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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Di Okt 11, 2011 13:46

Pauer hat geschrieben:
Forenkobolds Bruder hat geschrieben:seit die Menschheit "vergiftet" wird, ist die Lebenserwartung auf das Doppelte gestiegen. Sie ist in den Ländern mit Pflanzenschutz am HÖCHSTEN.
Komisch.. gell?

Diesen Satz habe ich ähnlicher Form schon sehr oft gehört oder gelesen. Die Aussage ist aber nicht mehr richtig!

Die Lebenserwartung ist nämlich seit 1996 wieder RÜCKLÄUFIG, und sie wird in den nächsten Jahrzehnten weiter zurückgehen.

Die Menschen, die jetzt sehr alt sind, wuchsen in der Nachkriegszeit auf. Sie lebten unter einfachsten Bedienungen und ernährten sich fast ausschließlich von gesunden Nahrungsmitteln (Brot, Butter, Suppen, Eier, usw.).
Die Nahrungsmittel von heute sind Fertigprodukte mit Farbstoffen, Gemacksverstärken (Nervengift!), Konservierungsstoffen usw.
Selbst das Brot ist oftmals nicht mehr sonderlich nährhaft, da es aus Auszugsmehlen hergestellt wird.


Was Du schreibst stimmt so nicht:

Statistisches Bundesamt Deutschland hat geschrieben:
Pressemitteilung Nr.343 vom 20.09.2011

Lebenserwartung in Deutschland erneut leicht gestiegen

WIESBADEN – Die Lebenserwartung in Deutschland ist erneut leicht angestiegen: Sie beträgt nach der Sterbetafel 2008/2010 für neugeborene Jungen 77 Jahre und 6 Monate und für neugeborene Mädchen 82 Jahre und 7 Monate. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel Sterbetafel 2007/2009 die Lebenserwartung für neugeborene Jungen um zwei Monate und für Mädchen um einen Monat.

Auch für ältere Menschen hat die Lebenserwartung weiter zugenommen. Nach der Sterbetafel 2008/2010 beläuft sich zum Beispiel die noch verbleibende (fernere) Lebenserwartung von 65-jährigen Männern auf weitere 17 Jahre und 4 Monate. 65-jährige Frauen können statistisch gesehen mit weiteren 20 Jahren und 7 Monaten rechnen. Im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel 2007/2009 hat damit die Lebenserwartung bei den 65-jährigen Frauen und Männern jeweils um 1 Monat zugenommen.

Aus der Sterbetafel 2008/2010 lässt sich darüber hinaus ablesen, dass nach den aktuellen Sterblichkeitsverhältnissen statistisch gesehen jeder zweite Mann in Deutschland wenigstens 80 Jahre alt werden und jede zweite Frau sogar ihren 85. Geburtstag erleben kann. Zumindest das 60. Lebensjahr erreichen statistisch gesehen 89 % der Männer und 94 % der Frauen.


Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... 12621.psml

Oder auch diese Grafik zeigt ganz deutlich, dass die Lebenserwartung eines Menschen im Alter von 60 von 1901 bis heute nur gestiegen ist und voraussichtlich auch weiter steigen wird.

http://www.bpb.de/wissen/YDGMRC

Woher kommen den deine Zahlen? Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes Deutschland sprechen eine ganz andere Sprache.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Di Okt 11, 2011 14:32

Pauer hat geschrieben: Wie sieht eine solche Modellrechnung aus? Wie berechnet der Professor die Umwelteinflüsse bzw. den Einfluss der Umweltverschmutzung? Oder klammert er sich nur an Statistiken fest? Hat er vielleicht eine Glaskugel?


Ja glaubst du etwa, ich wäre so vermessen, als absoluter Laie die Aussagen eines Wissenschaftlers auf seinem Gebiet anzuzweifeln und zu hinterfragen? Es reicht doch, dass jeder Stammtischbruder den Landwirten ihren Job erklären will und jeder fette Sack mit der Bierflasche in der Hand auf dem Sofa vor dem TV den Fußballfachmann miemt.
SOVIEL sollte dir mittlweile aufgrund der Beiträge von anderen klargeworden sein: Die nicht abzuleugnende Umweltverschmutzung früherer Jahrzehnte hat sich wesentlich verbessert. Die Qualität der Lebensmittel auch. Also denke ich, dass sich dder Professor auf stichhaltige Daten stützt.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Di Okt 11, 2011 16:36

schimmel hat geschrieben:
Pauer hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben:Mit Steve Jobs wollte ich nur die Frage aufwerfen, ob eine vermeintlich gesunde lebensführung automatisch zu einem längeren Leben führt, wie im Umkehrschluss die Frage erlaubt sein sollte, ob die verwendeten PSM zu einer Verkürzung des Lebens führen.

