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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Biohias » Mo Okt 03, 2011 20:56

Falls es so wäre warum leben dann Millionen von Menschen noch :roll:
Solche Aussagen sind eigentlich nicht lustig :klug:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Mo Okt 03, 2011 21:05

Das ist doch typisch. Bioprodukte ohne Chemie und künstlichen Düngereinsatz werden runtergeputzt um den eigenen Einsatz und das eigene Handeln zu rechtfertigen. Schöne aber langweilige Strategie von Ahnungslosen.

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Mo Okt 03, 2011 21:18

Biohias hat geschrieben:Falls es so wäre warum leben dann Millionen von Menschen noch :roll:
Solche Aussagen sind eigentlich nicht lustig :klug:


Weil selbst eine um das 2800fach höhere Toxitität als Glyphosat nicht akut lebensgefährlich ist.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Frankenbauer » Mo Okt 03, 2011 21:37

@hias

Weil es immer noch genügend Bio- Schneideware aus grauen Herkünften meistens aus dem Osten gibt, mit der deutsches Bio- Getreide runtergemischt wird, bis die Werte passen.
Die Pilzverseuchung der Bio- Flächen war gerade im diesjährigen Sommer mit notreifem Weizen und anschließenden Regenfällen zu beobachten, während die Konvi- Flächen noch ihre natürliche Farbe hatten war das Bio Getreide kohlschwarz, ging aber trotzdem direkt an einen industriellen Bio- Bäcker, bzw. dessen eigenen Mühlenbetrieb.
Und für den gleichen Mist im nächsten Jahr wurde am Samstag der Grundstein gelegt, mittels Pflug wurde das Ausfallgetreide rumgeschleist und sofort auf der Fläche wieder gedrillt, dabei wurden die grünen Schollen wieder an die Oberfläche gezogen, bei einer Keimung innerhalb von sechs Tagen wird der Mist gleich wieder weitergetragen.
Ich hab grundsätzlich nichts gegen Bio, aber diese Chaoten nerven einfach nur noch.

Gruß

Werner
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Biohias » Mo Okt 03, 2011 21:45

Ich weiß nicht was ihr für Biogetreide gesehen habt, an meinem sind diese erhöhten werte nicht feststellbar, auch optisch nicht.
wenns nicht von einem unabhängigen Institut untersucht worden wäre würde ich nichts sagen
aber so :regen:
Gerüchte kann man viele verbreiten, und weil viele keine Ahnung vo dem Thema haben wird euch auch kaum einer widersprechen :roll:
Das viel ware aus grauen herkünften kommt ist eigentlich nicht verwunderlich, die Preissituation ist interessant,
es gibt mittlerweile genügend abnehmer und die deutschen Landwirte wollen die
Menge nicht produzieren :arrow: Ware kommt aus dem Ausland :klug:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Mo Okt 03, 2011 22:20

es gibt mittlerweile genügend abnehmer und die deutschen Landwirte wollen die
Menge nicht produzieren
Ware kommt aus dem Ausland


Schöne Umschreibung für Mißernte..... :wink:

Kann es sein, dass die Ware aus Österreich kommt?

http://www.bvz.at/news/wirtschaft/Absat ... 559,268629
http://derstandard.at/1277337019374/Bau ... ide-sitzen
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Di Okt 04, 2011 8:55

Cairon hat geschrieben:Die Bilder der Säuglinge sind schrecklich klar und wenn es wirklich von Round up kommen sollte gehört es verboten, aber wo ist der Beweis, dass diese Mutation von Glyphosat stammen? Wie sind die Mütter mit solchen Konzentrationen des Mittels in Kontakt gekommen, um solch eine Wirkung zu erzielen?


