeppen mehr hat....

oder, ums nochmal etwas deutlicher zu formulieren:

Scheiß auf dem Hof, schau auf dich und nicht auf deinen Vater - du hast viel genug Zeit damit verschwendet.
Badaboom
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon lando » So Nov 11, 2012 19:07

Ja, wahrscheinlich hast du Recht, ich bin ja auch eine Zeit lang ausgezogen was mir wirklich gut getan hat. Eigentlich ist das hier alles nur eine Last. Es könnte eben auch anders sein, ist es aber nicht.
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon automatix » So Nov 11, 2012 19:11

ja, und es wird nicht anders, kannst mir glauben. Mein Vater ist heute 84, der hat zwar Übergeben (mit ach und krach, jammern tut er heute noch deswegen), aber ansonsten ist er noch genauso wie vorher - überall einmischen, überall dreinreden, alles schlechtreden etc...
und so wie sich deine Beschreibung liest ist dein Alter Herr nicht anders. Die kommen einfach auch aus einer anderen Zeit, damals wars halt einfach so, wenn man genug Arbeit hatte, dann ist schon was hängen geblieben - daß sich die Zeiten mittlerweile geändert haben und man sich eigentlich Gedanken machen sollte, was man tut usw, das kapieren sie nicht mehr.
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon dima » So Nov 11, 2012 19:48

lando hat geschrieben:Ja, wahrscheinlich hast du Recht, ich bin ja auch eine Zeit lang ausgezogen was mir wirklich gut getan hat. Eigentlich ist das hier alles nur eine Last. Es könnte eben auch anders sein, ist es aber nicht.


warum um alles in der Welt bist Du zurück gekommen????
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon h-360 » So Nov 11, 2012 21:13

dima hat geschrieben:warum um alles in der Welt bist Du zurück gekommen????


ernste Frage?

Ich denke ich würde an deiner stelle radikal durchgreifen. Es kann ja nicht schlechter werden.
Bedenke nur dein Vater hängt sehrwarscheinlich auch sehr an seinem Zuhause und seinem Besitz, denn du bist ja auch zurück
h-360
 
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon lando » So Nov 11, 2012 22:24

automatix hat geschrieben:ja, und es wird nicht anders, kannst mir glauben. Mein Vater ist heute 84, der hat zwar Übergeben (mit ach und krach, jammern tut er heute noch deswegen), aber ansonsten ist er noch genauso wie vorher - überall einmischen, überall dreinreden, alles schlechtreden etc...
und so wie sich deine Beschreibung liest ist dein Alter Herr nicht anders. Die kommen einfach auch aus einer anderen Zeit, damals wars halt einfach so, wenn man genug Arbeit hatte, dann ist schon was hängen geblieben - daß sich die Zeiten mittlerweile geändert haben und man sich eigentlich Gedanken machen sollte, was man tut usw, das kapieren sie nicht mehr.


Die Beschreibung trifft es ganz gut, manchmal denke ich, der mag gar nicht darüber nachdenken und ist froh wenn er einfach immer mal nur machen kann. Die Zeiten haben sich geändert aber das sieht er nicht bzw. möchte es anscheinend nicht sehen. Es ist ja auch nicht so, daß es keine Möglichkeiten gibt. Es gäbe Möglichkeiten die Situation zu verbessern und er könnte seinen geliebten Zuchtviehbetrieb sogar noch weiterführen in einem kleineren Rahmen. Aber das ist ja alles ein riesiges Drama wenn man nur mal die Möglichkeit in Betracht zieht.

Direkt nebenan stehen zum Beispiel eh schon zwei Windkraftanlagen, das wäre eine Möglichkeit eben noch zwei bei uns hinzustellen. Egal ist ja auch nur eine Idee worüber man mal nachdenken könnte.

Ja und dann wird zur Zeit ein massiver Stall von 450qm für die Lagerung von Heu und Stroh genutzt. Das ließe sich auch anders lagern zumal der Stall eigentlich vor 10 Jahren auf eine ebenerdige Fläche umgebaut wurde um ihn anschließend zu vermieten oder anders zu nutzen. Meine Idee waren Pferdeboxen reinzubauen, doch er möchte anscheinend niemand Fremden auf seinen Hof haben.

