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Zwei Höfe und nun?

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66 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Zwei Höfe und nun?

Beitragvon Himbeere221 » Fr Aug 28, 2015 12:34

Hallo ihr Lieben, keine Ahnung ob ich hier überhaupt richtig bin mit meinem Problem.
Ich komme gleich mal zu unserer Geschichte.
Ich (25) komme ursprünglich nicht aus der Landwirtschaft - meine Mutter hat aber vor ca. 10 Jahren einen Mann kennen-und lieben gelernt, der sie, meine 3 Brüder und mich auf seinem Milchviehbetrieb aufgenommen hat. Er ist Kinderlos und verwitwet. Er ist wie ein leiblicher Vater für uns. Meine Brüder hatten kein Interesse an der Landwirtschaft, nur ich habe schnell gemerkt, das mich mehr damit verbindet... und habe deshalb eine Ausbildung zur landwirtin absolviert. Es wurde langsam klar, das ich diesen Betrieb 2019 übernehmen werde. In den letzten Jahren habe ich einen Mann gekennen gelernt - einen Landmaschinenmechaniker (29),wir haben vor kurzem geheiratet. Auch er besitzt einen Hof ca. 10km von meinem Betrieb entfernt. (Mutterkühe). Beide Höfe sind nicht riesig, (jeweils ca.50 Hektar) aber als Familienbetrieb ausreichend. Wir stehen jetzt langsam vor einem Problem... was machen wir? Beide wollen ihren Hof nicht aufgeben. Jeweils wohnen auch noch die Eltern mit auf dem Betrieb und bewirtschaften ihn mit.

Zwei Höfe - Er ist ganztags beschäftigt als Landmaschinenmechaniker - Kinder (hoffentlich bald auf dem Weg) - Eltern - und eine funktionierende Ehe...

Wie soll man das alles unter einen Hut bekommen?
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen machen müssen?
Die Entscheidung, was man machen kann oder muss, ist nicht leicht. Wir würden gerne bauen und nun steht die große Frage im Raum... WO?!

viele liebe Grüße
Himbeere221
 
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon 15er » Fr Aug 28, 2015 12:45

Himbeere221 hat geschrieben:Hallo ihr Lieben, keine Ahnung ob ich hier überhaupt richtig bin mit meinem Problem.
Ich komme gleich mal zu unserer Geschichte.
Ich (25) komme ursprünglich nicht aus der Landwirtschaft - meine Mutter hat aber vor ca. 10 Jahren einen Mann kennen-und lieben gelernt, der sie, meine 3 Brüder und mich auf seinem Milchviehbetrieb aufgenommen hat. Er ist Kinderlos und verwitwet. Er ist wie ein leiblicher Vater für uns. Meine Brüder hatten kein Interesse an der Landwirtschaft, nur ich habe schnell gemerkt, das mich mehr damit verbindet... und habe deshalb eine Ausbildung zur landwirtin absolviert. Es wurde langsam klar, das ich diesen Betrieb 2019 übernehmen werde. In den letzten Jahren habe ich einen Mann gekennen gelernt - einen Landmaschinenmechaniker (29),wir haben vor kurzem geheiratet. Auch er besitzt einen Hof ca. 10km von meinem Betrieb entfernt. (Mutterkühe). Beide Höfe sind nicht riesig, (jeweils ca.50 Hektar) aber als Familienbetrieb ausreichend. Wir stehen jetzt langsam vor einem Problem... was machen wir? Beide wollen ihren Hof nicht aufgeben. Jeweils wohnen auch noch die Eltern mit auf dem Betrieb und bewirtschaften ihn mit.

Zwei Höfe - Er ist ganztags beschäftigt als Landmaschinenmechaniker - Kinder (hoffentlich bald auf dem Weg) - Eltern - und eine funktionierende Ehe...

Wie soll man das alles unter einen Hut bekommen?
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen machen müssen?
Die Entscheidung, was man machen kann oder muss, ist nicht leicht. Wir würden gerne bauen und nun steht die große Frage im Raum... WO?!

viele liebe Grüße


Ich hab nen guten Bekannten dem gings ähnlich. Da war Landwirt und sie bekam auch einen kleinen Hof mit. Sehr schwirig vorallem weil man ja als Aussenstehender die Familien nicht kennt. Bei dem lief es dann mal 5 Jahre so, dass er beide Höfe weiter betrieb, natürlich keinen Vernünftig wie den auch? Wobei das 2 Milchviehbetriebe waren.
Das Ende vom Lied, das Verhältniss zu allen Eltern ist geschädigt, mit den Geschwistern ist er zerstritten weil die Eltern dann natürlich diese auf ihre Seite ziehen. Gearbeitet hat er ohne Ende und rumgekommen ist nicht viel.