Laut dem Fernsehmagazin „Kontraste“ gibt es mittlerweile aus der ganzen Welt Studien, die glyphosathaltige Herbizide in Frage stellen. So hat z. B. in Frankreich der Molekularbiologe Professor Seralini bereits 2008 die Wirkung von Roundup und deren gefährlicher Netzmittel auf menschliche Zelllinien im Labor untersucht und dabei alarmierende Ergebnisse erhalten: Zusammen mit einem Forscherteam der französischen Universität Caen stellte er während der Untersuchungen fest, dass Rückstände von Roundup in Gentech-Lebensmitteln und auch –Futtermitteln bei menschlichen Zellen bereits in sehr niedrigen Mengen schädlich bzw. sogar tödlich wirken können. So kann das Mittel z. B. Zellen einer menschlichen Nabelschnur innerhalb von 24 Stunden vernichten.

Interessant ist auch, dass Glyphosat eine Weiterentwicklung des Baumentlaubungsmittels Agent Orange ist, das während des Vietnamkriegs eingesetzt wurde, um dem Feind die Deckung zu nehmen und nach dessen Einsatz nachfolgende Generationen noch heute unter Anomalien der Gliedmaßen leiden. Außerdem steht Glyphosat unter Verdacht, indirekt für die Ausbreitung des Denguefiebers in Südamerika verantwortlich zu sein, da der Stoff Fische und Amphibien tötet - die natürlichen Fressfeinde der Moskitos. Der argentinische Molekularbiologe Andrés Carrasco stellte ebenfalls an Wirbeltieren Missbildungen fest, die er dem Glyphosat zuschreibt – ein weiterer Hinweis auf die Gefahr auch für menschliche Embryonen.

Diese Risiken haben unabhängige und studierte Forscher nachgeweisen. Und nicht nur die hier genannten sondern noch viele mehr wie das unabhängige Bundesinstitut für Risikobewertung ( BfR ).

Da sieht man wieder wie mächtig die finanzstarken und einflußreichen Chemieunternehmen sind. Allerdings werden sie in diesem Fall ein baldiges Verbot nicht verhindern können.

Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Di Okt 04, 2011 10:22

Interessant ist auch, dass Glyphosat eine Weiterentwicklung des Baumentlaubungsmittels Agent Orange ist, das während des Vietnamkriegs eingesetzt wurde, um dem Feind die Deckung zu nehmen und nach dessen Einsatz nachfolgende Generationen noch heute unter Anomalien der Gliedmaßen leiden.


Jetzt hat es ihm den Spunden rausgehauen...

Wo ist ein Arzt??
Wir brauchen dringend einen Arzt...

Und lass uns in Ruhe mit Seralinis greenpeace-Auftragsstudie.
Die wurde schon in zig ernsthaft wissenschaftlichen Publikatioonen genauso zerrissen wie Carascos Quatsch.

Du bist hier nicht beim Zielpublikum von irgendwelchen billigen TV-Trashsendungen sondern in einem FACHFORUM.
Verschon uns endlich mit dieser Scheiße.
Oder schreib sie ins Witzforum.

Was mich die letzten Tage RICHTIG beeindruckt hat, ist wikipedia. Die kommen mittlerweile sowohl im Bezug auf Tierhaltung als auch auf Pflanzenschutzmittel ihren seriösen Anspruch nach.
"Massentierhaltung" ist denen mittlerweile keinen Eintrag mehr wert un dzu Glyphosat sind sie einige der wenigen objektiven Stellen im Netz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat
Nichtregierungsorganisationen wie der Naturschutzbund, Greenpeace oder Friends of the Earth behaupten hingegen unter Berufung auf wissenschaftliche Studien, Glyphosat berge erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken.[22][23][24] Diese ausgewählten Studien haben jedoch mit unrealistischen Dosen und Expositionsszenarien gearbeitet (siehe unten).

Seralini taucht bei wiki nur im Zusammenhang mit einer anderen in Bausch und bogen zerrissenen greenpeace-Auftragsstudie auf. Scheinbar ist es die einzige Möglichkeit für ihn, bekannt zu werden, sich für greepeace zu prostituieren. Reputation unter Fachleuten hat es ihm nicht gebracht.
Und Carrascos gibt es 20 erwähnenswerte... der argentinische Scharlatan ist nicht dabei.

http://de.wikipedia.org/wiki/Carrasco

Vielleicht kommt er mal unter der Rubrik: "Geldscheffeln durch Hetztpropaganda.
"

