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Jäger erschießt Hund

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Jäger erschießt Hund

Beitragvon Sauerei » Sa Jan 23, 2010 12:04

Langenau.

Es ist Samstag Nachmittag. Ein Langenauer ist im Donauried beim Joggen, begleitet wird er von seinem Vierbeiner, einem vierjährigen Mischlingshund. Dieser springt nach Angaben des Mannes davon, weil er ein Reh gesehen hat. Der Mann verliert den Hund aus den Augen, als der Mann nach Hause zurückgekehrt ist, gibt es immer noch kein Lebenszeichen des Tieres. Das kann es auch nicht mehr geben. Denn nach Aussage eines Zeugen knallte um 14.39 Uhr ein Schuss, ein schreckliches Jaulen eines Hundes war die Folge. Eine Minute später knallte es wieder – danach Totenstille. Tage später stellt sich heraus, dass ein Langenauer Jäger das Tier erschossen hat. Ob er dies durfte, weil der Hund ein Wildtier konkret gefährdete, wie es Paragraph 29 des Landesjagdgesetz fordert, dies untersuchen Polizei und Staatsanwaltschaft derzeit. Und auch das Landratsamt Alb-Donau wird sich über den Vorfall informieren, wie Pressesprecher Bernd Weltin gestern erklärte.

Bis die beiden Besitzer der Hundes, ein Langenauer Ehepaar, aber die ganze Wahrheit aufgedeckt hatten, vergingen drei Tage. Sie informierten sofort den Langenauer Jäger darüber, dass der Hund verschwunden sei. Der Jäger stellte sich ihren Worten nach ahnungslos, obwohl das Tier zu diesem Zeitpunkt schon tot war. Das Ehepaar suchte in den Folgetagen stundenlang die Gegend nach dem Hund ab. Bis die Frau zufällig auf einen Zeugen traf, der sich daran erinnerte, dass ihn ein Langenauer Jäger kurz vor den tödlichen Schüssen nach einem streunenden Hund gefragt hatte. Der Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der Jungviehweide. Der Hund wurde genau auf der gegenüberliegenden Seite der Nau erschossen. Die Frau suchte den Jäger erneut auf, forderte die Herausgabe des Hundes. Wie die Frau später aussagte, habe der Jäger erst nach ein paar Minuten zugegeben, das Tier erschossen zu haben. Er habe sich aber geweigert, zu sagen, wo der Kadaver sei. Daraufhin wurde der Besitzer lauter, worauf der Jäger dem Ehepaar die Tür vor der Nase zuschlug. Rund eineinhalb Stunden später erhielt die Frau einen Anruf, in dem eine Stimme ohne Namensnennung erklärte, den toten Hund im Hof des Ehepaares abgeladen zu haben. Als das Ehepaar heimkam, fanden sie das tote Tier in einer Blutlache vor.

Es war von 94 Fragmenten einer Schrotladung durchsiebt, eine Kugel mit neun Millimeter Durchmesser steckte in seinem Herzen. Das Ehepaar erstattete daraufhin Anzeige beim örtlichen Polizeiposten. Dieser ermittelt nach Auskunft der Ulmer Polizeipressestelle wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Jagdrecht, das Tierschutzgesetz und wegen einer möglichen Körperverletzung, weil die Besitzerin beim Anblick des durchlöcherten Tieres einen Schock erlitten haben soll. Auch die Stadt Langenau wurde über den Vorfall informiert, wie der Leiter des Amts für öffentliche Ordnung, Hans Frowein, auf Anfrage bestätigte. „Wir sind zwar nicht zuständig, das ist eigentlich eine Angelegenheit der Jagdbehörde beim Landramtsamt. Aber im Sinne der öffentlichen Sicherheit im Langenauer Stadtgebiet werden wir die Angelegenheit genau untersuchen“, erklärt Frowein. Für ihn stellt sich die Frage, ob eine direkte Gefährdung eines Wildtieres vorgelegen haben kann, wurde der Hund zuerst doch von einer Schrotladung getroffen. Wäre er in diesem Moment in unmittelbarer Nähe eines Rehs oder anderen Wildtieres gewesen, hätte auch dieses zwangsläufig von der Schrotladung getroffen werden müssen.

