
Solche Aussagen sind eigentlich nicht lustig

Aktuelle Zeit: Sa Okt 04, 2025 2:29
Biohias hat geschrieben:Falls es so wäre warum leben dann Millionen von Menschen noch![]()
Solche Aussagen sind eigentlich nicht lustig
es gibt mittlerweile genügend abnehmer und die deutschen Landwirte wollen die
Menge nicht produzieren Ware kommt aus dem Ausland
Cairon hat geschrieben:Die Bilder der Säuglinge sind schrecklich klar und wenn es wirklich von Round up kommen sollte gehört es verboten, aber wo ist der Beweis, dass diese Mutation von Glyphosat stammen? Wie sind die Mütter mit solchen Konzentrationen des Mittels in Kontakt gekommen, um solch eine Wirkung zu erzielen?
Interessant ist auch, dass Glyphosat eine Weiterentwicklung des Baumentlaubungsmittels Agent Orange ist, das während des Vietnamkriegs eingesetzt wurde, um dem Feind die Deckung zu nehmen und nach dessen Einsatz nachfolgende Generationen noch heute unter Anomalien der Gliedmaßen leiden.
Nichtregierungsorganisationen wie der Naturschutzbund, Greenpeace oder Friends of the Earth behaupten hingegen unter Berufung auf wissenschaftliche Studien, Glyphosat berge erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken.[22][23][24] Diese ausgewählten Studien haben jedoch mit unrealistischen Dosen und Expositionsszenarien gearbeitet (siehe unten).
automatix hat geschrieben:Kyoho hat geschrieben:Es sollte dann auch jedem klar sein, dass dann die Landwirtschaft, wie sie bisher betrieben wurde, nicht mehr oder zu nicht mehr kostendeckenden Preisen machbar ich, ein Anstieg der Lebenmittelpreise wäre eine Folge. Ich als Winzer könnte auf meinen steilen Flächen ohne den Einsatz von Totalherbiziden nicht mehr weiter produzieren, da weder eine mechanische Bodenpflege noch mähen oder mulchen möglich ist, mit der Motorsense zu arbeiten ist schon aus Gründen der Unfallgefahr nicht zu verantworten, mechanische Bodenbearbeitung hätte Erosion zur Folge, falls nicht wegen "Steinreichtum" ganz unmöglich. Folge wäre weiter steigende Sozialbrache und der Wegfall von Arbeitsplätzen. Damit Auswirkungen für den nachgelagerten Bereich wie Tourismus und Gastronomie und das gesamte kleinräumige Landschaftsbild. Gerade die schwer zu bewirtschafteten Kleinterrassen von hohem kulturellen Wert würden innerhalb kürzester Zeit aufgegeben, versteppen und die Mauern würden ohne Pflege einfallen. Hier ist weder eine Flurbereinigung finanzierbar noch sonst irgend welche Arbeitserleichterungen denkbar. Das sollte man bei solchen Forderungen immer bedenken!
wie arbeitet ihr sonst? alles mit der Hand oder wie?
Herbert P. hat geschrieben:Interessant ist auch, dass Glyphosat eine Weiterentwicklung des Baumentlaubungsmittels Agent Orange ist, das während des Vietnamkriegs eingesetzt wurde, um dem Feind die Deckung zu nehmen und nach dessen Einsatz nachfolgende Generationen noch heute unter Anomalien der Gliedmaßen leiden.
ihc833 hat geschrieben:Herbert P. hat geschrieben:
Da sieht man wieder wie mächtig die finanzstarken und einflußreichen Chemieunternehmen sind. Allerdings werden sie in diesem Fall ein baldiges Verbot nicht verhindern können.
Herbert
Die Chemiekonzerne haben doch das größte Interesse daran, das Glyphosat verboten wird. Ein billiges Mittel mit dem die nichts verdienen können.
Wenn ich nun die Zusammenhänge mit meinem Fachwissen erkläre
von Herbert P. » Donnerstag 1. September 2011, 15:39
Wir sollten nichts beschönigen sondern gerade ihr als Landwirte solltet die Flucht nach vorne antreten
Herbert P. hat geschrieben:Das liegt völlig zurecht in der Schusslinie. Nach meinen neuesten Infos liegt bereits ein schlüsselfertiges Verbot erstmal für Deutschland bereit. Es muß nur noch durchgesetzt werden. Was durch den öffentlichen Druck ( Wählerstimmen ) wohl auch passieren wird.
Gruß Herbert.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]