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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Fr Sep 30, 2011 9:41

Hallo Landwirte, Obstbauern und Winzer, was haltet ihr von dem Bericht, der gestern immerhin in den Landesnachrichten der Öffentlich-Rechtlichen gesendet wurde, wenns bei RTL gewesen wäre, hätt's wohl keiner in der Branche für ernst genommen? Seriös oder reine Panikmache? Von der Aufmachung mit den Säuglingsbildern ist es für mich eindeutig unseriös. Man hätte genauso sagen können, dass die Gen-Schäden an Säuglingen von den gentechnisch veränderten Pflanzen in Südamerika stammen, das wäre sogar näherliegender. Immerhin kommt ja am Schluss noch ein Landwirt zu Wort, der das Ganze etwas relativiert. Aber der steht am Schluss da wie ein "Verharmloser".

http://www.swr.de/landesschau-aktuell-rp/-/id=233240/did=8668564/pv=video/nid=233240/1v4fzlr/index.html
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Fr Sep 30, 2011 10:08

Das liegt völlig zurecht in der Schusslinie. Nach meinen neuesten Infos liegt bereits ein schlüsselfertiges Verbot erstmal für Deutschland bereit. Es muß nur noch durchgesetzt werden. Was durch den öffentlichen Druck ( Wählerstimmen ) wohl auch passieren wird.

Gruß Herbert.
Herbert P.
 
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 30, 2011 10:56

Das liegt völlig zurecht in der Schusslinie. Nach meinen neuesten Infos liegt bereits ein schlüsselfertiges Verbot erstmal für Deutschland bereit. Es muß nur noch durchgesetzt werden. Was durch den öffentlichen Druck ( Wählerstimmen ) wohl auch passieren wird.




n8

Jemand der gegen Tierhaltung und Fleischkonsum ist, und gleichzeitig erzählt das Grünland am nachhaltigsten ist, ist unglaubwürdig.(Oder soll erstmal vor Zeugen eine große Schüssel Gras auslöffeln...)

(Kannst zu mir kommen, das Gras ist weder mineralisch gedüngt noch mit Round Up oder sonstigen in Kontakt geraten, also voll bio , ich mach dann Beweisfotos und stell sie hier rein, und ab dann nehmen wir dich alle ernst,ok? Zum Nachspülen bekommst Wasser aus unseren Brunnen ebenso Round up frei,evtl. etwas Radon drin...)
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Fr Sep 30, 2011 11:43

Herbert P. hat geschrieben:Das liegt völlig zurecht in der Schusslinie. Nach meinen neuesten Infos liegt bereits ein schlüsselfertiges Verbot erstmal für Deutschland bereit. Es muß nur noch durchgesetzt werden. Was durch den öffentlichen Druck ( Wählerstimmen ) wohl auch passieren wird.

Gruß Herbert.


Welches Herbizid empfiehlt Du dann stattdessen im konventionellen Anbau?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon heinzi the chicken » Fr Sep 30, 2011 13:24

Kyoho hat geschrieben:
Welches Herbizid empfiehlt Du dann stattdessen im konventionellen Anbau?


..gar keins?

http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/tx1001749

forenkobolds einwand, der immer meint, dass die injection in die embryonen (..oder was auch immer die da mit den dingern machen) nicht vergleichbar ist mit der oralen Aufnahme und der daraus zu schliessenende variabilität der bioverfügbarkeit, stimme ich teilweise zu, aber trotzdem habe ich irgendwo gelesen, dass die Konzentration im Soja oder aus der Umlwelt um ein vielfaches höher ist als die Dosis, die man brauchen würde um die Mutation in vitro auszulösen.
Ein weitere interessanter faktor idt, dass Geburtsfehler in Südamerika ansteigen

http://news.orf.at/stories/2062665/2062666/
http://www.scribd.com/doc/57277946/Roun ... hDefectsv5
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Manfred » Fr Sep 30, 2011 14:13

Ich seh das Zeug auch immer kritischer. Vor allem habe ich Bedenken, dass ein Zusammenhang mit den massiv zunehmenden Alzheimererkrankungen besteht.
Ein evtl. Verbot sollte natürlich solide wissenschaftlich begründet sein. Was mich sehr irritiert ist, dass trotz der vielen Verdachtsmomente dazu keine größeren Untersuchungsprogramme verschiedener Regierungen aufgelegt werden und man sich stur und alleine auf die von den Herstellern selbst gelieferten Daten beruft.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Frankenbauer » Fr Sep 30, 2011 14:35