Dein Beispiel hinkt, da du nur eine einzige Person bewertest. Vergleichst du jedoch z.B. 100 000 Menschen mit gesunder Lebensführung und 100 000 Menschen mit schlechter Lebensführung, dass wirst du ein eindeutiges Ergebnis bekommen.

Du hast doch den Vergleich mit dem 50Jährigen gebracht....das war auch nur eine Person

Ich glaube, du verstehst jetzt den Zusammenhang nicht richtig. Mein Beispiel mit dem 50-Jährigen kann stellvertretend für alle Parkinson-Kranke genommen werden, da diese Krankheit nicht heilbar ist und daher JEDEN Parkinson-Kranken das gleiche Schicksal erteilt. Anders sieht es aus, wenn man eine Studie über das gesunde Essen machen will.


Forenkobolds Bruder hat geschrieben:
Pauer hat geschrieben: Wie sieht eine solche Modellrechnung aus? Wie berechnet der Professor die Umwelteinflüsse bzw. den Einfluss der Umweltverschmutzung? Oder klammert er sich nur an Statistiken fest? Hat er vielleicht eine Glaskugel?


Ja glaubst du etwa, ich wäre so vermessen, als absoluter Laie die Aussagen eines Wissenschaftlers auf seinem Gebiet anzuzweifeln und zu hinterfragen?

Die Studien die ich in den Raum stelle, zweifelst du automatisch an (du spielst den Experten). Hinterfrage ich jedoch die Studien, an die du Glauben schenkst, so sagst du "du bist absoluter Laie, du verlässt dich auf die Wissenschaftler". Wie kannst du dann überhaupt urteilen, ob andere Studien (die das Gegenteil behaupten) falsch sind? Du sagst doch SELBST, dass du ein ABSOLUTER LAIE bist.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kerimo » Di Okt 11, 2011 17:12

Pauer hat geschrieben:Die Studien die ich in den Raum stelle, zweifelst du automatisch an (du spielst den Experten). Hinterfrage ich jedoch die Studien, an die du Glauben schenkst, so sagst du "du bist absoluter Laie, du verlässt dich auf die Wissenschaftler". Wie kannst du dann überhaupt urteilen, ob andere Studien (die das Gegenteil behaupten) falsch sind? .


Das ist nichts neues. Da werden nur die Ergebnisse zugelassen die ins eigene Blickfeld passen.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Piet » Di Okt 11, 2011 18:18

Pauer hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben:Die Frage der Kauslitäten in Bezug auf Autoimmunkrankheiten werden aber komischerweise fast ausschließlich auf die Landwirtschaft bezogen.
Du hast vielleicht diesen Eindruck, da du dich sehr oft in diesem Forum aufhältst.
In den Büchern, die ich gelesen habe, werden aber auch andere Ursachen genannt (Zahngifte, Wohngifte, usw.). Die Landwirtschaft ist auf keinen Fall alleine Schuld.

schimmel hat geschrieben:Ferner gibt es eine Unzahl von psychosomatischen Gründen für etliche Krankheiten (krank aus Angst vor der Krankheit).
Wir schweifen jetzt etwas vom eigentlichen Thema ab. Ich möchte aber trotzdem noch kurz erwähnen, dass es aus meiner Sicht keine psychosomatischen Erkrankungen gibt. Der Arzt macht seine Standarduntersuchungen, und wenn er nichts findet, dann wird man automatisch in diese Ecke abgeschoben. Das erlebte ich am eigenen Leib, bis ich durch Eigenrecherchen erfahren habe, dass ich vergiftet war.
Ein Professor hat einmal gesagt: "je weniger ein Arzt weiß, desto mehr psychische Probleme sieht er." Diesen Spruch werde ich nie vergessen.



Wie sahen denn deine "Eigenrecherchen" aus? Bist du in irgendeiner Art und Weise medizinisch ausgebildet?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Di Okt 11, 2011 18:45

Piet hat geschrieben:Wie sahen denn deine "Eigenrecherchen" aus? Bist du in irgendeiner Art und Weise medizinisch ausgebildet?

Ich habe mich im Internet und in vielen Büchern informiert, um ein gewisses Grundwissen aufzubauen. Dann bin ich gezielt zu diversen Ärzten, und habe umfangreiche Laboruntersuchungen verlangt (die ein normaler Kassenpatient wie ich natürlich selbst zahlen musste).
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Einhorn64 » Di Okt 11, 2011 19:00

Glyphosat ist tatsächlich lebensgefährlich.
Ein 25l kanister aus 20 m höhe auf den kopf wird von den wenigsten überlebt> beweis ist erbracht, also sofort verbieten!
So ähnlich läuft die ökofaschisten stimmungsmache.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Di Okt 11, 2011 19:02

Die Studien die ich in den Raum stelle, zweifelst du automatisch an (du spielst den Experten).


