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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Do Okt 06, 2011 10:19

Das ist ja schön, dass Du nur deutsche Produkte kaufst. Nur schade, dass Du nur an Dich denkst und aus ethisch-moralischen Gründen nicht an die Verbraucher im Ausland aber immerhin werte ich das als Bekenntnis zur deutschen Landwirtschaft. Es gibt nämlich auch Verbraucher, die kaufen Äpfel aus Südtirol, weil sie meinen, dass sie weniger gespritzt werden. Außderdem sind Biolinsen, die um die halbe Welt gekarrt wurden, sowie nicht mehr nachhaltig produziert, also ethisch nicht korrekt produziert. Leider machen die Grünen nur markige Sprüche und langatmige Diskussionen. Statt den Verkehr auf die Schiene zu leiten oder den Ausbau regenerativer Energien zu förden, werden diese Vorhaben kaputt geredet oder sogar blockiert. Siehe unterirdischer Bahnhof Stuttgart 21 oder die Genehmigungspraxis von landwirtschaftlichen Biogasanlagen. Grüne sind prinzipiell dafür aber wenns drauf ankommt wieder dagegen. So jemand kann ich nicht wählen.
Im übrigen wird oben in der Werbeanzeige im Landtreff groß Werbung für Round up im Hausgarten gemacht, hast Du Dich darüber beim Admin schon darüber beschwert? Das Forum wird ja durch solche Anzeigen gesponsert! Soll viell. besser durch einen Bioverband ersetzt werden. Das wäre dann neutral.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Do Okt 06, 2011 10:42

[/quote] Wir verbieten Glyphosat und lassen die Menschheit an Bio-Sprossen sterben ![/quote]

so ist das leider, wenn die Todesfälle statt von Ehec von irgend einem Pestizid ausgelöst worden wären, hätte man die Hersteller bzw. anwendenden Landwirte als Mörder hingestellt. Aber den Gutmenschen aus der Biobranche will man medial nicht ans Bein pinkeln, deswegen halten unsere neutralen Medien schön ihre Klappe.
Mit etwas Konservierungsmitteln wie Sorbinsäure wären die Todesfälle vielleicht vermeidbar gewesen und die Menschheit hätte das Übel Ehec gar nicht erreicht. Aber Konservierungsmittel in Lebensmittel sind ja soo schädlich und haben in Biolebensmittel nichts zu suchen.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Do Okt 06, 2011 11:02

ihc833 hat geschrieben:
Da ist Häärbärt dran schuld. Die Anzeigenschaltung läuft über google-Adwords und das hier so oft roundup genannt wird, dafür sorgt schon Häärbärt.


Herbert studiert jetzt bestimmt die ganzen Anzeigen von preisvergleich.de oder e-bay und ist entsetzt, wie groß das Angebot von Glyphosaten im Hausgartenbereich ist und wie billig die Mittel dort beworben werden. Er wird dann bestimmt eine Pedition im Dt. Bundestag zum sofortigen Verbot dieser Mittel einreichen. Vielleichts kommt es dann zu einer Große Anfrage von den Grünen zum Thema Glyposat im Hausgarten und auf öffentlichen Wegen und Plätzen. Dann ist zumindest das Thema Euro-Rettungschirm, Bankenkrise und Griechenland mal zu den Akten gelegt, die Poliker haben ja auf sowas nur gewartet, um von ihren eigentlichen Problemen abzulenken.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Do Okt 06, 2011 11:31

Herbert P. hat geschrieben:Es muss selbstverständlich ein weltweites Verbot ausgesprochen werden. Nur leider wird das in Drittländer schwer umzusetzen sein. Das wäre dann Gleichberechtigung. Ob das passiert weiß ich nicht. Man sieht das mit diesen gefährlichen Mitteln allerhand Unfug getrieben wird. Wie sonst kann Glyphosat in erhöhter Dosis in Bioprodukten nachgewiesen werden ?
Da hilft nur ein generelles Verbot um sowas auszuschließen. Für mich persönlich wäre ein deutsches Verbot ausreichend da ich nur deutsche Produkte kaufe. Allerdings habt ihr dann Wettbewerbsnachteile. Das ist Aufgabe der Politik da zu handeln.


