Pevo hat geschrieben:Wir sollten die Frage nicht verkomplizieren. Unabhängig von Deinen Einwänden sollte die Frage "Was kann die LW produktionstechnisch zur CO2-Reduzierung beitragen" beantwortet werden können. Eine Veränderung des Konsumverhaltens wäre ein anderer Punkt.

IHC_833 hat geschrieben:Man kann eigentlich sagen die Produktion von Stickstoffdüngern entlastet das Klima.

Todde hat geschrieben:Und zum IPCC...

Einer der Prüfer riet ausdrücklich ab, an Nachbesserungen zu denken, die Studie gehöre in den Papierkorb, meint er, schreibt dies nur in etwas vornehmeren Worten. Auch das passiert bisweilen. Was aber noch bemerkenswerter ist: Ein Prüfer begründet seine Ablehnung unter anderem mit dem Satz: „Eines der größten Probleme der Arbeit ist, dass sowohl die Analyse als auch die Darstellung entschieden voreingenommen ist.“

Todde hat geschrieben:Kann man sich dann so vorstellen wie damals die Kirche, große Versammlung und die hat dann beschlossen die Erde ist eine Scheiben, Kugel abgelehnt.

Qtreiber hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:Kann man sich dann so vorstellen wie damals die Kirche, große Versammlung und die hat dann beschlossen die Erde ist eine Scheiben, Kugel abgelehnt.

Auch Todde ist vor Manipulation nicht sicher.

http://www.helles-koepfchen.de/mittelal ... heibe.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde

Pevo hat geschrieben:Auf Seite 5 sind wir vom Thema abgekommen.
Ich war/ bin der Meinung, dass die LW über Maßnahmen zur CO2-Reduzierung nachdenken muss. Das ergibt sich aus dem Mainstream der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Mein damaliger Hinweis:

Bzgl. der Größenordung entsprich das etwa den Angaben von IPPC:
Landnutzung 17,4%
Industrie 19,4%
Bauten 7,9%
Transport 13,1%
Energie 25,9%
Abfall 2,8%
Landwirtschaft 13,5%
Das zeigt, das in allen Bereichen verbessert werden muss. Ich habe immer darauf hingewiesen, das es sich nicht nur um die Landwirtschaft handelt. Die übrigen Bereiche werden in der NNs separat behandelt.

Ohne die Verpflichtungen anderer Bereiche und Länder übersehen zu wollen, möchte ich aus Verbrauchersicht wissen, welche Möglichkeiten die Teilnehmer in diesem Forum sehen. die CO2- bzw THG-Emissionen im LW-Bereich zu reduzieren.

deenfr
Landwirtschaft und Umwelt
Landwirtschaft und Klimawandel

Alessandra SENSI (Eurostat)
Obwohl auf die Landwirtschaft nur 9% aller Treibhausgase entfallen,

Die Eintrittskarte in diese “Weltzukunftsräte” und “Klima-Institute” ist die konsequente Verweigerungshaltung, jemals etwas zur Wertschöpfung beitragen zu wollen. Nur so lässt sich die Geißelung der Wertschöpfung konsequent durchhalten. Alle diese “Institute” wurden übrigens von verschwenderisch reichen Staaten oder aber von Menschen gegründet, die wegen bereits erfüllter Wertschöpfung milliardenschwer waren, sich nun neben ihren Villen und Yachten noch viele kleine Majas halten und ihre sinnentleerten Leben mit so viel pädagogischem Quark wie möglich füllen wollten (von Uexküll, Otto, Quandt, Schweisfurth u.a.). Um sie herum ist eine ganz neue Kaste des Weltrettungs-Jet-Set entstanden: die Business Class der globalen Sozialarbeiter.

Man sieht: von Maja lernen, heißt Nullwachstum lernen!

Pevo hat geschrieben:Ich wünsche allen Forumstelnehmern ein frohes Osterfest ergänzt durch einen Link, dessen Inhalt vielleicht mit der Symbolik des Festes in einem Zusammenhang steht?

weltklimarat-weist-auf-dringenden

Das darf ja wohl nicht wahr sein

Vorteilhafte Folgen von radioaktiver Strahlung und vom Klimawandel. Wo gibt’s denn sowas?

In Tschernobyl zeigt sich 28 Jahre nach der Reaktorkatastrophe, dass Radioaktivität auch ihre guten Seiten hat. Zumindest bei Vögeln. Sie sind gesünder als Artgenossen andernorts.

Klimawandel macht Rapskrebs den Garaus. Die Pflanzenkrankheit Rapskrebs, die früher in der Schweiz zu grossen Ernteverlusten geführt hat, ist seit fast zwanzig Jahren verschwunden. Schweizer Forscher wissen warum.