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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mi Okt 12, 2011 16:55

Forenkobolds Bruder hat geschrieben:
Kerimo hat geschrieben:Jedenfalls geht die Lebenserwartung in diesem Bericht zurück und das muß Gründe haben


In WELCHEM Bericht?
Ich hab ihn immere noch nicht gesehen.


http://www.power-for-life.com/borrelien.html

Dr. med. Dietrich Klinghardt, Bellevue, Washington, März 2005 hat geschrieben: Es ist ein Mythos, dass die Lebenserwartung immer weiter hoch geht. Die jüngste Statistik zeigt, dass die maximale Verlängerung der Lebenserwartung etwa im Jahr 1995 war und die Lebenserwartung seither rückläufig ist. Dieser Trend wird wohl auch weiter so verlaufen. Die Antwort der Politiker und der öffentlichen Gesundheitssysteme weltweit war bis jetzt Verleugnung und Aggressivität gegenüber den Wissenschaftlern und Behandlern, die das Puzzle der Lyme-Borreliose entschlüsselt haben. Ich bin mir sicher, dass sich dies in der nahen Zukunft andern wird und dass die Institutionen die Lyme-Borreliose als wichtigen Faktor bei chronischen Erkrankungen anerkennen werden müssen.


Pauer bezieht sich auf diesen Bericht, allerdings habe ich noch keine belegbare Untersuchung oder Erhebung im Netz finden können die den Artikel belegen würde. Ich tendiere weiterhin dazu dem Bundesamt für Statistik zu glauben.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Mi Okt 12, 2011 17:03

Kyoho hat geschrieben:Was sind die Konsequenzen des Embyologen in seiner Heimat Argentinien, dort sind seine Thesen ja sicherlich schon länger bekannt und die Abbildungen der Fehlbildungen sicherlich aufgenommen worden. Hat man da den Glyphosatverbrauch eingeschränkt oder das Mittel gar schon auf die Verbotsliste gesetzt? Leider stellt Prof. Carraco keine direkte Korrelation zwischen zwischen Glyphosat und Schädigungen fest, wie man im Wortlaut lesen kann, was eigentlich Grundvorraussetzung sein sollte, um solche Thesen seriös zu proklamieren. Das hört sich doch sehr nach Scharlatanerie und heißer Luft an, wo sind die harten Fakten der "medienwirksamen" Inszenierung? Wer ist für die ganze Veranstaltung einschließlich Flug, Spesen und Beraterhonorar des Herrn Carroso aufgekommen, etwa der biedere brave deutsche Steuerzahler? http://www.lw-heute.de/ministerin-hoefken-roundup-verbieten

http://www.transgen.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=158

http://ec.europa.eu/food/committees/reg ... 010_en.pdf

Deutsche Überstezung des relevanten Teils:

Die deutschen Behörden sind zu dem Schluss gekommen, dass die oben genannten Studien unter
sehr artifiziellen Bedingungen durchgeführt worden, diese sind extrem unterschiedlich zu dem,
was man in der Landwirtschaft an Umständen zu erwarten hat, und dass es kaum möglich ist,
negative Auswirkungen auf Säugetiere auf dieser Grundlage abzuleiten. Sie wiesen darauf hin,
dass es eine umfassende und verlässliche toxikologische Datenbasis für Glyphosat gibt und die
beobachteten Effekte weder in Säugetier‐Studien gefunden, noch epidemiologisch beim
Menschen nachgewiesen wurden. Deutschland kommt daher zu dem Schluss, dass die Ergebnisse
der Studien die aktuelle EU‐Risikobewertung in Bezug auf die menschliche Gesundheit für den
Stoff und die Produkte, die in der EU eingesetzt werden und diese Substanz enthalten, nicht in
Frage stellt.
Dieses Ergebnis, in der Sitzung des Ständigen Ausschusses am 28. Oktober 2010 berichtet und am
23 November 2010 bekräftigt, wird von den anderen Mitgliedstaaten geteilt.
Als Konsequenz zieht die Kommission nicht in Betracht, gibt es derzeit eine solide Basis zu
verbieten oder besonderen Einschränkungen bei der Verwendung von Glyphosat in der EU.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Mi Okt 12, 2011 17:05

Cairon hat geschrieben:
Forenkobolds Bruder hat geschrieben:
Kerimo hat geschrieben:Jedenfalls geht die Lebenserwartung in diesem Bericht zurück und das muß Gründe haben


In WELCHEM Bericht?
Ich hab ihn immere noch nicht gesehen.


http://www.power-for-life.com/borrelien.html

Pauer bezieht sich auf diesen Bericht, allerdings habe ich noch keine belegbare Untersuchung oder Erhebung im Netz finden können die den Artikel belegen würde. Ich tendiere weiterhin dazu dem Bundesamt für Statistik zu glauben.