Wenn du einen Milchviehbetrieb haben willst, musst du meiner Meinung nach auch dort wohnen alles andere ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Hat der Milchviehbetrieb Zukunft? Also von der Technik, den Gebäuden, den Zahlen usw. ?
15er
 
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon T5060 » Fr Aug 28, 2015 12:46

Welcher Hof hat Alleinlage ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon Himbeere221 » Fr Aug 28, 2015 14:58

Leider stehen beide Höfe nicht optimal um zu "wachsen".
Beide mitten im Dorf... die Nachbarn dicht daneben.
Zu einem "großen" Hof wollen wir und aber auch nicht weiter entwickeln. Mein Mann möchte in seinem Beruf bleiben und ich werde mich um den Hof kümmern. Nur um welchen? Beide schaffe ich nicht alleine. Beide Höfe haben Potential dazu - alles abbezahlt, nette Nachbarn,gute Bestallungen.
Wir kommen mit unseren Eltern gut aus... aber welche enttäuschen?
Vielleicht einen verpachten anstatt verkaufen? Ach, keine Ahnung. Es ist nicht einfach!
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon Himbeere221 » Fr Aug 28, 2015 15:02

Achso, der Milchviehbetrieb hat nach der jetzigen Entwicklung im Milchmarkt keine Chance. 60 Kühe - doppel 4er Fischgräte.
Habe überlegt meine Mädels schweren Herzens zu verkaufen und für einen großbauern Rinder auf zuziehen. Es gibt aber ja soooo viele Varianten.
Kann auch auf dem anderen Hof Mutterkühe halten und von den schwarzbunten komplett Abstand halten.

Ich weiß es nicht.
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon Birlbauer » Fr Aug 28, 2015 17:36

Mit einem Spagat werden vermutlich nur Ballettänzer glücklich. Ich halte es für die beste Lösung, dass Ihr Euch für einen Hof entscheidet, den Ihr voranbringt. Den anderen würde ich verpachten. Solltet Ihr Euch jemals trennen, hätte dann jeder noch seinen Hof.

Damit diese Lösung glückt, wäre es gut, wenn beide grundsätzlich bereit wären auf Ihren Hof zu verzichten. Spielt mal in Gedanken folgendes durch: Ihr verkaufen beide und besichtigen die dann gemeinsam mit einem Landmakler, um einen dann wieder zu kaufen, den, den beide kaufen würden, nehmt ihr als Wohnhof, den anderen verpachtet ihr). Damit das klappt wäre es wichtig, die Gefühle, die dieser Verzicht bedeutet (Ohnmacht, Unterwerfung unter den anderen, Aufgabe der eigenen Unabhängigkeit, Existensangst, weil man glaubt, nichts Eigenes mehr zu haben etc.) auch komplett zulassen - so werden sie leichter und bohren nicht im Vorborgenen weiter.

Ob diese Lösung für Euch passt, weiß ich nicht. Wenn Ihr Euch für einen Hof entscheiden wollt, ist der Weg, den ich im zweiten Absatz geschildert habe, sicherlich hilfreich.

Viel Erfolg!

Manfred
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon Osceola » Fr Aug 28, 2015 18:36

Ein Hof Ackerbau gegebenfalls dort das Jungvieh statt Mutterkühe liesse sich über 10 Km sicher machen und wenn alles soweit steht der Männe arbeit hat die Butterhirsche behalten . Es wird auch wieder besser werden auf dem Milchmarkt und ohne teuren Neubau müsste es passen .
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon LUV » Fr Aug 28, 2015 20:27

Viehhaltungen in Ortslagen sind zum Aussterben verurteilt.....Bestandsschutz kann man evtl. noch nutzen, aber Anpassungen an Umwelt- und Tierschutz sind schon so gut wie unmöglich.....

Die ist ein typischer Fall von "keine Lösung ist richtig"
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon bauer hans » Sa Aug 29, 2015 7:00

Himbeere221 hat geschrieben:Wir kommen mit unseren Eltern gut aus... aber welche enttäuschen?
Es ist nicht einfach!

genau DAS ist dein problem!
hol dir nen berater und diskutier das mit dem,der wird auch wissen,wie man das den eltern "verkauft".
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon stamo » Sa Aug 29, 2015 7:20

Himbeere221 hat geschrieben:Achso, der Milchviehbetrieb hat nach der jetzigen Entwicklung im Milchmarkt keine Chance. 60 Kühe - doppel 4er Fischgräte.
Habe überlegt meine Mädels schweren Herzens zu verkaufen und für einen großbauern Rinder auf zuziehen. Es gibt aber ja soooo viele Varianten.
Kann auch auf dem anderen Hof Mutterkühe halten und von den schwarzbunten komplett Abstand halten.