Ist doch absolut illusorisch. Wenn Du das Mittel in Deutschland verbietest, dann musst Du Deutschland aber auch gegen Produkte abschotten aus Ländern in den das Mittel zugelassen ist, ansonsten nutz dir ein Deutsches Verbot so gut wie gar nichts.
Hast Du denn mal unabhängige Untersuchungsergebnisse, die belegen, dass es wirklich in Bio-Produkten nachgewiesen worden ist? Wer hat das festgestellt und von welchen Konzentrationen reden wird?
Unsere Analytik ist heute ja soweit, dass man ein Stück Würfelzucker in Pazifik nachweisen könnte insofern man es gleichmäßig verteilt bekommt.
ich habe gerade noch einmal gegoogelt, das einzige was ich gefunden habe war eine Belastung von Bio-Linsen in der Türkei und ich denke dass liegt eher daran, dass der türkische Hersteller nicht wirklich nach Bio gewirtschaftet hat. Ich denke mal die haben die Linsen zur Ernteerleichterung damit gespritzt und die Wartezeiten nicht eingehalten.

Herbert P. hat geschrieben:Nach meiner Meinung gehört der gesamte Sunbventionsapparat neu überholt. Es kann nicht sein das umweltschädlicher Maisanbau auch noch mit Prämien honoriert wird. Das geht nicht. Wer seine Wiesen biologisch ohne Pestizide bewirtschaftet und seinen Tieren ganzjährigen Auslauf mit Unterstand anbietet sollte die größten Prämienanteile bekommen, gefolgt von ökologischen Ackerbau oder Wein, Obstbau. Konventionellen Betrieben würde ich keine Prämie ausbezahlen und den Maisanbauern mit ihren Unmengen an Pestiziden und künstlichen Düngern schon 2mal nicht. Nicht falsch verstehen. Ich will keine Prämienkürzung, nur eine Umverteilung auf umweltfreundliche und nachhaltige Wirtschaftsweise. Somit hat jeder Landwirt das Wahlrecht.
Allerdings befürchte ich das selbst ohne Prämien der profitbringende konventionelle Maisanbau weiter betrieben wird, auf Kosten der Umwelt. Wenn das so ist, dann ist das so. Aber bitte nicht noch mit unmengen Prämien unterstützen und somit fördern. Schrecklich sag ich da nur. Ich hoffe ja immer noch auf die Grünen, die nun endlich das Regierungsruder in die Hand nehmen. Dem aufmerksamen Wähler sei Dank.


Das Greening ist ja schon im Gespräch, aber hast Du eigentlich eine Ahnung wie Weiden im Frühjahr aussehen wenn die Rinder das ganze Jahr auf der Fläche sind? Die Grasnarbe leitet in den meisten fällen sehr stark, was die Ausbreitung von Unkräutern begünstigt. Auf vielen Flächen (Marsch, Moor usw.) ist eine ganzjährige Außenhaltung gar nicht möglich, da die Tiere im Matsch versinken würden. Welche Tierdichte schwebt Dir denn vor, wie viel GV je Hektar, also wenn Du die Tiere da ganze Jahr auf eine Bio-Weide draußen halten willst, sind die Weiden spätestens nach 3 Jahren hin es sei den Du setzt die Geschichte mit 0,5 GV/ha an, dann verwildert die Weide, weil in der Vegetation die Tier nicht dagegen ankommen.
Und wenn die Landwirtschaft wirklich dann großflächig umstellen würde, dann gehen die Preise für Lebensmittel aber richtig ab, Du hängst Träumen nach die jeder Realisierbarkeit entbehren.
Der Maisanbau sichert vielen betrieben die Existenz, viele Betriebe hier haben bei schlechten Preisen von Milch auf BGA umgestellt um einen Perspektive zu haben, dass hat mit Geldgier gar nichts zu tun. Und die Grünen sind doch schon wieder auf dem Rückzug, der Fukushima-Effekt ist am abebben. Und wen dem aufmerksamen Wähler die Lebensmittelpreise steigen, wird das Geschrei groß werden und dann können Herbert P. und seine Freunde sehen wie sie das Volk ruhig halten.

Herbert P. hat geschrieben:Noch was zu Anwendungsverbot. Zulassung bis 2020 hin oder her. Das spielte vor Jahren beim Bienensterben bei dieser Maisbeize keine Rolle. Es wurde als gefährlich eingestuft und ein sofortiges Anwendungsverbot ausgesprochen. Da nützt selbst eine langjährige Zulassung nichts.