Bevor man über eine Abschaffung im professionellen Bereich nachdenkt, sollte es aus den Baumärkten und Gartencentern verbannt werden, was da für Anwendertipps untereinander getauscht werden, dafür würde einem Landwirt der Befähigungsnachweis entzogen und er hätte die Ehre seine Ausgleichszahlungen der letzten fünf inclusive Zinsen zurückzubezahlen. Die Dosis macht, wie bei allem das Gift!
Bevor über eine Abschaffung von Glyphosaten nachgedacht wird sollte ebenso eine Pflicht zur Landbewirtschaftung nach der Guten fachlichen Praxis eingeführt werden und zwar für alle Sparten, bis vor vier Jahren war der Einsatz bei mir die Ausnahme, nach dem vermehrten Auftreten eines Bio- Landwirts muss ich regelmäßig spritzen, da seine Flächen wahre Brutstätten für Schadkräuter- und gräser sind. Ganz nebenbei nimmt er noch die Blühpflanzenprämie mit und sät den Mist auch noch aktiv aus. Vorbeugende Bodenbearbeitung (Grubberstrich nach der Ernte) ebenfalls Fehlanzeige, vor zwei Wochen wurde der Mix aus Ausfallgetreide und Ungräsern angedörrt und auf die umweltfreundliche, gasbefeuerte Trocknung gesetzt.

Gruß

Werner, der sich die Kohle für Glyphos liebend gerne sparen würde!
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Fr Sep 30, 2011 17:43

Es sollte dann auch jedem klar sein, dass dann die Landwirtschaft, wie sie bisher betrieben wurde, nicht mehr oder zu nicht mehr kostendeckenden Preisen machbar ich, ein Anstieg der Lebenmittelpreise wäre eine Folge. Ich als Winzer könnte auf meinen steilen Flächen ohne den Einsatz von Totalherbiziden nicht mehr weiter produzieren, da weder eine mechanische Bodenpflege noch mähen oder mulchen möglich ist, mit der Motorsense zu arbeiten ist schon aus Gründen der Unfallgefahr nicht zu verantworten, mechanische Bodenbearbeitung hätte Erosion zur Folge, falls nicht wegen "Steinreichtum" ganz unmöglich. Folge wäre weiter steigende Sozialbrache und der Wegfall von Arbeitsplätzen. Damit Auswirkungen für den nachgelagerten Bereich wie Tourismus und Gastronomie und das gesamte kleinräumige Landschaftsbild. Gerade die schwer zu bewirtschafteten Kleinterrassen von hohem kulturellen Wert würden innerhalb kürzester Zeit aufgegeben, versteppen und die Mauern würden ohne Pflege einfallen. Hier ist weder eine Flurbereinigung finanzierbar noch sonst irgend welche Arbeitserleichterungen denkbar. Das sollte man bei solchen Forderungen immer bedenken!
DSCF9755 halb.jpg
typische Weinbausteillage, bei deren Bewirtschaftung man auf den Einsatz von Totalherbiziden angewiesen ist
DSCF9755 halb.jpg (164.11 KiB) 2521-mal betrachtet
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 30, 2011 17:54

Es sollte dann auch jedem klar sein, dass dann die Landwirtschaft, wie sie bisher betrieben wurde, nicht mehr oder zu nicht mehr kostendeckenden Preisen machbar ich, ein Anstieg der Lebenmittelpreise wäre eine Folge. Ich als Winzer könnte auf meinen steilen Flächen ohne den Einsatz von Totalherbiziden nicht mehr weiter produzieren, da weder eine mechanische Bodenpflege noch mähen oder mulchen möglich ist, mit der Motorsense zu arbeiten ist schon aus Gründen der Unfallgefahr nicht zu verantworten, mechanische Bodenbearbeitung hätte Erosion zur Folge, falls nicht wegen "Steinreichtum" ganz unmöglich. Folge wäre weiter steigende Sozialbrache und der Wegfall von Arbeitsplätzen. Damit Auswirkungen für den nachgelagerten Bereich wie Tourismus und Gastronomie und das gesamte kleinräumige Landschaftsbild. Gerade die schwer zu bewirtschafteten Kleinterrassen von hohem kulturellen Wert würden innerhalb kürzester Zeit aufgegeben, versteppen und die Mauern würden ohne Pflege einfallen. Hier ist weder eine Flurbereinigung finanzierbar noch sonst irgend welche Arbeitserleichterungen denkbar. Das sollte man bei solchen Forderungen immer bedenken!


