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Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Daniel Setz » Sa Jun 01, 2013 21:26

Hallo!

Jetzt macht ihr mich aber ratlos :D

Wenn ich von günstigen Kompromisslösungen spreche (Liegefläche auf Stroh, Lauffläche abschieben - oder ganz und gar nur ein simpler Tieflaufstall), dann sagt jeder, dass das Murks ist wegen hoher Arbeitsbelastung, Strohverbrauch usw. und ich soll was Vernünftiges machen.

Und wenn ich dann mal laut über was anderes nachdenke, dann wird das als teures Hobby bezeichnet....

Aber was ist denn nun der "Königsweg" für so einen Winterstall? Würde mich echt mal interessieren, was ihr effektiv für die beste Lösung haltet. Es wurde ja schon mehrfach zu Liegeboxen geraten, aber ohne Güllegrube oder wenigestens Entwässerung per Jaucherinne funktioniert das doch auch nicht. Dann ist ja hinter den Liegeboxen und rund um die Futterkrippe nur Pampe...
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Manfred » So Jun 02, 2013 7:21

Einen pauschalen Königsweg gibt es nicht. Den kannst du nur einzelbetrieblich finden.
Bei Mutterkühen kommt es vor allem darauf an, das Kostenminium aus der Summe von Investitions-, Betriebs-, und Arbeitskosten zu finden.
Einen kleinvolumigen Güllebehälter zu bauen, egal ob unter oder neben dem Stall, kostet pro m3 Lagerraum einen Haufen Geld.
Bei einer großen Herde schaut die Rechnung wieder anders aus. Da ist der m3 Güllelager viel billiger, weil pro Volumen weniger Boden und Wand gebaut werden müssen und die Planungs- und Genehmigungskosten auch nicht viel höher sind als beim kleinen Behälter.
Und das ein kleiner Liegeboxenstall arbeitswirtschaftlich günstiger ist als ein Tiefstreu- oder Tretmiststall, wage ich auch zu bezweifeln.
Die Laufflächen müssen irgendwie abgeschoben werden. Und da bei kleinen Herden meist ungehäckseltes Futter und Stroh (Liegebereich der Kälber, Boxeneinstreu) eingesetzt wird, hat man auch schneller Probleme beim Abschieben oder durch verstopfte Spaltenböden.
Interessant sind Liegeboxen, wenn man teures Einstreumaterial einsparen kann und wenn das Abschieben der Laufgänge / das Reinigen der Spalten wirtschaftlich sinnvoll mechanisiert werden kann. Außerdem sollte die Herde so groß sein, dass ein Güllelager wirtschaftlich Sinn macht.
Bei einer kleinen Herde und wenn bezahlbares Einstreumaterial verfügbar ist (Stroh vom Nachbarn, ohne große Transportkosten, Spätschnittheu von Landschaftspflegeflächen etc.), und bei Nutzung vorhandener Altgebäude sind Tiefstreu- oder Tretmist von den Gesamtkosten her idR günstiger.
Nach deiner Beschreibung eures Betriebes könnte evtl. auch eine Kombination sinnvoll sein. Z.B.Liegefläche mit Tiefstreu und getrennt davon ein planbefestigten Fütterungsbereich nahe an den alten Gruben, wo die anfallende Gülle einfach in die vorhandenen Gruben abgeschoben werden kann.

Für mich war der Königsweg, ganz auf einen Stall zu verzichten und nur einen Unterstand mit Tiefstreu zu verwenden. Dazu haben wir ein vorhandenes Traunsteiner Silo am Rand der Weidefläche mit einem einfachen Pultdach überdacht. Eingestreut wird überwiegen mit Landschaftspflegeheu. Das werfen wir in ganzen Rundballen rein. Die Tiere fressen davon, was ihnen schmeckt. Den Rest verteilen sie selbst als Einstreu. Das bessere Heu und Silo wird ebenfalls in ganzen Ballen vor ein Fressgitter gestellt.
Entmistung 1 x im Jahr. Einstreuen und Füttern im Winter ca. alle 3 Tage.
Dieses Jahr wollen wir wegen wachsender Herdengröße ein zweites Silo im gleichen System überdachen.
Die Dächer sind so hoch, dass man das Silo bei Bedarf auch weiter als solches Nutzen oder z.B. als Hackschnitzellager verpachten kann.
Dadurch, dass die Tiere ganzjährig Zugang zur Weide haben, fällt merklich weniger Mistvolumen an als in einem geschlossenen Stall.
Die Herde kalbt saisonal im Frühjahr, auf der Weide. Winterkalbung wäre mir in dem System und bei unserer nasskalten Winterwitterung zu riskant.
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Daniel Setz » So Jun 02, 2013 12:35

Hallo Manfred!

Danke für deine ausführliche Antwort!

Die Gedanken kann ich schon verstehen, und niedrige Kosten sind natürlich das Maß aller Dinge bei sämtlichen Planungen.

Ich habe ein vorhandenes Altgebäude, das in Frage käme. Das ist eine alte Scheune (Wände Stein massiv im guten Zustand, Dach muss sowieso erneuert werden in Form einer günstigen Nagelbinder- Konstruktion mit Trapezblech).

