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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Mi Okt 12, 2011 8:07

locomotion hat geschrieben:Im sonst zumeist friedlichen Forstwirtschaftsteil sieht man deutlich, daß Pauer nur zum Stänkern und Unruhe stiften im Forum ist.
Beispiele bitte.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Mi Okt 12, 2011 8:24

Pauer hat geschrieben: ]

z.B. hier: http://www.power-for-life.com/borrelien.html

Es ist ein Mythos, dass die Lebenserwartung immer weiter hoch geht. Die jüngste Statistik zeigt, dass die maximale Verlängerung der Lebenserwartung etwa im Jahr 1995 war und die Lebenserwartung seither rückläufig ist. Dieser Trend wird wohl auch weiter so verlaufen.


Der Beitrag wurde von Dr. Klinghardt verfasst - einer der bekanntesten Ärzte ich Bezug auf Borreliose Behandlung und Schwermetallausleitung.


http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... Klinghardt

Wir wollen hier nicht den Verweis auf angebliche Statistiken durch einen esotherischen Wunderheiler und Scharlatan..
wir wollen DIE STATISTIKEN!!!!!!!!!!!
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Mi Okt 12, 2011 8:58

Forenkobolds Bruder hat geschrieben:http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Dietrich_Klinghardt

Wir wollen hier nicht den Verweis auf angebliche Statistiken durch einen esotherischen Wunderheiler und Scharlatan..
wir wollen DIE STATISTIKEN!!!!!!!!!!!

Worauf stützt sich deine These, dass die von dir verlinkte Seite der Wahrheit entspricht?
Ich selbst habe bereits erfolgreich entgiftet und konnte eine schwere Borreliose bekämpfen. Wie sieht es bei dir aus? Kannst du überhaupt mitreden? Oder quatscht du nur nach?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Mi Okt 12, 2011 9:09

Bei esowatch handelt es sich um eine seriöse Seite.
Ich vertraue ihr.
Unseriösität zeichnet sich DADURCH aus, dass man sich auf Statistiken beruft und als Beweis andere bringt, die sich AUCH auf diese Statistiken berufen...
Diese Statistiken selber aber NICHT vorweisen kann.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon SHierling » Mi Okt 12, 2011 9:11

Pauer hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:manche Leute lernen ja am besten aus Erfahrung.
Die Menschen lernen am besten unter Leidensdruck, den du anscheinend (noch) nicht kennst.

Und jetzt willst Du uns mit Deinem Gejammer zum "lernen" bringen, obwohl Du selber nicht mal die Grundlagen Deiner Versorgung begriffen hast, trotz all Deines "Leidens" ? Meinetwegen brauchst Du keine Lebensmittel zu kaufen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Mi Okt 12, 2011 9:21

SHierling hat geschrieben:Und jetzt willst Du uns mit Deinem Gejammer zum "lernen" bringen
du jammerst wohl nicht?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kerimo » Mi Okt 12, 2011 10:49

Es ist ein Mythos, dass die Lebenserwartung immer weiter hoch geht. Die jüngste Statistik zeigt, dass die maximale Verlängerung der Lebenserwartung etwa im Jahr 1995 war und die Lebenserwartung seither rückläufig ist. Dieser Trend wird wohl auch weiter so verlaufen.


Zum Thema Glyphosat gibt es viele Untersuchungen die belegen das es mehr als bedenklich ist. Da diese Ergebnisse von Experten stammen halte ich diese für vertrauenswürdig.
Warscheinlich erklärt der steigende Einsatz von Dünge und Pflanzenschutzmittel die rückläufige Lebenserwartung seit 1995.
Zuletzt geändert von Kerimo am Mi Okt 12, 2011 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kerimo » Mi Okt 12, 2011 10:57

Jedenfalls geht die Lebenserwartung in diesem Bericht zurück und das muß Gründe haben.

Das die Intensität der Bewirtschaftung zurückgeht stimmt nicht. Wohl das Gegenteil ist zutreffend. Wenn man bedenkt das Grünland abnimmt und der intensiv geführte Ackerbau seit Jahren zunimmt.
Das erklärt die Rekordumsätze und Rekordgewinne der Dünge und Pflanzenschutzindustrie die sicher nicht von rückläufigen Absätzen stammen.
Deshalb muss ich schimmels Aussage mehr als in Frage stellen. :roll:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon SHierling » Mi Okt 12, 2011 11:04

Pauer hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Und jetzt willst Du uns mit Deinem Gejammer zum "lernen" bringen
du jammerst wohl nicht?