Schön geschrieben,es ist wohl auch klar das man drauf verzichten würde, wenns sinnvoll ist (kostet ja auch Geld) nur Holgieralbert wird das sicher nicht in seinem Tunnelblick regestrieren.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon automatix » Fr Sep 30, 2011 19:36

Ich sags mal so - ich sehs schon auch kritisch, wenn ich bei Kollegen sehe, daß der Glyhposat einsatz in der Fruchtfolge mittlerweile Normalität ist. (Fruchtfolge hat der Kollege im groben: Raps, Weizen, WG, Mais, Weizen, Raps und vorm Mais und nach dem Raps ist der Glyphosateinsatz mittlerweile üblich).
Ab und zu, um z.b. Queke zu bekämpfen nehm ich das auch, aber sonst gehts ohne.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon automatix » Fr Sep 30, 2011 19:37

Kyoho hat geschrieben:Es sollte dann auch jedem klar sein, dass dann die Landwirtschaft, wie sie bisher betrieben wurde, nicht mehr oder zu nicht mehr kostendeckenden Preisen machbar ich, ein Anstieg der Lebenmittelpreise wäre eine Folge. Ich als Winzer könnte auf meinen steilen Flächen ohne den Einsatz von Totalherbiziden nicht mehr weiter produzieren, da weder eine mechanische Bodenpflege noch mähen oder mulchen möglich ist, mit der Motorsense zu arbeiten ist schon aus Gründen der Unfallgefahr nicht zu verantworten, mechanische Bodenbearbeitung hätte Erosion zur Folge, falls nicht wegen "Steinreichtum" ganz unmöglich. Folge wäre weiter steigende Sozialbrache und der Wegfall von Arbeitsplätzen. Damit Auswirkungen für den nachgelagerten Bereich wie Tourismus und Gastronomie und das gesamte kleinräumige Landschaftsbild. Gerade die schwer zu bewirtschafteten Kleinterrassen von hohem kulturellen Wert würden innerhalb kürzester Zeit aufgegeben, versteppen und die Mauern würden ohne Pflege einfallen. Hier ist weder eine Flurbereinigung finanzierbar noch sonst irgend welche Arbeitserleichterungen denkbar. Das sollte man bei solchen Forderungen immer bedenken!
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wie arbeitet ihr sonst? alles mit der Hand oder wie?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Sa Okt 01, 2011 11:51

Laut dem Bericht haben sie Glyphosat direkt in Tierembryonen injiziert, was meint ihr passiert wenn man Embryonen konzentrierte Kochsalzlösung, Geschirrspülmittel, Nagellack, Duschgel, Wein, Wodka oder etwas in der Art spritzt, ob der Embryo da wohl reagieren würde? Und welche Alternative haben wir denn zum Glyphosat? Nicht nur in der Quecke-Bekämpfung sondern gerade wenn ich an die Durchwuchsproblematik in diesem Jahr denke. Die Erntefähigkeit wäre bei vielen Schlägen sehr kritisch gewesen.
Die Bilder der Säuglinge sind schrecklich klar und wenn es wirklich von Round up kommen sollte gehört es verboten, aber wo ist der Beweis, dass diese Mutation von Glyphosat stammen? Wie sind die Mütter mit solchen Konzentrationen des Mittels in Kontakt gekommen, um solch eine Wirkung zu erzielen? Dass PSM in Organismen eine Wirkung entfalten, dafür sind sie da sonst könnte man ja auf den Einsatz verzichten. Zur Zeit ist Glyphosat ganz normal zugelassen und so lange dass so ist werde ich es einsetzen. Die Einschränkung der Einsatzes auf Wegen und Plätzen usw. hat ja schon eine menge ausgemacht und wenn man den Hobbyleuten das Zeug noch weg nimmt wird sich die Belastung noch deutlich reduzieren. PSM gehören in meinen Augen nur in die Hände von Leuten die die entsprechende Ausbildung haben und mit der passenden Technik arbeiten. Bei den Hobby-Leuten läuft es doch oft nach dem Motto viel hilft viel, und wenn man mal überlegt nehmen wir mal ein Glyphos-Produkt mit einem Einsatz von 4 l/ha mit 200 l Wasser, dass hieße 0,01 l Mittel pro 1 l Wasser. Auf eine Rückenspritze mit 5 l Inhalt hieße dass 0,05 l Mittel, dass müsste dann gleichmäßig auf 250 m² verteilt werden um es so aus zubringen wie wir es mit der Feldspritze machen würden.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Sa Okt 01, 2011 12:36

Die Studien waren von greenpeace beauftragt ud bezahlt.
Und SO werden solche Studien gemacht:

http://www.tagesspiegel.de/wissen/schmu ... 05720.html

Auch interessant (ich glaube das hatten wir hier schonmal):

http://www.transgen.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=198

Da werden sogar die Seiten der ARD geändert, wenn irgendwer im Internet die Widersprüche aufdeckt...
Anstatt dass sie sich dazu bekennen, Mist geschrieben zu haben.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon jm8538 » Sa Okt 01, 2011 16:56

"Nebenwirkungen" wie Glyphosphat bei ordentlichem und fachlichem Einsatz (so wenig wie möglich, so oft wie nötig) schätze ich ein wie : Rauchen, ordentlicher Wirtbesuch oder überqueren einer Autobahn. :mrgreen:
derjenige der ein Schräibfehler findet, soll mir eine Tüte Deutsch zuschicken
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Biohias » So Okt 02, 2011 17:50

Biogetreide = 2.850 mal giftiger wie Roundup

:lol:
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