Sorry.. irgendwie habe ich Deinen link übersehen. Welcher renommierte Wissenschaftler war es, der das Sinken der Lebenserwartung festgestellt hat?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Piet » Di Okt 11, 2011 19:12

Pauer hat geschrieben:
Piet hat geschrieben:Wie sahen denn deine "Eigenrecherchen" aus? Bist du in irgendeiner Art und Weise medizinisch ausgebildet?

Ich habe mich im Internet und in vielen Büchern informiert, um ein gewisses Grundwissen aufzubauen. Dann bin ich gezielt zu diversen Ärzten, und habe umfangreiche Laboruntersuchungen verlangt (die ein normaler Kassenpatient wie ich natürlich selbst zahlen musste).


So einen wie dich nennt man Hypochonder :!:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Di Okt 11, 2011 20:16

Ich bin auch chronisch Krank, ich habe eine massive Stoffwechselstörung. Nennt sich Diabetes Melitus Typ1 und ich bin mir sicher, dass sie nur durch Pflanzenschutzmittel ausgelöst wurde.
Und Pauer, ich möchte mich der Frage von Forenkoboldsbruder anschließen:

Hast Du einen Link für uns über den wir die sinkende Lebenserwartung seit 1993 nachvollziehen können?

Ich habe gerade mal gegoogelt und habe nur gefunden, dass die Lebenserwartung in Russland auf Grund des massiven Alkoholismus seit 1993 rückläufig ist.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Fassi » Di Okt 11, 2011 21:13

Interessant finde ich, dass sofort wieder angesprungen. Im ersten Beitrag noch nicht von PSM sondern Giften allgemein die Rede. Und ihr springt sofort wieder auf die alte MAsche. Und dann fragt Ihr Euch wo die Trolle herkommen.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Mi Okt 12, 2011 7:47

Piet hat geschrieben:So einen wie dich nennt man Hypochonder :!:

Woher nimmst du dir das Recht, ohne jedes Hintergrundwissen eine Ferndiagnose zu stellen? Ich war 20 Jahre schwer krank und wäre fast gestorben.
Wie alt bist du eigentlich? 17? Bist du noch grün hinter den Ohren? Ist dir eigentlich bewußt, was du da schreibst?

Forenkobolds Bruder hat geschrieben:Sorry.. irgendwie habe ich Deinen link übersehen. Welcher renommierte Wissenschaftler war es, der das Sinken der Lebenserwartung festgestellt hat?


Cairon hat geschrieben:Hast Du einen Link für uns über den wir die sinkende Lebenserwartung seit 1993 nachvollziehen können?


z.B. hier: http://www.power-for-life.com/borrelien.html

Es ist ein Mythos, dass die Lebenserwartung immer weiter hoch geht. Die jüngste Statistik zeigt, dass die maximale Verlängerung der Lebenserwartung etwa im Jahr 1995 war und die Lebenserwartung seither rückläufig ist. Dieser Trend wird wohl auch weiter so verlaufen.


Der Beitrag wurde von Dr. Klinghardt verfasst - einer der bekanntesten Ärzte ich Bezug auf Borreliose Behandlung und Schwermetallausleitung.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon SHierling » Mi Okt 12, 2011 7:54

Ich war 20 Jahre schwer krank und wäre fast gestorben.

Sehr schade für Dich, aber kein Grund, deswegen auf den Leuten herumzuhacken, die Dich füttern. Wären "die Bauern" Schuld an Deiner Krankheit, oder gar "die Landwirtschaft" hätten wir hier nur noch Schwerkranke, dem ist aber nun mal nicht so, sondern im Gegenteil: die Leute leben immer länger.

Und wenn Dir unser Essen nicht paßt, dann schaff Dir selber welches (hast Du ja imho schon geplant), viel Erfolg damit, manche Leute lernen ja am besten aus Erfahrung.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon locomotion » Mi Okt 12, 2011 8:02

Im sonst zumeist friedlichen Forstwirtschaftsteil sieht man deutlich, daß Pauer nur zum Stänkern und Unruhe stiften im Forum ist.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Mi Okt 12, 2011 8:06

SHierling hat geschrieben:manche Leute lernen ja am besten aus Erfahrung.
Die Menschen lernen am besten unter Leidensdruck, den du anscheinend (noch) nicht kennst.
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