Ich versuche Dir zu erklären, daß Du mit Deinen Ansichten nun mal direkt an der Realität vorbei verhungern wirst.
Wenn Du das als "Gejammer" ansiehst, ist das Dein Problem. Ich verkauf nichts an Leute wie Dich, ich such mir Leute, die auch was lernen _wollen_ . Die Chance geb ich jedem, und wenn nicht, ok, dann verreckt die Fläche eben an Sauerampfer, die "ja ohne Fertigfutter" und "ohne Medikamente" gefütterten Hühner fallen total verwurmt tot von der Stange oder die ach so tollen, selbstgemachten "Bio"-Kartoffeln verfaulen auf dem Acker, wer nicht hören kann, muß fühlen und meinetwegen könnt ihr allesamt gesund oder krank, mir ganz egal, euer Essen selber machen. "Gesünder" ist das todsicher nicht, denn von eurem Glauben verschwinden weder die Parasiten, noch die Pilze, noch die Viren.
Zuletzt geändert von SHierling am Mi Okt 12, 2011 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mi Okt 12, 2011 11:46

Pauer hat geschrieben:
Forenkobolds Bruder hat geschrieben:http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Dietrich_Klinghardt

Wir wollen hier nicht den Verweis auf angebliche Statistiken durch einen esotherischen Wunderheiler und Scharlatan..
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Worauf stützt sich deine These, dass die von dir verlinkte Seite der Wahrheit entspricht?
Ich selbst habe bereits erfolgreich entgiftet und konnte eine schwere Borreliose bekämpfen. Wie sieht es bei dir aus? Kannst du überhaupt mitreden? Oder quatscht du nur nach?


Diese Frage möchte ich Dir direkt zurück geben,Worauf stützt sich deine These, dass die von dir verlinkte Seite der Wahrheit entspricht? ich halte das Statistische Bundesamt für eine durchaus seriöse Quelle, wie belegt den dein Dr. Klinghardt seine Behauptung, dass sich die Lebenserwartung wieder reduziert. Hat er Erhebungen erstellt, Forschungsreihen und Dokumentationen, falls ja müssten die doch im Netz zu finden, sein, was ich bis jetzt nicht geschafft habe. ich denke die Datengrundlage des Statistischen Bundesamtes ist nachvollziehbar und kann jeder Zeit mit Daten unterfüttert werden. Die Aussage der von Dir genannten Seite stellt es einfach so in den Raum, die Belege dafür fehlen komplett. Und was bringt Dich zu der Aussage, dass die Daten des Bundesamtes nicht stimmen würden, kannst Du dass irgendwo belegen oder auf eine andere Weise nachvollziehbar machen?
Ich habe mal etwas gegoogelt zum Thema Dr. Klinghardt, sein Name wird aus meiner sich hauptsächlich aus sehr esoterisch geprägten Seiten erwähnt. Ich habe bekannte in diesem medizinischen Bereich, ich werde mal fragen ob sie diesen Herren kennen und was sie von ihm halten.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mi Okt 12, 2011 12:52

Kerimo hat geschrieben:Jedenfalls geht die Lebenserwartung in diesem Bericht zurück und das muß Gründe haben.

Das die Intensität der Bewirtschaftung zurückgeht stimmt nicht. Wohl das Gegenteil ist zutreffend. Wenn man bedenkt das Grünland abnimmt und der intensiv geführte Ackerbau seit Jahren zunimmt.
Das erklärt die Rekordumsätze und Rekordgewinne der Dünge und Pflanzenschutzindustrie die sicher nicht von rückläufigen Absätzen stammen.
Deshalb muss ich schimmels Aussage mehr als in Frage stellen. :roll:


Wenn die Lebenserwartung zurückgeht, dann spielen Gründe wie Fehlernährung (zuviel Zucker, zuviel Salz, zuviel Fett etc.) eine maßgebliche Rolle, auch Rauchen, hoher Alkoholkonsum und vor allem Bewegungsmangel (die Leute sitzen z. B. stundenlang am PC) sind Ursachen. Das sind Faktoren, die jeder einzelne selbst beeinflussen kann und die sind statistisch belegbar. Das wird der Jugend in der Schule schon eingetrichtert.
Was die landwirtschaftl. Fläche betrifft, so geht sie insgesamt zurück, weil immer mehr Boden versiegelt wird oder als Ausgleichsfläche für Bauvorhaben in Ökofläche umgewandelt wird. Die Fläche geht den Bauern dann dauerhaft verloren. Dünge- und Pflanzenschutzmittel sind in den letzten Jahren deutlich teuerer geworden, schon diese Tatsache reicht aus, dass Umsätze steigen, selbst wenn der Gesamtverbrauch der Mittel zurückgeht. Vieles davon geht ins Ausland, da deutsche Dünge- und Pflanzenschutzmittel international einen hohen Stellenwert besitzen und sind begehrt. Sie sind sicher und geprüft, das kann man von chinesischen oder indischen Produkten nicht unbedingt behaupten. Wenn eine Firma also mehr umsetzt, heißt das nicht, dass deutsche Landwirte mehr spritzen.
Zuletzt geändert von Kyoho am Mi Okt 12, 2011 13:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mi Okt 12, 2011 13:26

Was sind die Konsequenzen des Embyologen in seiner Heimat Argentinien, dort sind seine Thesen ja sicherlich schon länger bekannt und die Abbildungen der Fehlbildungen sicherlich aufgenommen worden. Hat man da den Glyphosatverbrauch eingeschränkt oder das Mittel gar schon auf die Verbotsliste gesetzt? Leider stellt Prof. Carraco keine direkte Korrelation zwischen zwischen Glyphosat und Schädigungen fest, wie man im Wortlaut lesen kann, was eigentlich Grundvorraussetzung sein sollte, um solche Thesen seriös zu proklamieren. Das hört sich doch sehr nach Scharlatanerie und heißer Luft an, wo sind die harten Fakten der "medienwirksamen" Inszenierung? Wer ist für die ganze Veranstaltung einschließlich Flug, Spesen und Beraterhonorar des Herrn Carroso aufgekommen, etwa der biedere brave deutsche Steuerzahler? http://www.lw-heute.de/ministerin-hoefken-roundup-verbieten
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mi Okt 12, 2011 13:36

Kerimo hat geschrieben:Jedenfalls geht die Lebenserwartung in diesem Bericht zurück und das muß Gründe haben.

Das die Intensität der Bewirtschaftung zurückgeht stimmt nicht. Wohl das Gegenteil ist zutreffend. Wenn man bedenkt das Grünland abnimmt und der intensiv geführte Ackerbau seit Jahren zunimmt.
Das erklärt die Rekordumsätze und Rekordgewinne der Dünge und Pflanzenschutzindustrie die sicher nicht von rückläufigen Absätzen stammen.
Deshalb muss ich schimmels Aussage mehr als in Frage stellen. :roll:


In den letzten 15 Jahren ist die von uns bewirtschaftete Fläche kaum gestiegen, daher haben wir in den letzten Jahren immer 25 t Harnstoff vor gekauft. Die Kosten für diesen Vorkauf sind aber massiv in diesen 15 Jahren angestiegen, obwohl wir die Art der Bewirtschaftung nicht verändert haben. Könnte es sein, dass die Rekordumsätze und die Rekordgewinne der entsprechenden Wirtschaftszweige auf die Kosten je Einheit und nicht auf die verkauften Einheiten zurück geht und so Schimmels Aussage doch wieder stimmt?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Mi Okt 12, 2011 16:44

Kerimo hat geschrieben: Zum Thema Glyphosat gibt es viele Untersuchungen die belegen das es mehr als bedenklich ist. Da diese Ergebnisse von Experten stammen halte ich diese für vertrauenswürdig.
.


Her damit.
Bis jetzt habe ich nur die von RICHTIGEN Experten widerlegten und zerpflückten Studien von C-Klasse Professoren wie Seralini, Carrasco und Huber gesehen.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Mi Okt 12, 2011 16:46

Kerimo hat geschrieben:Jedenfalls geht die Lebenserwartung in diesem Bericht zurück und das muß Gründe haben


In WELCHEM Bericht?
Ich hab ihn immere noch nicht gesehen.
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