Damals ging es um mangelhaft formuliertes Saatgut. Darauf hin sind die Wirkstoffe als Beize verboten worden. Als Applikationsmittel sind die Wirkstoffe von damals weiterhin erlaubt: https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/Date ... =005918-00 Ich habe es dieses Jahr noch eingesetzt. Das Problem damals resultierte aus Abrieb-Stäuben und der Saat-Technik, man hätte es auch technisch in den Griff bekommen können, aber die Politik hat damals halt über reagiert und dieses Thema fasst keine mehr an, weil sie alle Angst haben vor den negativen Schlagzeilen. Leute wie Herbert P. würden es ja groß in die Welt bringen und auf die Politiker einprügeln, wenn sich jemand für die Wiederzulassung einsetzen würde.
Die von Herbert beschworene Gefahr von Glyphosat ist politisch eigentlich zur Zeit nicht auf der Agenda und dierekte Schädigungen wie bei den Bienen gibt es zur Zeit auch nicht. Wenn 2012 eine Verlängerung von Roundup Turbo ansteht, wird es schlimmsten Fall ein paar Anwendungseinschränkungen geben wenn überhaupt. ich glaube nicht, dass es in diesem Bereich zu irgendwelchen Verboten kommen wird.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Do Okt 06, 2011 11:46

Herbert P. hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:
Wo steht irgendwas von der Zulassungsbehörde von einem Anwendungsverbot geschrieben? Das Mittel soll neu bewertet werden, aber nicht verboten. Allenfalls für Kleingärtner, die holen sichs aber dann illegal woanders her (aus Frankreich oder Österreich im Urlaub).
Wo sollen denn die ganzen Restbestände hin, die im Handel und bei den Anwendern rumstehen, soll der Staat sie aufkaufen und ins Ausland exportieren?

Wenn nun endlich die Schädlichkeit vor allem der zugesetzten Netzmittel trotz Einwände der Chemiekonzerne endlich anerkannt wird ( bewiesen ist sie bekanntlich schon lange ) kommt es zu einem sofortigen Anwendungsverbot. Natürlich ohne Vorankündigung um Hamsterkäufe zu verhindern. Die bereits gekauften und hergestellten Restbestände müßten als Sondermüll teuer entsorgt werden. Deshalb mein Rat sich nicht zu sehr eindecken. Denn der billige Gedanke kann sehr schnell teuer werden.
Das läuft ähnlich ab wie bei dem Bienensterben. Damals wurden die Insektizide zur Maisbeize sofort ohne Vorankündigung verboten.

Ich seh das alles als unabhängige neutrale Person und bin davon finanziell nicht abhängig. Weder als Hersteller noch als Anwender. Deshalb dürften meine Einwände zu diesem Thema ziemlich treffend sein.

Gruß Herbert


Nur Volldeppen kapieren meine links und die darin enthaltenen offiziellen Einschätzunge nicht.
Bist Du einer?
http://www.bfr.bund.de/cm/343/neue_date ... phosat.pdf


http://ec.europa.eu/food/committees/reg ... 011_en.pdf
http://ec.europa.eu/food/committees/reg ... 010_en.pdf

http://www.ages.at/landwirtschaft/landw ... glyphosat/

http://www.ages.at/uploads/media/Glypho ... _al_02.PDF
http://pubs.acs.org/toc/crtoec/0/0

http://www.ages.at/landwirtschaft/landw ... glyphosat/
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Do Okt 06, 2011 11:53

Herbert P. hat geschrieben: umweltschädlicher Maisanbau Konventionellen Betrieben würde ich keine Prämie ausbezahlen und den Maisanbauern mit ihren Unmengen an Pestiziden und künstlichen Düngern schon 2mal nicht.

Du gleitest wieder ins strafrechtlich relevante ab.
Ich hatte Dich gewarnt.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Do Okt 06, 2011 11:56

Ich denke es ist jetzt wirklich der Punkt erreicht sich automatix anzuschließen. Ich weiß mir fällt es ja auch immer schwer bei solchen Leuten nicht zu reagieren, aber es macht einfach keinen Sinn. Man kann sich da lieber mit der nächsten Wand unterhalten, hier noch ein abschließender Link zum Thema:

H.P.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Do Okt 06, 2011 12:00

Herbert P. hat geschrieben:Wenn nun endlich die Schädlichkeit vor allem der zugesetzten Netzmittel trotz Einwände der Chemiekonzerne endlich anerkannt wird ( bewiesen ist sie bekanntlich schon lange ) kommt es zu einem sofortigen Anwendungsverbot. Natürlich ohne Vorankündigung um Hamsterkäufe zu verhindern. Die bereits gekauften und hergestellten Restbestände müßten als Sondermüll teuer entsorgt werden. Deshalb mein Rat sich nicht zu sehr eindecken. Denn der billige Gedanke kann sehr schnell teuer werden.


Ich seh das alles als unabhängige neutrale Person und bin davon finanziell nicht abhängig. Weder als Hersteller noch als Anwender. Deshalb dürften meine Einwände zu diesem Thema ziemlich treffend sein.