Zu diesem "Bericht" hatte ich ja besser vorne schon stellung bezogen. Ich dachte, da käöme was STICHHALTIGES.
Nochmal:

http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... Klinghardt

Was soll ich mit solchen Spacken..

die erzählen dir auch, dass die Erde eine Scheibe ist..
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mi Okt 12, 2011 17:40

@FKB

Ich denke da kannst Du lange warten, da sind wir absolut aus dem Bereich der Landwirtschaft raus und bewegen uns im Bereich der Religion. es geht eben mehr um Glauben als um Argumente.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Piet » Mi Okt 12, 2011 17:56

Pauer hat geschrieben:
Piet hat geschrieben:So einen wie dich nennt man Hypochonder :!:

Woher nimmst du dir das Recht, ohne jedes Hintergrundwissen eine Ferndiagnose zu stellen? Ich war 20 Jahre schwer krank und wäre fast gestorben.
Wie alt bist du eigentlich? 17? Bist du noch grün hinter den Ohren? Ist dir eigentlich bewußt, was du da schreibst?

Forenkobolds Bruder hat geschrieben:Sorry.. irgendwie habe ich Deinen link übersehen. Welcher renommierte Wissenschaftler war es, der das Sinken der Lebenserwartung festgestellt hat?


Cairon hat geschrieben:Hast Du einen Link für uns über den wir die sinkende Lebenserwartung seit 1993 nachvollziehen können?


z.B. hier: http://www.power-for-life.com/borrelien.html

Es ist ein Mythos, dass die Lebenserwartung immer weiter hoch geht. Die jüngste Statistik zeigt, dass die maximale Verlängerung der Lebenserwartung etwa im Jahr 1995 war und die Lebenserwartung seither rückläufig ist. Dieser Trend wird wohl auch weiter so verlaufen.


Der Beitrag wurde von Dr. Klinghardt verfasst - einer der bekanntesten Ärzte ich Bezug auf Borreliose Behandlung und Schwermetallausleitung.


Lies mein Profil! Ich habe übrigens gerade eine mehrjährige schwere Lungenkrankheit überwunden...
http://www.jagtnorden.de
Alta, lass uns Baumarkt!
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Okt 12, 2011 19:04

Forenkobolds Bruder hat geschrieben:
Kerimo hat geschrieben:Jedenfalls geht die Lebenserwartung in diesem Bericht zurück und das muß Gründe haben


In WELCHEM Bericht?
Ich hab ihn immere noch nicht gesehen.


...zeig du doch bitte mal , dass Round up unbedenklich ist! Aber bitte ( da wir beide ja mal wissenschaftlich arbeiten wollen) nix vom Produzenten selber....

mfg
M
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mi Okt 12, 2011 20:00

Interessant sind die Leserkommentare zum TAZ Artikel: Das angeblich so schädliche Netzmittel Tallowamin http://www.taz.de/Gefaehrlicher-Unkrautkiller/Kommentare/!c37144/ wird wohl aus Rindertalg gewonnen, also eingentlich ein Bioprodukt. Was ist denn daran so schädlich, vielleicht wegen BSE: Rindertalg im späteren Rinderfutter?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Do Okt 13, 2011 6:35

Piet hat geschrieben:Lies mein Profil!
Lt. deinem Profil bist du 47 Jahre alt. Deinen Aussagen nach hätte ich dich auf 17 geschätzt. Wie kannst du davon sprechen, ich wäre ein Hypochonder? Wie funktioniert deine Ferndiagnose?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Do Okt 13, 2011 6:41

Forenkobolds Bruder hat geschrieben:Bis jetzt habe ich nur die von RICHTIGEN Experten widerlegten und zerpflückten Studien von C-Klasse Professoren wie Seralini, Carrasco und Huber gesehen.

Wie unterscheidest du einen C-Klasse Professor von einem A-Klasse Professor?
Warum sind Wissenschaftler wie Carrasco unglaubwürdig?
Kannst du Beweise liefern?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Do Okt 13, 2011 6:45

Laut Dr. Ho steht die mit den GVO entstandene ökologische Zeitbombe kurz vor der Explosion. Nach jahrelanger ständiger Anwendung von patentierten Glyphosat-Herbiziden wie dem berühmt-berüchtigten Roundup von Monsanto, sind neue herbizidresistente Unkräuter, so genannte »Superweeds«, entstanden – die Antwort der Natur auf den Versuch des Menschen, gegen ihre Gesetze zu verstoßen. Die Eindämmung der Superweeds verlangt den Einsatz von deutlich mehr, nicht weniger Unkrautvernichtungsmitteln.