Das sind alles solche Sachen wo ich mich frage was ihm denn lieber ist, daß der Hof irgentwann unter den Hammer geht?

Es könnte alles anders sein, wenn der Mensch nur etwas umgänglicher und flexibler wäre.

dima hat geschrieben:
warum um alles in der Welt bist Du zurück gekommen????


Naja, ich habe eine Trennung und eine Krankheit hinter mir und die Umstände waren so.

h-360 hat geschrieben:
ernste Frage?

Ich denke ich würde an deiner stelle radikal durchgreifen. Es kann ja nicht schlechter werden.
Bedenke nur dein Vater hängt sehrwarscheinlich auch sehr an seinem Zuhause und seinem Besitz, denn du bist ja auch zurück


Das radikal durchgreifen hieße dann aber entweder er lenkt ein oder es gibt einen kompletten Bruch zwischen uns. Ich meine du hast eigentlich Recht, zu verlieren habe ich nichts, weil es so auch nicht weitergehen kann.

Weiterhin als Arbeitssklave zu funktionieren und als Lohn nur Anschiss zu kassieren ist keine Option mehr. Er kann sich ja ein paar Hilfsarbeiter einstellen doch dafür reicht es ja vorne und hinten nicht.
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon Forstjunior » Mo Nov 12, 2012 10:23

es gibt da nur 2 Möglichkeiten für dich. Entweder du probierst die oben vorgeschlagene Lösung. Da denk ich wird es eher zum kompletten Bruch kommen oder du ziehst die nächsten 15 Jahre noch mit ach und krach durch und kannst dich dann verwirklichen, wenn dir soviel daran liegt was ich verstehen kann.
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mo Nov 12, 2012 10:54

Forstjunior hat geschrieben: die nächsten 15 Jahre noch mit ach und krach durch und kannst dich dann verwirklichen, wenn dir soviel daran liegt was ich verstehen kann.

Und in den kommenden 15 Jahren wird er dann Bluthochdruck, Herzkasper und Impotent werden.
Ich würds nicht machen, raus da und fertig, lass den alten seinen Mist allein machen.
Frau Emmy Müller
 
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon fetteseegurke » Mo Nov 12, 2012 12:13

lando hat geschrieben:Das radikal durchgreifen hieße dann aber entweder er lenkt ein oder es gibt einen kompletten Bruch zwischen uns.


Hallo, gabs diesen Bruch denn in der Zeit als Du vom Hof weg warst auch?

Wenn man beruflich seinen eigenen Weg geht muß es doch nicht zwangsläufig zum kompletten Bruch kommen oder?

lg fs
Der Narr hält sich für weise,aber der Weise weiß das er ein Narr ist.
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mo Nov 12, 2012 14:38

@Fettesseegürkchen, irgendwann sind die Fronten so verhärtet das man einfach keine Lust mehr hat einzulenken, wenn man sich Jahre bemüht hat und man ständig Nackenschläge kassiert hat, dann genau dann hat man kein Bock mehr auf die alten.