Belästige uns mit diesen 3.klassigen Wichtigmachern erst wieder, wenn sie ANERKANNT sind.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Di Okt 04, 2011 13:12

automatix hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Es sollte dann auch jedem klar sein, dass dann die Landwirtschaft, wie sie bisher betrieben wurde, nicht mehr oder zu nicht mehr kostendeckenden Preisen machbar ich, ein Anstieg der Lebenmittelpreise wäre eine Folge. Ich als Winzer könnte auf meinen steilen Flächen ohne den Einsatz von Totalherbiziden nicht mehr weiter produzieren, da weder eine mechanische Bodenpflege noch mähen oder mulchen möglich ist, mit der Motorsense zu arbeiten ist schon aus Gründen der Unfallgefahr nicht zu verantworten, mechanische Bodenbearbeitung hätte Erosion zur Folge, falls nicht wegen "Steinreichtum" ganz unmöglich. Folge wäre weiter steigende Sozialbrache und der Wegfall von Arbeitsplätzen. Damit Auswirkungen für den nachgelagerten Bereich wie Tourismus und Gastronomie und das gesamte kleinräumige Landschaftsbild. Gerade die schwer zu bewirtschafteten Kleinterrassen von hohem kulturellen Wert würden innerhalb kürzester Zeit aufgegeben, versteppen und die Mauern würden ohne Pflege einfallen. Hier ist weder eine Flurbereinigung finanzierbar noch sonst irgend welche Arbeitserleichterungen denkbar. Das sollte man bei solchen Forderungen immer bedenken!
DSCF9755 halb.jpg


wie arbeitet ihr sonst? alles mit der Hand oder wie?


So ist es, alles Handarbeit, wobei Monorackbahnen den Transport von Meterial und Trauben erleichtern. Hab ich hier aber nicht. Pflanzenschutz (Fungizide): entweder Hubschrauber oder Schlauchspritzung. Wobei anzumerken ist, dass die flächige Herbizidausbringung entweder mit der Rückenspritze erfolgt oder ebenfalls händisch mit Schlauch, also nicht per Hubschrauber. Glyphosat kommt also nur dort hin, wo auch Grünwuchs ist bzw. stört und das auch nur zweimal im Jahr. Im übrigen zweifle ich die hohe Schädlichkeit auf Amphibien und Reptilien an wie sie hier erwähnt wird, hier haben die Tiere Unterschlupf und Nahrung, daher sind Blindschleichen, Mauereidechsen, Schlingnattern, Erdkröten und Feuersalamander sehr gesund und häufig trotz regelmäßigem und langjährigen Round-up Einsatz. Eine Fräse oder ein Mulcher ist in Direktzuglagen der weitaus größere Feind dieser Tiere. Ich denke, das ist Beweis genug und dafür braucht es nicht irgendwelche pseudowissenschaftliche Studien, die das Gegenteil behaupten. Wenn die Leute, die Glyphosat ständig in den Dreck ziehn, was verstehen wollten oder könnten, würden sie sich mal vor Ort ein Bild davon machen. Aber was nicht ihrem Idealbild oder ihrer Ideologie entspricht, das wird verunglimpft. leider
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Di Okt 04, 2011 18:59

Herbert P. hat geschrieben:Interessant ist auch, dass Glyphosat eine Weiterentwicklung des Baumentlaubungsmittels Agent Orange ist, das während des Vietnamkriegs eingesetzt wurde, um dem Feind die Deckung zu nehmen und nach dessen Einsatz nachfolgende Generationen noch heute unter Anomalien der Gliedmaßen leiden.