Im großen US-Fernsehsender ABC lief vor einiger Zeit unter dem Titel »Superweeds, die nicht ausgerottet werden können«1 eine Dokumentarsendung über diese neuen Unkräuter. In Interviews beschrieben Farmer und Wissenschaftler aus ganz Arkansas, wie Felder von Weißem Gänsefuß (Amarant) überwuchert wurden, der durch das Sprühen von noch so viel Glyphosat nicht vernichtet werden konnte. Einen Landwirt hatte der vergebliche Versuch, die neuen Unkräuter zu bekämpfen, innerhalb von drei Monaten fast 400.000 Dollar gekostet.

Die neuen Superweeds sind so robust, dass Mähdrescher die Felder nicht abernten können und Handgeräte bei dem Versuch, sie niederzumähen, brechen. Allein in Arkansas sind Soja- und Maisanbauflächen von mindestens 400.000 Hektar von der Plage dieser neu mutierten Pflanzen befallen.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... ie-eu.html
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Do Okt 13, 2011 8:11

Pauer hat geschrieben:
Forenkobolds Bruder hat geschrieben:Bis jetzt habe ich nur die von RICHTIGEN Experten widerlegten und zerpflückten Studien von C-Klasse Professoren wie Seralini, Carrasco und Huber gesehen.

Wie unterscheidest du einen C-Klasse Professor von einem A-Klasse Professor?
Warum sind Wissenschaftler wie Carrasco unglaubwürdig?
Kannst du Beweise liefern?


Es ist wissenschaftlich üblich und gehört dort zum Berufsethos, nur peer-reviewte Studien zu veröffentlichen. Absolut unüblich und ein Indiz für Unseriösität ist es, zuerst an die gut zahlende Regenbogenpresse und irgendwelche Spendenbettelverbände zu vermarkten. Genauso, wie es unüblich ist, von NGOS bezahlte Welttourneen zu machen, um mit nicht peer-reviewten Thesen Geld zu scheffeln.
Oder wie im Fall Seralini Gerrenpeace-Auftragsstudien mit vorbestimmtem Ergebnis zu vermarkten.
Ich habe hier schon mehrmals die Stellungsnahmen des BfR, der EU-Behörden, der Ages und anderer Wissenschaftler verlinkt.
Kann ich doch nichts dafür, wenn du das alles ignorierst.
WIE hier Stimmung gemacht wird, ist auch HIER gut dokumentiert..
da werden sogar vom süddeutschen Rundfunk Textpassagen verändert, welche die Lügen entlarven:
http://www.transgen.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=198
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Do Okt 13, 2011 8:22

Pauer hat geschrieben: Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... ie-eu.html


LOOOOL..

Ich hab nur drauf gewartet.
Engdahl und Kopp-Verlag... Fehlt nur noch das Alpenparlament.TV

http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... am_Engdahl

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Kopp_Verlag

Der Kopp Verlag ist ein deutscher Verlag und eine Versandbuchhandlung in Rottenburg am Neckar.[2] Inhaber und Gründer ist Jochen Kopp (geb. 1966), ein ehemaliger Polizist am Polizeipräsidium Stuttgart. Das Verlagsprogramm beinhaltet vor allem Bücher der Bereiche Esoterik, Verschwörungstheorien, Ufologie, aber auch Alternativmedizin und Pseudowissenschaften. Angeboten werden auch Werke von bekannten Antisemiten oder Propagandisten brauner Esoterik.



Read more: http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... z1adzglvGq
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Do Okt 13, 2011 8:44

Und um der Sache Nachdruck zu verleihen und aufzuzeigen, was Engdahl wider besseres Wissen (?) für einen Mist schreibt:

Zunächst einmal müssen sie resistent oder zumindest »tolerant« gegenüber patentierten hochgiftigen Herbiziden sein, die den chemischen Wirkstoff Glyphosat enthalten, zu deren Kauf Monsato und die anderen Konzerne die Landwirte verpflichten, wenn diese patentiertes GVO-Saatgut erwerben


Engdahls Geschreibsel ist von 2010. Da war der Patentschutz für Glyphosat schon seit Jahren ausgelaufen. Jedes Chemieunternehmen darf es produzieren und vermarkten. Und es gibt weltweit standardisierte Toxititätseinstufungen von Stoffen. An DIE muß man sich bei der Vewendung des Wortes "hochgiftig" halten, wenn man seriös ist. Glyphosat gehört mit Sicherheit nicht zu den hochgiftigen

Zum zweiten ist das GVO-Saatgut gentechnisch so verändert, dass es gegen bestimmte Insekten resistent ist. Entgegen dem in der Werbung der Agrobusiness-Konzerne verbreiteten Mythos gibt es weder ein GVO-Saatgut, das zu einem größeren Ernteertrag als konventionelles Saatgut führt, noch eines, bei dessen Anbau weniger giftige Herbizide benötigt werden. Letzteres aus dem einfachen Grund, weil damit ja kein Profit zu machen wäre.