Ich weiß es nicht.


Kennst du Zahlen des anderen Betriebs? Könnte doch sein, dass auch die Mutterkühe eher Geldverbrennung sind oder zumindest einen lausigen Stundenlohn abwerfen, der Betrieb von den Prämien lebt und damit das Leben von Mutter und Vater bezahlen kann, für den Sohn es aber nicht mehr reicht und er deshalb außerhalb arbeiten muss?

10km ist mit einem Trecker in max 15 min geschafft. Ganz klar: kein Land abgeben.

Milchkühe laufen grad nicht so gut, aber es kommen auch wieder andere Zeiten. Falls die Milch bleiben soll, ist der Wohnort klar.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon speeder » Sa Aug 29, 2015 8:52

Dafür gibt es genau eine Lösung: Beide Höfe verkaufen oder verpachten, und mit dem Geld einen Hof in einer Gunstregion und in Alleinlage kaufen.

Behaltet ihr seinen Hof, kannst du dich den ganzen Tag über allein mit seinen "Das-Entscheidet-unser-Sohn-wenn-er-nachher-kommt"-Eltern rum schlagen, behaltet ihr deinen bleibt er ewig "Der, der sich nicht voll einbringt".

Schafft etwas Neues, zusammen!

Und einen Hof behalten für den Fall der Trennung... könnt ihr ja machen. Habt ihr immer einen Ausweg, prima!

Aber mit angezogener Handbremse hat noch keiner ein Rennen gewonnen!
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon Milchtrinker » Sa Aug 29, 2015 10:29

... wenn du den Hof machst und dein Partner geht arbeiten ... auf welchem Hof möchtest du lieber arbeiten ???

... oder wirklich wie oben beschrieben ... dann sind ALLE Altlasten und Verpflichtungen beiseite - find ich auch nicht schlecht !!!
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon LUV » Sa Aug 29, 2015 11:19

speeder hat geschrieben:Dafür gibt es genau eine Lösung: Beide Höfe verkaufen oder verpachten, und mit dem Geld einen Hof in einer Gunstregion und in Alleinlage kaufen.

Behaltet ihr seinen Hof, kannst du dich den ganzen Tag über allein mit seinen "Das-Entscheidet-unser-Sohn-wenn-er-nachher-kommt"-Eltern rum schlagen, behaltet ihr deinen bleibt er ewig "Der, der sich nicht voll einbringt".

Schafft etwas Neues, zusammen!

Und einen Hof behalten für den Fall der Trennung... könnt ihr ja machen. Habt ihr immer einen Ausweg, prima!

Aber mit angezogener Handbremse hat noch keiner ein Rennen gewonnen!


Mensch Speeder, dass wir zwei beide mal einer Meinung sein können! :wink:
Ich glaube aber der Verkauf der Hofstellen wird schwierig werden. Der daraus zu erzielende Ertrag wird nicht reichen, um neu zu starten.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon speeder » Sa Aug 29, 2015 11:44

LUV hat geschrieben:
Mensch Speeder, dass wir zwei beide mal einer Meinung sein können! :wink:
Ich glaube aber der Verkauf der Hofstellen wird schwierig werden. Der daraus zu erzielende Ertrag wird nicht reichen, um neu zu starten.


Es muss nur das richtige Thema kommen... ;)

Der Erlös muss ja nicht zum Gesamtkauf reichen. Er sollte aber für den Eigenanteil bei der Bank reichen. Oder eine gesunde 50/50 Finanzierung. Das wichtigste daran ist sowieso der menschliche Aspekt. So haben beide Seiten ihren Besitz eingebracht, um gemeinsam etwas Neues zu erschaffen.
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Zwei Höfe und nun?

Beitragvon LUV » Sa Aug 29, 2015 11:46

speeder hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:
Mensch Speeder, dass wir zwei beide mal einer Meinung sein können! :wink:
Ich glaube aber der Verkauf der Hofstellen wird schwierig werden. Der daraus zu erzielende Ertrag wird nicht reichen, um neu zu starten.


Es muss nur das richtige Thema kommen... ;)

Der Erlös muss ja nicht zum Gesamtkauf reichen. Er sollte aber für den Eigenanteil bei der Bank reichen. Oder eine gesunde 50/50 Finanzierung. Das wichtigste daran ist sowieso der menschliche Aspekt. So haben beide Seiten ihren Besitz eingebracht, um gemeinsam etwas Neues zu erschaffen.


Ob die "Alten" da wohl mitspielen werden? :?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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