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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Do Okt 06, 2011 12:50

movetosweden hat geschrieben:Herbert, das sind alles keine unabhängige Seiten.

Genfood-JA Bitte!


Das kannst du im Netz auch auf englisch nachlesen und zwar auf unabhängigen Seiten.

Gruß Herbert
Herbert P.
 
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Do Okt 06, 2011 13:11

Ich denke es ist jetzt wirklich der Punkt erreicht sich automatix anzuschließen. Ich weiß mir fällt es ja auch immer schwer bei solchen Leuten nicht zu reagieren, aber es macht einfach keinen Sinn. Man kann sich da lieber mit der nächsten Wand unterhalten, hier noch ein abschließender Link zum Thema:

Musik Tipp
Zuletzt geändert von Cairon am Do Okt 06, 2011 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Do Okt 06, 2011 13:33

Herbert P. hat geschrieben:
Ich geh dann mal raus. Schönes Wetter, frische Luft und endlich sind die Straßen wieder frei von den Maisbombern und man sieht fast keinen der derzeit mit Pestiziden unterwegs ist. Das hat schon seltenheitswert.

Gruß Herbert


Dem Herbert ist wohl heute vor allem das Desaster von Berlin auf den Magen geschlagen. Da hat die charmante Renate, die ja uns ne Zeitlang als erste Grüne Agrar.., pardon Verbraucherministerin bezierzen konnte halt nicht beim schwulen Klaus landen können und schmollt deswegen rum. Die vermeintliche erste regierende Bürgermeiserin von Berlin ist mit ihren großspurigen Ankündigungen schwer gestürzt. Wird also so schnell nichts mit dem Durchregieren von Grün, so sehr sichs der Herbert auch gewünscht hätte. Also raus an die gesunde frische Luft und weg vom stahlenden und schermetallbelasteten PC und nicht aufregen, wenn irgend so ein unverbesserlicher Großagrarier mit seinem landwirtschaftlichem Gerät unterwegs ist.
Aber, um bei Thema zu bleiben, die Gefahr von einem Laster überfahren zu werden ist größer als an einer Glyphosatvergiftung zu sterben, also immer schön rechts halten und nochwas: Der Alkohol ist gesundheitsschädlicher als die Pestizidrückstände im Wein.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Okt 06, 2011 14:01

Ich denke es ist jetzt wirklich der Punkt erreicht sich automatix anzuschließen. Ich weiß mir fällt es ja auch immer schwer bei solchen Leuten nicht zu reagieren, aber es macht einfach keinen Sinn. Man kann sich da lieber mit der nächsten Wand unterhalten, hier noch ein abschließender Link zum Thema:

Musik Tipp


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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Do Okt 06, 2011 19:57

Herbert P. hat geschrieben:Nun noch kurz was zum Thema. Von einem Experten für Pflanzenkrankheiten und Professor Don Huber von der der Purdue University im US-Bundesstaat Indiana zum Thema Gentechnik und Glyphosat. Wirklich lesenswert was er alles festgestellt hat.
http://www.genfoodneindanke.de/wp/2011/ ... n-erreger/


Ja.. der Don Huber....
Ist gerade auf Europatournee. Auch einer dieser geldgeilen Scharlatane, welche mit Volksverdummung Millionen scheffeln. Wissenschaftlich ne Null...hat seinen Ausweg im Betrug gesucht.

Die Verfasser folgender Arbeiten sind renommiert genug, um mit ernsthafter Wissenschaft ihr Geld zu verdienen. Sie haben es nicht nötig, naiven Dummchen wie Herbert das Geld aus der Tasche zu ziehen

http://www.btny.purdue.edu/weedscience/ ... pact11.pdf
http://www.extension.iastate.edu/CropNe ... rtzler.htm
http://corn.osu.edu/newsletters/2011/2011-05/#3

DAS nenn ich mal FACHLEUTE.

http://www.extension.iastate.edu/CropNe ... rtzler.htm
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Do Okt 06, 2011 20:08

Herbert P. hat geschrieben:
movetosweden hat geschrieben:Herbert, das sind alles keine unabhängige Seiten.

Genfood-JA Bitte!