Automatisch höhere Erträge auch bei NICHTBEFALL verspricht kein einziger Hersteller. Und er hat einen geschickten Passus eingefügt. Im Bewusstsein, dass 90% der Leute eh nicht wissen , was Herbizide sind, hat er auf das übliche "Pestizide" verzichtet. Sonst hätte er ja schreiben müssen, dass sehr wohl Insektizide eingespart werden.

Auf den ganzen weiterenb Scheiß gehe ich nicht ein. Da rollen sich mir die Fußnägel. Wen neine Glyphosatresistenz bei Unkräutern auftritt, wechsle ich aufs klassische System und gut ist.. Der Mann hat nen Vollschuß.
Nein falsch,,, der Mann weiß wie man GELD VERDIENT!"
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Forenkobolds Bruder » Do Okt 13, 2011 8:49

LOL...
einen Absatz habe ich noch gefunden, der lustig ist:

Überall in den USA kehren Farmer zu konventionellen, gentechnikfreien Pflanzen zurück. Einem Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums zufolge ist der Absatz von organisch angebauten Lebensmitteln von 3,6 Milliarden Dollar im Jahr 1997 bis 2008 auf 21,1 Milliarden Dollar gestiegen.3 Die Nachfrage ist so groß, dass organisch wirtschaftende Betriebe manchmal kaum mit der Produktion nachkommen und mit der rapide steigenden Nachfrage der Verbraucher nicht Schritt halten können, was schon mehrfach zu Versorgungsengpässen bei organischen Produkten geführt hat.



völlig unabhängig davon, ob das jetzt stimmt oder nicht..
Ich kann sicher 100000 Stellen im Netz finden, in denen behauptet wird, eine Koexistenz von Biolandbau und Gentechnik wäre nicht möglich.
Da können sich jetzt die Gentechnikbefürworter AUSGERECHNET auf Engdahl berufen, um DAS zu widerlegen. Das Hat was.... :lol: :lol: :lol: :lol:

Nur am Rande:
http://www.transgen.de/anbau/eu_interna ... .doku.html

soso...."Überall in den USA kehren Farmer zu konventionellen, gentechnikfreien Pflanzen zurück"


Dieser En
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Pauer » Do Okt 13, 2011 9:11

Forenkobolds Bruder hat geschrieben:
Pauer hat geschrieben: Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... ie-eu.html


LOOOOL..

Ich hab nur drauf gewartet.
Engdahl und Kopp-Verlag... Fehlt nur noch das Alpenparlament.TV

http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... am_Engdahl

http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Kopp_Verlag

Der Kopp Verlag ist ein deutscher Verlag und eine Versandbuchhandlung in Rottenburg am Neckar.[2] Inhaber und Gründer ist Jochen Kopp (geb. 1966), ein ehemaliger Polizist am Polizeipräsidium Stuttgart. Das Verlagsprogramm beinhaltet vor allem Bücher der Bereiche Esoterik, Verschwörungstheorien, Ufologie, aber auch Alternativmedizin und Pseudowissenschaften. Angeboten werden auch Werke von bekannten Antisemiten oder Propagandisten brauner Esoterik.



Read more: http://www.esowatch.com/ge/index.php?ti ... z1adzglvGq


Du schnappst einenen Namen oder ein Begriff auf, und recherchierst anschließend auf Esowatch. Diese Informationsquelle ist anscheinend die Grundlage deiner Meinungsbildung. Letztendlich hast du aber NULL Ahnung, was schon alleine der Kommentar zu Klinghardt beweist. Du stempelst ihn als "Spacken" ab, weil auf Esowatch negativ über ihn berichtet wird. Seine Behandlungsmethoden und die vielen Behandlungserfolge kennst du aber in keinster Weise.