Das Ehepaar wartet auf der rechtlichen Seite ab, was die Untersuchungen von Polizei, Staatsanwaltschaft und anderer Behörden ergeben. Doch gleich, was dabei herauskommt: Menschlich verstehen sie den Jäger nicht. Sie werfen ihm vor, zu schnell den Abzug seines Gewehres gedrückt zu haben. Man kenne sich schließlich seit vielen Jahren, erklärt die Frau. Und den getöteten Hund müsse der Jäger auch gekannt haben. Es hätte deshalb keine Notwendigkeit bestanden, das Tier abzuknallen. „Wir möchten Hundeshalter darauf hinweisen, im Langenauer Ried auf ihre Tiere sehr, sehr gut aufzupassen“, erklärt die Frau.

Der betroffene Langenauer Jäger war trotz mehrerer Versuche gestern tagsüber telefonisch nicht zu erreichen.





Kommentar Jagdrecht: Engagierte Behörde

ist ein Vorfall, wie er zum Glück nicht alltäglich ist: Ein frei laufender Hund wird im Langenauer Ried von einem Jagdpächter gesichtet und erschossen. Die Besitzer des Vierbeiners haben Anzeige erstattet und die Polizei untersucht den Vorfall jetzt. Dabei wird eine Rolle spielen, ob Wild konkret durch den Hund bedroht war, ob wirklich keine Möglichkeit bestand, den Hund einzufangen und ob die Tötung aus tierschutzrechtlicher Sicht vertretbar war. Diese Untersuchung führt die Polizei, auch das Landratsamt als zuständige Jagdbehörde will die Aufklärung des Vorfalls.

Aber auch nicht alltäglich ist es, dass sich das Amt für öffentliche Ordnung in Langenau in die Untersuchung einbringen will. Denn es ist formal gar nicht zuständig. Doch Amtsleiter Hans Frowein sorgt sich offensichtlich um die Sicherheit im Stadtgebiet. Wem gestattet wird, mit einer tödlichen Waffe durch Wald und Wiese zu wandern, der hat einen gewaltigen Vertrauensvorschuss erhalten. Diesen muss er zurückzahlen, indem er verantwortungsbewusst und besonnen handelt.

Es geht nicht darum, Jäger pauschal in die Ecke von Revolverhelden zu stellen. Es geht nur darum, zu klären, ob ein einzelner Jäger zu schnell den Finger am Abzug hatte. Dann müsste diesem Menschen der Jagdschein schnellstens entzogen werden. Denn dann wäre er eine Gefahr für die Allgemeinheit. Wenn sich also das Amt für öffentliche Ordnung um Aufklärung bemüht, dann deshalb, weil der Tod des Hundes durch einen Jäger nicht auf die leichte Schulter genommen wird. Zu Recht.


http://www.radio7.de/index.php?id=619&n ... sword_list[]=j%E4ger

http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/art4299,333995
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon hans g » Sa Jan 23, 2010 12:12

einen fast identischen fall hatten wir hier vor jahren---ich steckte als genossenschaftsvorsteher(kein jäger)mittendrin---die EMOTIONEN kochten hoch,angeheizt von einer tageszeitung.
der jäger hatte sich laut KREISORDNUNGSAMT nix zu schulden kommen lassen.
hans g
 
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Takar » Sa Jan 23, 2010 13:18

@Frankenvieh

Du hast die richtige Einstellung, das ist in Ordnung so.

Im Prinzip hätte der Jäger nicht nur den Hund erschießen sollen sondern seine Halter gleich mit, dieses Hundehalterpack hat schlieslich keinen Anstand und Erziehung.

Weidmannsheil !!!!!!