Das kannst du im Netz auch auf englisch nachlesen und zwar auf unabhängigen Seiten.

Gruß Herbert



Auf SOLCHEN Seiten:
http://hintergruende2012.blogspot.com/2 ... llaps.html

Da werden auch Gaskammern geleugnet.
Herbert.. ich denke es wird Zeit dass du gehst.
Ich glaube ich hab dich durchschaut. Ich hatte recht:
BRAUNER SCHEISSHAUFEN!

Ich bin beim googeln nach "Don Huber Gentechnik" draufgestoßen.
Und mir ist dann aufgefallen, dass diese Drecksseite den Huber-Mist schon 2 Tage vor den ganzen anderen Spacken brachte.

Wenn das (Verbreiten von Inhalten rechtsradikaler Seiten) immer noch nicht reicht, um den Herbert aus dem Forum zu schmeißen, muß ich Carsten sehr weh tun. So sehr ich dieses Forum liebe.. aber mit braunen Scheißhaufen im grünen Mäntelchen will ich nichts zu tun haben.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Fr Okt 07, 2011 8:20

Seltsam. Da wird die Kompetenz unzähliger neutraler Professoren und Wissenschaftler in Frage gestellt und stattdessen die Meinung der Großkonzerne geteilt. Womit wir wieder bei der Voreingenommenheit und Parteilichkeit angelangt wären.

http://news.orf.at/stories/2055492/2055493/
Trotz einer 100.000-fachen Verdünnung führte der Einsatz von Roundup zu einem völligen Zellsterben innerhalb von 24 Stunden, es blockierte die Zellatmung und verursachte DNA-Schäden.

...was einen klarer Beleg für die Mißbildungen bei Säuglingen darstellt.

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Fr Okt 07, 2011 8:34

Brauni, das Experiment wurde mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser, mit Essigreiniger und mit Zitronensaft wiederholt. Immer mit den gleichen Ergebnissen.
Hat Dir Dein Partei-Kreisverband verboten, links zu lesen, in denen ernstzunehmende Wissenschaftler die Ergebnisse des Greenpeace-Ptrostituierten zerreißen?
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Fr Okt 07, 2011 9:08

Das war klar. Zuerst zum Boykott aufrufen und dann mit verschiedenen Nicks schreiben weil man mit dem eigenen Nick hilflos untergegangen ist und keine sachlichen Argumente findet. Das zeugt von einer schweren Persönlichkeitsstörung. Da sollten die Moderatoren mal die IP nachprüfen.
Soll ich jetzt mit IHC833 und forenkobold ebenfalls weitere Nicks eröffnen ? Nein, denn auf eure Stufe stell ich mich nicht. Ich arbeite mit sachlichen Mitteln weiter.
Gruß Herbert.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Frankenbauer » Fr Okt 07, 2011 11:15

JEDER Professor und jedes Institut braucht Aufträge, sprich Geld und so schreibt immer einer Hüh und einer Hott. Da die Spendensammelkonzerne aber offensichtlich im Geld schwimmen und das auch noch steuerfrei haben diese im Moment die Macht die Wissenschaft und die Presse zu manipulieren. Hier in der Ecke gibt es einen Verein, der ist als verfassungsfeindlich eingestuft (wurde auch schon von Herrn P. zitiert) gegen den traut sich nur noch die Kirche anzugehen alle anderen inklusive beider Tageszeitungen wurden unter Aufbietung sämtlicher juristischer also legaler als auch illegaler Geschütze, wie Blockaden und Diebstählen fast ganzer Auflagen nach der nächtlichen Auslieferung mundtot gemacht. So wird jede Neutralität niedergebügelt, siehe die Bürgerinitiative in Cairons Thread, schwarz oder weiß, bunt ist verboten!

Gruß

Werner
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kerimo » Fr Okt 07, 2011 11:44

Frankenbauer hat geschrieben:JEDER Professor und jedes Institut braucht Aufträge, sprich Geld und so schreibt immer einer Hüh und einer Hott.