Hier könnte man was machen für die Kuhherde.

Im Altgebäude könnte ein Liegebereich sein. Statt der Liegeboxen könnte ich mich auch mit einer kleinen Liegehalle mit Stroh anfreunden. Die Scheune hätte auch direkten Weideanschluss, die Kühe könnten also durch einen Streifenvorhang ganzjährig auf die Weide gehen, wenn es das Wetter zulässt.

So weit, so gut. Aber wo fressen sie? Auf einem plan betonierten Bereich rund um eine Raufe? Wenn man 15 Fressplätze schaffen muss, dann reicht ja eine normale Rundballenraufe nicht aus. Oder reichen die 6-8 Plätze einer normalen Raufe, wenn permanent Futter vorhanden ist?

Und auf einer Fress- Betonfläche entsteht dann kein Festmist, sondern Güllebrühe, womit wir wieder beim Problem der Gülle sind, für die nicht die technischen Voraussetzungen gegeben sind (keine vorhandene Grube in der Nähe).

Was heißt das in der Praxis? Den Fressbereich auch einstreuen, um Güllebrühe zu vermeiden, und einfach öfters misten und streuen als den Liegebereich?
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Manfred » So Jun 02, 2013 13:22

Das mit der getrennten Fütterung war nur ein Vorschlag.
Wenn deine vorhanden Gruben nicht sinnvoll integriert werden können, macht das wenig Sinn.
Dann lieber gleich Tiefstreu oder halt Tretmist. Wenn du schon eine Mistplatte hast, kannst du ja die Nutzen, um den Mist aus dem Tretmiststall zu lagern.
Ein Fressplatzverhältnis von 2 Kühen pro Platz würde ich nur im Notfall machen. Am besten ist ein Platz pro Kuh.
Aber wie schon gesagt: Aus der Ferne ist das alles wilde Spekulation.
Und du bist der der am Ende damit arbeiten muss. Wenn dich ein aufwändiger Stall glücklich macht, ist das evtl. deine Lösung. Andere fahren Traktoren die doppelt so teuer sind wie die Technik, die für ihren Hof ausreichen würde.
Wollte nur sagen, dass du rechnen sollst, bevor du mit dem Bauen anfängst, damit am Ende was für dich übrig bleibt. Arbeit muss man sich nicht kaufen. Die kriegt man überall geschenkt. Manche bezahlen einen sogar dafür. :wink:
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon anderson » So Jun 02, 2013 14:44

Hallo,
dann stelle ich mal eine gewagte These auf:
Mutterkuh+ Kalb täglich 10 kg Stroh im Tretmist/ Tiefstreusystem, kostet 1,50€ am Tag. Dann ca. 20 kg TM Futter, das macht im günstigsten Fall 2€, im Normalfall ca 3€. Warum sollte man sowas entbehrlichem wie Einstreu, einen so großen Anteil an den Kosten gewähren? (Man bedenke: Tägliche Zunahme Kalb ca 1kg, Wert? Das ist deine Einnahme!)
Dann muss man die Mistmenge erstmal unterbringen, bzw bewegen. Bei 15 Kühen mit Liegeboxen kann ich die Fläche sogar per Hand entmisten. Strohverbrauch sind bei mir pro Kuh und Kalb 1kg täglich.
mfg
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Bodenseefarmer » So Jun 02, 2013 15:07

Ich würde deine Aussage reduzieren auf

Mutterkühe?
Wie soll sich das jemals rentieren?



Meine Aussage bezog sich darauf das er sowieso erwägt eine Güllegrube zu bauen, dann kann man die Gülle gleich unter den Spalten lagern und benötigt wegen den paar Tieren keine zusätzliche Entmistungstechnik mehr...
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Manfred » So Jun 02, 2013 15:42

@anderson:

Das ist wieder die einzelbetriebliche Frage.
Wenn dich das Stroh wirklich 1,5 Euro pro 10 kg kostet, dann ist deine Entscheidung verständlich.
Mich kostet das Stroh im Mittel 0,3 Euro pro 10 kg, inkl. Pressen, ohne Transport.
Gegenrechnen kann ich einen Düngewert von ca. 0,25 Euro. Bleiben Unkosten von 5 Cent pro 10 kg.
Und wenn ich pro Tag 10 Minuten fürs händische Abschieben des Laufgangs ansetze mit einem Betriebsleiter-Stundenlohn von 20 Euro, sind das 3,33 Euro Arbeitskosten pro Tag, entsprechend 666 kg Stroh.
Klar. Auch eine Milchmädchenrechnung. Transportkosten. Arbeitszeit fürs Einstreuen. Unterschiedliche Ausbringungskosten für Mist und Gülle. Unterschiedliche Düngewirkung von Mist und Gülle etc.
Müsste ich einen Stall für 100 Mutterkühe neu bauen, unter Berücksichtigung der Voraussichtlich weiter steigenden Strohpreise, würde es vermutlich auch ein Liegeboxenstall werden.
Zum Glück muss ich das nicht. Ich drehe lieber weiter daran, durch verbessertes Weidemanagement die Nutzungszeit der Unterstände und damit auch den Einstreuverbrauch weiter zu reduzieren.
Evtl. findet sich für die Sommermonate noch eine sinnvolle Zweitnutzung.
In einem Tiefstreustall lässt sich z.B. ohne große Umbauten ein Durchgang Schweine mästen.
Leider haben wir da durch die sehr hohen Auflagen in Deutschland (doppelte Zäune usw.) erhebliche Wettbewerbsnachteile gegenüber Mutterkuhhaltern in den USA etc.
Joel Salatin z.B. streut in seinem Mutterkuhstall Körnermais mit ein, der im Mist fermentiert. Sobald die Rinder draußen sind, kommt eine Gruppe Schweine in den Stall, die den Mist durcharbeitet (so für eine gute Kompostierung sorgt) und dabei den Körnermais frisst. Wenn die Schweine mit dem Mist fertig sind, kann der fertige, feinkrümelige Kompost noch während der Vegetationsphase ausgebracht werden. So wird seine Düngewirkung optimal genutzt.
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Jun 03, 2013 21:32