P.S. Jäger handeln immer korrekt, egal was sie tun, schlieslich sind sie Jäger und man braucht die ja soooo dringend, für den Erhalt der Natur u. Leben. :lol: :lol: :lol:
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon tiger12 » Sa Jan 23, 2010 13:35

Also ich bin Jäger und kann sagen, da gibts ein paar Ungereimtheiten. Das mit den über 90 Schrotkugeln kann eigentlich nicht sein und das mit der Kugel im Herzen ist auch unglaubwürdig. Ich will nicht weiter ausführen warum, es sei denn, es interessiert jemanden.

Ansonsten ist es rechtlich zulässig, wildernde Hunde zu schiessen, sofern es keine Jagdhunderassen sind. Man kann nicht sagen kein, aber kaum ein Jäger wird das so einfach tun. Auch dann nicht, wenn dieser Hund offensichtlich Wild hetzt. Man wird versuchen, den Besitzer zu ermitteln und ihn ansprechen.

Es gibt eigentlich nur eine Ausnahme: Ausgesetzte Hunde, die sich vielleicht noch zu zweit oder dritt zusammenfinden und systematisch jagen. Jäger sprechen miteinander und solche Tiere werden dann gesucht.

Ich wüßte auch keine Alternative.

Sollte ein Jäger tatsächlich den Hund von Spaziergängern ohne Vorwarnung einfach so erschossen haben wäre er bei allen Jägern, die ich kenne, absolut unten durch

tiger12
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Piet » Sa Jan 23, 2010 14:36

Nach 3 Tagen noch eine Blutlache?
Der Hund war Bluter :!:
http://www.jagtnorden.de
Alta, lass uns Baumarkt!
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon fendt59 » Sa Jan 23, 2010 14:55

Also, falls das stimmt mit den eingetretenen Projektilen,dann war auf relativ kurzer Distanz ein Meister
seines Faches am Werk.Zuerst irgendwie stoppen und dann Fangschuß,möchte nicht wissen wie sonst das Wild aussieht.
Power to the Bauer,mit Fendt
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon HL1937 » Sa Jan 23, 2010 15:14

Trotz Leinenpflicht der Hunde im Wiesengebiet des Ortes sieht man täglich uneinsichtige Hundehalter die ihre Köter frei herumlaufen lassen.
Diesen Sommer auf Grund von starken Niederschlägen hatte ich in einer Wiese einen länger anhaltenden See stehen auf dem sich 5 alte Enten, 4 jung Enten sowie ein Graureiher aufhielten. Es war so daß ein freilaufender Hund auf einmal auftauchte und rasend um den See herumgesprungen ist. Ins Wasser hat er sich anscheinend nicht getraut. Normalerweise gehört sowas AUF DER STELLE erschossen. Aber es sind ja die Landwirte mit ihren Ungetümen die das Wild vertreiben :roll: .
Genauso verhält es sich mit auf zusammengeschwadeten oder aufgebreitetem Gras mit der Herumscheißerei der verdammten Köter. Hier gibt es keine Kontrolle seitens der Stadt. Aber wehe man fährt 7 km/h zu schnell durchs Dorf, kostet 15 € und die Stadt lacht sich ins Fäustchen.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Weinbauer » Sa Jan 23, 2010 15:40

das musste ja in so einer diskussion ausarten (jäger böser mensch vs. notwendig zur art/naturerhaltung)...
ob er jäger in der konkreten situation so handeln musste (das er es darf, bestreite ich nicht) ist sicher eine sache.
was ich vom "jäger" daneben finde ist das verhalten danach.
nicht sagen, dass er das tier erschossen hat. dann anonym auf den hof werfen...
das ist feige und ekelhaft. sollt der zu stehen, gerade weil es zulässig ist.
falls da nach 3 tagen noch blut geflossen ist, kommt mir da ein schlimmer verdacht über den todeszeitpunkt. aber das ist spekulation.
gehe ich mal davon aus, dass der hund eine "marke" getragen hat. dann ist der halter problemlos zu ermitteln.

sicher ist es nicht schlecht, dass die geschichte untersucht wird.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Bison » Sa Jan 23, 2010 19:50

Der Jäger hat Recht, solche bräuchten wir auch!
Wer seinen Hund überall frei laufen lässt braucht sich nicht wundern!!!