Das habe ich eben im anderen Thread gelesen was dieser Umweltminister Meacher gesagt haben soll.
Genau das ist das Problem. Das Ergebnis muß dem Auftraggeber und dem Finanzierer in dem Kram passen. Da wir in einer reinen Profitwirtschaft leben haben es Professoren die gegen bestimmte Wirkstoffe wie Glyphosat Bedenken einlegen es von vornerein schwer. So einer bekommt keinen Auftrag mehr.
Wird ein Produkt wie Round Up von einem Professor als gefährlich eingestuft was es auch ist, läßt sich mit diesem Produkt kein Geld mehr verdienen. Da wird eine eigene Untersuchung veranlaßt mit eigens bezahlten Leuten und schon passt das Ergebnis für den Konzern. Wenden sich einige Untersuchungen dagegen wird gleich mal mit einer Millionenklage gedroht und bezahlt bekommen die ihre Arbeit und Untersuchungen ohnehin nicht weil bei einer Ablehnung eines Wirkstoffs keiner daran verdient.
Tolles Rechtssystem.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Herbert P. » Sa Okt 08, 2011 8:56

Kerimo hat geschrieben:
Frankenbauer hat geschrieben:JEDER Professor und jedes Institut braucht Aufträge, sprich Geld und so schreibt immer einer Hüh und einer Hott.

Das habe ich eben im anderen Thread gelesen was dieser Umweltminister Meacher gesagt haben soll.
Genau das ist das Problem. Das Ergebnis muß dem Auftraggeber und dem Finanzierer in dem Kram passen. Da wir in einer reinen Profitwirtschaft leben haben es Professoren die gegen bestimmte Wirkstoffe wie Glyphosat Bedenken einlegen es von vornerein schwer. So einer bekommt keinen Auftrag mehr.
Wird ein Produkt wie Round Up von einem Professor als gefährlich eingestuft was es auch ist, läßt sich mit diesem Produkt kein Geld mehr verdienen. Da wird eine eigene Untersuchung veranlaßt mit eigens bezahlten Leuten und schon passt das Ergebnis für den Konzern. Wenden sich einige Untersuchungen dagegen wird gleich mal mit einer Millionenklage gedroht und bezahlt bekommen die ihre Arbeit und Untersuchungen ohnehin nicht weil bei einer Ablehnung eines Wirkstoffs keiner daran verdient.
Tolles Rechtssystem.


Volle Zustimmung :!:

Gruß Herbert
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mo Okt 10, 2011 9:12

schimmel hat geschrieben:
Warten wir einfach ab, was passiert, wenn es denn doch zu einer Geldentwertung kommen sollte und die Welt gerne Essen haben möchte....dann sind plötzlich sämtliche moralischen und ethischen, umweltrelevanten und Tierschutzrelevanten Aspekte überflüssig...wetten? So lange unsere Gesellschaft so reich ist, so lange kann man es sich leisten über den Ernährer herzufallen, aber nur so lange....


Dann wäre Glyphosat wohl eine der besten Schwarzmarktwährungen überhaupt, wie nach dem Krieg Zigaretten und Schnaps. (Damals hats noch kein Glyphos gegeben).
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mo Okt 10, 2011 18:33

Was manche Wissenschaftler doch allen ernstes für einen Sch... behaupten können und dann noch von einer seriösen Zeitung abgedruckt wird :roll: :

Niggli: Nehmen Sie die pfluglose Bodenbereitung, die gerade weltweit vorangetrieben wird. Sie funktioniert nur mit mehr Stickstoffdünger, mit einem Totalherbizid gegen Unkräuter und mit gentechnisch veränderten Soja- oder Maispflanzen , die gegen das Herbizid resistent sind. In diese Felder, die nie geöffnet werden, können wir die Nährstoffe aus der Tierhaltung nicht zurückbringen. Sie überdüngen die Wiesen und am Ende die Meere.

Hier das ganze Interview, damit es nicht aus dem Zusammenhang gerissen wirkt: http://www.zeit.de/2010/28/N-Ackerbau-Interview/seite-2
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mo Okt 10, 2011 20:46

Da muss ich dir zustimmen, der hat von pflugloser Bodenbearbeitung nicht die gerinste Ahnung, aber große Interviews bei der Zeit geben.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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