Mal so zum Vergleich:

Glyphosat

Agent Orange

Und nun erkläre mir doch bitte, wie man Agent Orange zu Glyphosat weiter entwickelt hat? Irgendwie komme ich bei der chemischen Zusammensetzung zu deutlichen unterscheiden, kläre mich doch bitte auf. Agent Orange basiert auf Chlor und Glyphosat auf Phosphor, ok sie haben beie OH-Gruppen aber auch in unterschiedlicher Anzahl. Aber ich glaube nicht, dass diese Stoffe wirklich verwandt sind, würde mich jetzt wirklich interessieren wie man das hin bekommt.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Di Okt 04, 2011 22:51

Das Problem ist doch das hier nichtmal einfachste Zusammenhänge verstanden werden. Da wird selbst eine hohe Tierdichte verbunden mit einem erhöhten Krankheitsdruck geleugnet oder schlicht nicht verstanden. Wenn ich nun die Zusammenhänge mit meinem Fachwissen erkläre, wird nicht viel mehr als Bahnhof verstanden. Ist nicht böse gemeint aber Realität.

Wie ist die Meinung zu den unzähligen Forschern und dem BfR zu deren Studien ? alles bezahlte und befangene Studien ? Natürlich. :lol:

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Di Okt 04, 2011 22:53

ihc833 hat geschrieben:
Herbert P. hat geschrieben:
Da sieht man wieder wie mächtig die finanzstarken und einflußreichen Chemieunternehmen sind. Allerdings werden sie in diesem Fall ein baldiges Verbot nicht verhindern können.

Herbert


Die Chemiekonzerne haben doch das größte Interesse daran, das Glyphosat verboten wird. Ein billiges Mittel mit dem die nichts verdienen können.

Das ist das weltweit meistverkauft Pestizid überhaupt. Selbst wenn nur wenige Cents pro Liter verdient werden läßt sich damit eine goldene Nase verdienen.

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Frankenbauer » Di Okt 04, 2011 23:43

Fachwissen: Glyphosat ist ein Herbizid, wenigstens das kleine Einmaleins sollte man als selbsternannter F(l)achmann beherrschen.

Gruß

Werner
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Okt 05, 2011 6:25

Wenn ich nun die Zusammenhänge mit meinem Fachwissen erkläre



Das ging aber schnell, ein paar Wochen Landtreff, und der Herr hat angebliches "Fachwissen".

von Herbert P. » Donnerstag 1. September 2011, 15:39
Wir sollten nichts beschönigen sondern gerade ihr als Landwirte solltet die Flucht nach vorne antreten



Also bist du kein Landwirt ,und willst hier gelernten Landwirten ihre Arbeit erklären?Hast du Agrarwissenschaft studiert?
Das einzige Wissen das du hast ,glaube ich ist Blöd Zeitung Niveau, fixiert auf die "böse" Landwirtschaft.
Aber Wenn du Fachwissen hast wird Shierling sicherlich mal nen kleinen Test zusammenstellen in Bezug auf Tierhaltung :mrgreen: ,und dann noch ein wenig Ackerbau abgefragt. (Aber Sachen die man sich nicht er :google: n , ääähmm, ertrollen kann.
Ok?
Aber du wolltest ja uns auch nicht zeigen wie man von nachhaltigen Grünland als Vegetarier leben kann. :roll:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Takar » Mi Okt 05, 2011 7:03

Herbert P. hat geschrieben:Das liegt völlig zurecht in der Schusslinie. Nach meinen neuesten Infos liegt bereits ein schlüsselfertiges Verbot erstmal für Deutschland bereit. Es muß nur noch durchgesetzt werden. Was durch den öffentlichen Druck ( Wählerstimmen ) wohl auch passieren wird.

Gruß Herbert.


Hallo

Ich war gerade auf einem Pflanzenschutz Auffrischungslehrgang, da wurde ganz klar gesagt, das im Moment keine Verbote oder weitere Einschränkungen, wie die schon bestehenden, für Glyphosat vorgesehen sind.

Es ist in einer Studie der Länder, nachgewiesen worden das gerade Glyphosat, zwei bis vier Stunden nach dem Ausbringen, auf den Pflanzen,Böden oder in der Luft, nicht mehr nachweisbar ist.

Schwangere Frauen sollten jetzt nicht gerade damit rumspritzen aber das erklärt sich ja von selbst, sie sollten auch nicht rauchen oder Alkohol trinken.

Übrigens die Nachwirkungen von der Antibabypille sind noch nach Jahren in Gewässern oder der übrigen Umwelt nachzuweisen.

Frank
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