Bei mir waren in der Zäunung auf 4 Wochen schon 2 mal Rehe drin , über den Zaun gesprungen (1,50m) Verbiss ohne Ende. Bestimmt auch nur weil so ne Töle die Rehe gehetz hat.

Ich kann nur sagen Recht hat er, der Jäger.
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Rumpsteak » Sa Jan 23, 2010 20:35

Ein Jäger (ich bin auch einer) darf einen Hund nur dann erschießen wenn das gehetzte Wild auch wirklich gefährdet ist. Es ist aber leider so, dass viele Jäger den Finger zu schnell am Anschlag haben. Das sieht man nicht nur in solchen Fällen, sondern auch auf Drückjagden. Wenn der Schuss wirklich 1 Minute später kam, war er vieleicht sogar völlig übertrieben. Viele Hunde haben die Angewohnheit wieder kehrt Marsch zu machen wenn sie merken dass sie keine Chance haben.
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Morpheus » Sa Jan 23, 2010 22:22

Das Blöde ist das der Hund nix dafür kann.

Alles andere ist Spekulation.
Die rechtliche Grundlage kann man im Internet leicht nachlesen.


http://www.wald-und-holz.nrw.de/70Wald_ ... /index.php
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Fadenfisch » Sa Jan 23, 2010 22:59

Die sollen sich lieber mal um die Wildsauplagen kümmern, als um die Hunde!
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon bundspecht » Sa Jan 23, 2010 23:31

@Morpheus
Hallo Morpheus kannst du dich noch an meine PM von den wilderden Hunden erinnern?
Letztes Jahr im Raum Markdorf ( Bodensee) im Zeitraum Juni -Juli sieben gerissene Rehe meist Ricken.Sind von den Hunden gerissen worden,ist erwiesen.
Was würdet Ihr in so einem Fall tun? Mein verstorbener Onkel (Revierförster) hätte genau so gehandelt wie der Jäger,mit Recht.Die Hunde gehören an die Leine.
Da kommt beim gemeinem Volk bestimmt wieder die Frage auf sind alle Jäger Mörder!
MfG aus BW vom Bundspecht
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon danix » So Jan 24, 2010 8:07

frankenvieh hat geschrieben: ggf. wäre zu prüfen, ob er das Sorgerecht für die Kinder auch noch behalten darf. Wer Hunde zum wildern schickt, schickt auch Kinder auf Raubzüge.


also wenn ich sowas lese ja. Dann platzen mirt echt die Adern im Gehirn. Jeder der durch einen Wald geht und seinen Hund kennt und auch nicht unter Kontrolle hat sollte ihn anleinen. Aber du kannst doch nicht Kinder mit Hunden vergleichen das ist wirklich eine unverschämtheit und ich bitte darum das du deine Antwort überdenkst. Du hast in einem Punkt recht wer seinen Hund wildern schickt , oder besser gesagt unwissenheit schützt vor Strafe nicht, der muss wirklich überdenken ober einen Hund halten und auch kontrollieren kann.
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Re: Jäger erschießt Hund

Beitragvon Rumpsteak » So Jan 24, 2010 11:23

bundspecht hat geschrieben:Was würdet Ihr in so einem Fall tun?


Den Hund erschießen. Ich erschieße aber nicht gleich jeden Hund der vom Weg abweicht weil er ein Stück Wild gesehen hat. Da diese oft sowieso wieder umkehren. Ich kann aber nicht innerhalb 1 Minute entscheiden ob ein Hund wildert oder nicht.

Hundehalter die ihre Hunde nicht im Griff haben sollten keine Hunde führen. Bei einem gut erzogenen Hund stellt sich diese Frage nicht, da ein gut erzogener Hund sehr wohl zwischen Jagd und "nicht Jagd" unterscheiden kann.


Ich habe insgesammt 6 und lasse sie meißt ohne Leine laufen..Probleme gab es noch nie.
Rumpsteak
 
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