Abschließend noch ein paar Meinungen zu Esowatch:
Esowatch.com ist der Name eines Internet-Portals, in dem sich eine kleine Gruppe streng dogmatischer sog. Skeptiker und militanter Atheisten in rührender Weise und mit viel Liebe zum Detail an seinen Feindbildern abarbeitet. Die Esowatch-Herausgeber stammen sehr wahrscheinlich aus dem Umfeld zweier Vereine der sog. Skeptikerbewegung, dem Verein Promed e.V. und dem Verein impfinformationen.de. Grund genug, das Portal einem kleinen Münchhausen-Test zu unterziehen.

Esowatch.com bietet einen bunten Mix aus Wissen, Halbwissen, Unfug, bewusst gestreuten Falschinformationen und subjektiven Wertungen, die aus juristischer Sicht ausgesprochen interessant sind. Zu den kleineren Delikten gehört dabei ein fehlendes Impressum. Schwerwiegend sind die vielen Verstöße gegen § 186 StGB (»Üble Nachrede«), § 187 StGB (»Verleumdung«) und in großem Umfang stattfindende Urheberrechts-Verletzungen (§ 97 UrhG) wie z. B. die die unautorisierte Verwendung von Fotos. Auf der anderen Seite haben die überwiegend in kindlich naiv gehaltener Sprache formulierten Inhalte pubertierender Erwachsener einen erheblichen Unterhaltungswert, übertroffen nur noch von der literarisch klar überlegenen Behrmann-Lyrik.

Der Esowatch-Betreiber ist sich der Konsequenzen allem Anschein nach voll bewusst. Wird ihm von einem Gericht z. B. »Verleumdung« nachgewiesen, so kann dies mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren geahndet werden. Damit es so weit nicht kommt, verzichtet er auf ein Impressum und nutzt den »Domain Treuhand Service« von MediaOn. Provider ist die karaboga Net Group Int. in der Türkei. Gehostet wird http://www.esowatch.com im amerikanischen Rechenzentrum von MediaOn in Dallas, Texas, USA. MediaOn wirbt mit den folgenden Worten für ihre »Domain Treuhand Service« genannten schillernden Anonymisierungs-Dienstleistungen: »Diese Firma kann Ihnen einen Schutz anbieten, den Sie bei keinem anderen Provider finden werden. Als Inhaber wird eine echte Kanzlei in Hong Kong eingetragen zusätzlich eine weitere Firma in Somalia.« Alle drei von MediaOn angebotenen Tarife Cluster Hosting, Semi-Dedicated und Managed VPS beantworten übrigens die Frage »Can i host illegal content ?« mit einem klaren JA. Die Dienste werden explizit angeboten, um Straftaten zu verschleiern.

x

Was der Psychologe Eberhard Bauer (Vorstand des renommierten Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V. (IGPP) in Freiburg), der Philosoph Gerd H. Hövelmann, der Soziologe Jan Pilgenröder, der Psychologe Alexander Schestag und der Soziologe Edgar Wunder auf ihrer kritischen Webseite http://www.skeptizismus.de über die so genannte Skeptiker-Bewegung schreiben, lässt sich 1:1 auch auf Esowatch.com übertragen:

»Die Bewegung begreift sich als eine gesellschaftliche Avantgarde zur Verteidigung dessen, was sie selbst für ›Vernunft‹ und ›Rationalität‹ hält. Ihr Ziel ist die Verbreitung einer an die historische Aufklärung des 18. und 19. Jahrhunderts angelehnten (leider kaum kritisch reflektierten) naturalistisch-szientistischen Weltanschauung sowie – vor allem – die öffentliche Bekämpfung von allen gesellschaftlichen Strömungen oder Facetten der Realität, die als Bedrohung dieses ideologischen Programms empfunden werden.

Zu deren Abwehr werden als zentrale Kampfbegriffe Schlagwörter wie ›pseudowissenschaftlich‹, ›irrational‹, ›Aberglauben‹, ›paranormal‹ etc. eingesetzt, während man sich selbst als ›skeptisch‹ oder ›wissenschaftlich‹ beschreibt. Letzteres erweist sich bei näherer Prüfung jedoch als kaum haltbar. Tatsächlich hat die sog. ›Skeptiker‹-Bewegung wenig bis gar nichts mit der philosophischen Strömung des Skeptizismus zu tun, und sie führt in Wirklichkeit auch keine wissenschaftlichen Studien zu den von ihr mit großem Aufwand bekämpften Thesen Andersdenkender durch, urteilt in aller Regel nicht auf der Basis des tatsächlichen wissenschaftlichen Forschungstandes, sondern nur auf der Basis der vermuteten Kompatibilität mit dem eigenen Weltbild.«

Quelle: http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=3609
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