Gruß Herbert


Ihr müsst mal richtig lesen: ein bißchen damit eindecken dürfen wir ja, nur nicht zu sehr, also meint der Herbert damit, dass wir seiner Meinung nach ein bißchen spritzen dürfen, nur eben nicht zu sehr oder sehe ich das jetzt falsch?!
Kyoho
 
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Do Okt 06, 2011 12:15

Kyoho hat geschrieben:
Ihr müsst mal richtig lesen: ein bißchen damit eindecken dürfen wir ja, nur nicht zu sehr, also meint der Herbert damit, dass wir seiner Meinung nach ein bißchen spritzen dürfen, nur eben nicht zu sehr oder sehe ich das jetzt falsch?!


Was meinst du mit "ein bißchen spritzen"?
So wie der sabbernde Herbert auf seine Tastatur, wenn er sich an seinen eigenen Beiträgen aufgeilt?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Do Okt 06, 2011 12:21

Kyoho hat geschrieben:
Herbert P. hat geschrieben:Wenn nun endlich die Schädlichkeit vor allem der zugesetzten Netzmittel trotz Einwände der Chemiekonzerne endlich anerkannt wird ( bewiesen ist sie bekanntlich schon lange ) kommt es zu einem sofortigen Anwendungsverbot. Natürlich ohne Vorankündigung um Hamsterkäufe zu verhindern. Die bereits gekauften und hergestellten Restbestände müßten als Sondermüll teuer entsorgt werden. Deshalb mein Rat sich nicht zu sehr eindecken. Denn der billige Gedanke kann sehr schnell teuer werden.


Ich seh das alles als unabhängige neutrale Person und bin davon finanziell nicht abhängig. Weder als Hersteller noch als Anwender. Deshalb dürften meine Einwände zu diesem Thema ziemlich treffend sein.

Gruß Herbert


Ihr müsst mal richtig lesen: ein bißchen damit eindecken dürfen wir ja, nur nicht zu sehr, also meint der Herbert damit, dass wir seiner Meinung nach ein bißchen spritzen dürfen, nur eben nicht zu sehr oder sehe ich das jetzt falsch?!

Klar dürft ihr noch solange es nicht verboten ist. Ginge es nach mir wäre es längst verboten. Warum habe ich ausführlich erklärt. Eindecken kann sich jeder soviel er will. Ich muss das Gift nach dem Anwendungsverbot nicht als Sondermüll entsorgen. :mrgreen:
Ich geh dann mal raus. Schönes Wetter, frische Luft und endlich sind die Straßen wieder frei von den Maisbombern und man sieht fast keinen der derzeit mit Pestiziden unterwegs ist. Das hat schon seltenheitswert.

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Do Okt 06, 2011 12:23

Cairon hat geschrieben:Man kann sich da lieber mit der nächsten Wand unterhalten,

Das stimmt. Aufgeklärt habe ich in 120 Beiträgen mehr als genug und stets mit Links belegt, nur ob es die "Wand" aufgenommen hat ist fraglich... Zumindest dürften einige endlich mal nachdenken. Allein das ist schon ein Erfolg.

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Do Okt 06, 2011 12:32

Cairon hat geschrieben:Ich denke es ist jetzt wirklich der Punkt erreicht sich automatix anzuschließen. Ich weiß mir fällt es ja auch immer schwer bei solchen Leuten nicht zu reagieren, aber es macht einfach keinen Sinn.

Ich würde noch abwarten bis forenkobold wieder großspurig in allen Themengebieten zum Boykott aufruft... an dem sich keiner beteiligt hat. Nichtmal er selbst oder seine Freunde ihc und schimmel. Herrlich :lol:

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Okt 06, 2011 12:38

Zumindest dürften einige endlich mal nachdenken. Allein das ist schon ein Erfolg.



Jo ich denk mir immer mehr, gut das ich aus D. raus bin....nachdem was da so rumläuft... :wink:
Nur gut das es einige Wenige sind.Und nur gut das den Grünen das Wasser jetzt wohl von den Piraten abgegraben wird...
Könnte ja doch wieder alles gut werden in D.,vielleicht mach ich dann doch mal Urlaub dort. :mrgreen:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Do Okt 06, 2011 12:42

Nun noch kurz was zum Thema. Von einem Experten für Pflanzenkrankheiten und Professor Don Huber von der der Purdue University im US-Bundesstaat Indiana zum Thema Gentechnik und Glyphosat. Wirklich lesenswert was er alles festgestellt hat.
http://www.genfoodneindanke.de/wp/2011/ ... n-erreger/
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Okt 06, 2011 12:45

Herbert, das sind alles keine unabhängige Seiten.

Genfood-JA Bitte!
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