Ich plane gerade einen Meterholzwagen zu bauen. Ne 3,2to Achse gebremst mit Typenschild liegt schon parat, das wars aber auch schon. Jetzt muss ich mal recht blöd fragen, wie das nun genau abläuft. Die Ladefläche soll etwa 3m lang werden, 1,2m Deichsel und Rungenhöhe um die 1,20m. Der Rahmen soll aus Rechteckrohr werden, hab da mom. 120x50x4/5 im Auge, Deichsel soll aus 100x100 werden, so dick, wie mein Stahlhändler auftreiben kann, schätzungsweise 5 bis 6mm.... Bremse soll ne Umsteckbremse werden. Jetzt würde mich mal im Voraus interessieren, was ich da darf und was nicht... Mir würde ja eine Höhenverstellbare Zugöse wie von nem alten Ladewagen gefallen, da kann ich ne schöne große Platte ringsum anschweißen und ändere nichts an der eigentlichen Öse. Ist es jetzt auch zulässig eine dieser Anschweißösen einfach dran zu schweißen, da ja an einem DIN Bauteil geschweißt wird???? Darf ich als Industriemechaniker das eigentlich? Was ist beim Rahmen zu beachten? Reicht es den einfach richtig "kuhmäßig" stabil zu bauen, dass der nette Herr im blauen Kittel erst gar nicht lange frägt oder braucht man so oder so ne Berechnung? Hab schon etwas ge
t, aber da sagt jeder was anderes, wollte mich hier nochmal vorab schlau machen, muss im April eh zum Tüv, da werd ich dem Guten mal etwas auf die Pelle rücken...... Noch was:
Ich hab nen Zweiachser hergerichtet, da haben die Achsen und die Bremsdeichsel noch Schilder, aber Typenschild ist keins mehr dran. Was erwartet mich da nun? Ist meines Wissens ein von einer Firma gebauter Anhänger....
Kann mir mal jemand nen Tip geben, wo man so ne Höhenverstellbare Zugöse inkl. Platte herbekommt?
Grüße