Was ich bei mir persönlich festgestellt habe, ich kann solche egozentrisch verwirrten Eltern nicht mehr ernst nehmen, ich habe null Respekt vor ihnen und ihrem Lebenswerk. Und mittlerweile glaube ich, dass es keine normalen Eltern mehr gibt. Alle durch geknallt.
Wenn man mit ihnen unter einem Dach leben möchte muss man
1. Ein dickes Fell haben
2. Ohren auf Durchzug stellen
3. sich nie angesprochen fühlen, immer weiter gehen.
4. Immer so tun als ob man fremde stimmen hört und geistig verwirrt umher schauen kann auch noch zum Vorteil sein.....so vermeidet man angesprochen zu werden von ihnen.
5. Ein Röntgenblick wäre auch noch zu empfehlen, sonst sieht man das Elend jeden Tag und man wird jede Stunde daran erinnert, das man Leibeigener ist.
6. Sie nie einladen egal ob Weihnachten oder Geburtstage.
(sonst denken sie, es ist wieder alles gut und man liebt sie)
7. Immer darauf achten, dass man nie mehr als zwei zusammenhängende Sätze mit ihnen spricht.
8. Alles was sie ein erzählen immer als blöd hinstellen. Ich dreh es grundsätzlich alles um, was sie gut findet finde ich Kacke und umgekehrt.....auch wenn es in Wirklichkeit anders ist.
Sie ist mittlerweile genervt von mir und lässt mich zufrieden aber genau das wollte ich erreichen.
9. Nie dort mit am Tisch sitzen.
10. Jede Einladung ausschlagen.
Ich denke, wenn man sich an diese 10 Regel hält kann es klappen.
Frau Emmy Müller
 
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon lando » Mo Nov 12, 2012 14:41

Forstjunior hat geschrieben: die nächsten 15 Jahre noch mit ach und krach durch und kannst dich dann verwirklichen, wenn dir soviel daran liegt was ich verstehen kann.


Das könnte ich mir wenn dann nur vorstellen wenn es auch eine räumliche Trennung von Mindestens 3 Kilometern gäbe. Das wäre sowieso ersteinmal das Beste denke ich. Solange ich immer verfügbar bin denkt er auch er könnte uns weiter schikanieren wie es ihm gerade in den Kram kommt.

fetteseegurke hat geschrieben:Hallo, gabs diesen Bruch denn in der Zeit als Du vom Hof weg warst auch?


Einen Bruch in dem Sinne würde ich nicht sagen, mir ging es jedenfalls viel viel besser zu der Zeit.
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon fetteseegurke » Mo Nov 12, 2012 14:56

Frau Emmy Müller hat geschrieben:@Fettesseegürkchen, irgendwann sind die Fronten so verhärtet das man einfach keine Lust mehr hat einzulenken, wenn man sich Jahre bemüht hat und man ständig Nackenschläge kassiert hat, dann genau dann hat man kein Bock mehr auf die alten.


Da geb ich Dir zu 100% recht das hab ich ja auch nicht bestritten. Aber ich glaube nicht das alle Alten durchgeknallt sind , ich habe allerdings auch nicht das mitgemacht was Du erlebt hast Emmy. :wink:

Lando,

Warum befürchtest Du dann einen kompletten Bruch wenn Du jetzt wieder gehst?

lg fs
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon lando » Mo Nov 12, 2012 16:30

fetteseegurke hat geschrieben:Warum befürchtest Du dann einen kompletten Bruch wenn Du jetzt wieder gehst?


Wenn ich einfach gehe, die Klappe halte und mit meiner Meinung hinter dem Berg bleibe was den Hof und seinen Umgang mit uns betrifft wird es sicherlich nicht zum Bruch kommen.

Es war eben noch ein Fünkchen Hoffnung da, es könnte sich hier etwas ändern. Dies hieße dann aber auch mal die Konflikte und Probleme auf den Tisch zu legen und sagen was stinkt.

Das würde aber mit Sicherheit zum Bruch führen, denn ich kenne seine Reaktionen ja bereits bei kleinen Ungereimtheiten und Lapalien in der Arbeit. Hier muß alles haargenau nach seinen Vorstellungen laufen und wehe dem ist nicht so.
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Re: Zukunft des Hofes (Hofübernahme)

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Nov 12, 2012 16:58

Bei mirs wars etwas anders gelagert,
Aber bei der ersten sinnvolen Gelegenheit hab ich mich verzogen,
und die Lügengeschichten die sich in der alten Heimat verbreiten,
bestätigen mir nur das es richtig war, und das jeder Gedanke an meine "Blutsverwandten" (bzw. ihr Befinden),
völlig überflüssig ist...
Also mein Rat, lass dich am Allerwertesten lecken, und schließ den Mist ab... :klug:
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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