Manfred hat geschrieben:@anderson:


Evtl. findet sich für die Sommermonate noch eine sinnvolle Zweitnutzung.
In einem Tiefstreustall lässt sich z.B. ohne große Umbauten ein Durchgang Schweine mästen.


Hat jemand Erfahrung damit? Also von der Sache her würde das auch gut in unsere Betriebsstruktur passen ;)
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon PhatFinder » Di Jun 04, 2013 21:01

Wenn es irgendwie geht ,den Einfachtiefstreustall/Weideunterstand mit einer Winterkoppel auf Ackerland kombinieren .
Auf dem Acker kann man auch noch in mobilen Raufen zufüttern ,wenn die da fressen und S........ ,so machten sie es nicht im Stall .
Im Frühjahr pflügst Du dann den Acker rum ,machst Sommerfrucht oder Mais rein .Nach der Ernte ein Wintergras .
Das waren meine 10 Cent .
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Manfred » Mi Jun 05, 2013 9:35

@motzlarerbauer: Ich selber leider nicht. Aber der Gedanke treibt mich schon länger um.


PhatFinder hat geschrieben:Wenn es irgendwie geht ,den Einfachtiefstreustall/Weideunterstand mit einer Winterkoppel auf Ackerland kombinieren .
Auf dem Acker kann man auch noch in mobilen Raufen zufüttern ,wenn die da fressen und S........ ,so machten sie es nicht im Stall .
Im Frühjahr pflügst Du dann den Acker rum ,machst Sommerfrucht oder Mais rein .Nach der Ernte ein Wintergras .
Das waren meine 10 Cent .


Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Wobei ich als Sommerfrucht z.B. GPS machen würde, dass gleich eine Kleegrasuntersaat erhält. Dann hat das Kleegras mehr Zeit für die Entwicklung und durchwurzelt den Boden besser, was die Fläche für den nächsten Winter trittfester macht.
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon germane » Fr Jun 07, 2013 13:11

So habe ich auch mal bezüglich weibl. Jungvieh gebrainstormt.Wir haben hier aber steinige Böden und ich frage mich,wie oft ich da Probleme mit eingetretenen Steinen bekommen würde.
Hat da jemand Erfahrungen?
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Manfred » Fr Jun 07, 2013 15:20

Steine habe ich auch mehr als genug. Die Tiere hatten damit noch keine Probleme.
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Daniel Setz » Mi Jun 12, 2013 15:24

Hallo!

Die Idee mit dem Acker- Weidegang im Winter finde ich auch genial!

Gibt es damit praktische Erfahrungen? Wie macht der Boden das mit?

Kann man mit einer Raufe auf dem Ackergras- Acker zufüttern, oder konzentrieren sich die Tiere dann du viel auf einer Stelle (Schlammbildung ?)

Vom Handling her wäre es ja super- der Stall bliebe sauberer und den Dreck auf der Weide könnte man einfach unterpflügen (nicht wie auf der Wiese, wo man im Frühjahr aufwändig sarnieren muss...)

Gruß Daniel
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon Daniel Setz » Sa Jun 15, 2013 21:52

Hallo!

Hat denn niemand eine Meinung zu einem Winterauslauf auf einem Ackergras- Feld?

Das Thema interessiert mich ja brennend :-)
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Re: Zweiraum- Flachlaufstall für Mutterkühe ?

Beitragvon kaltblutreiter » So Jun 16, 2013 12:09

Das hört sich ja alles schön und gut an, aber es kommt auf die Gegebenheiten bei Dir an.
Mein Kumpel macht das auch mit dem "Acker-Weidegang". Da wir aber in einer schneereichen Gegend wohnen, stehen die Kühe dort manchmal bis zum Bauch im Matsch und Dreck (vor allem um die Futterstelle). Vor allem die Nachbarn dürften auch nicht recht begeistert sein, wenn dann i-wann die Brühe den Berg runterläuft...Er sagt zwar, daß das den Kühen nix ausmachen würde. Erzählte mir aber letztens, daß er nun doch beabsichtigt, einen befestigten Futterplatz zu bauen.
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