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Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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89 Beiträge • Seite 6 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Westerwälder » Mo Jul 29, 2013 8:40

Hallo Güldner,
Kann den Schein schlecht lesen, was ist denn jetzt bezüglich der Gewichte eingetragen? Der gilt doch sicher als ungebremst weil die Seilzugbremse nicht anerkannt wird. Ich hab das gleiche Vorhaben mit der gleichen Achse, aber als ungebremst muss man ja auch auf das Gewicht des Zugfahrzeugs achten......

Konkret: Wenn Du mit 3t Achslast am Straßenverkehr teilnimmst muss Dein Trecker 6t Leergewicht aufweisen!
(Siehe Paragraph 41 Abs. 11 StVZO), oder anders herum: Mit einem normalen kleinen Trecker darfst Du nicht mehr wie eine Tonne auf der Achse haben.)

Schade das die Seilzugbremse seit 1995 nicht mehr als Betriebsbremse zugelassen wird. Daher würde mich mal interessieren was jetzt konkret an zulassungsgewichten eingetragen wurde.

Danke vom Westerwälder
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Mo Jul 29, 2013 14:24

Hallo.

Zgg 3800 Achse 3000, unten im "Kleingedrucken" steht die Umsteckhebelbremse drin, unter der Hand hieß es, die Bullen sind eh zu blöd.... Außerdem geht es doch nach dem tatsächlich auftretenden Gewicht und das hält sich bei knapp 3 Ster doch sehr in Grenzen...

Grüße
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Westerwälder » Mo Jul 29, 2013 15:24

Danke, genau das Gleiche sagte mir der freundlich Herr im blauen Kittel heute morgen auch zu meinem Vorhaben. Exakt identische Aussage!

Danke, Gruss vom Westerwälder und Bild von meiner Karre wird folgen.
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Mo Jul 29, 2013 18:25

Hallo.

Das ist ja ganz was neues, dass man beim Tüv mal identische Aussagen erhält..

Bin gespannt auf dein Projekt, was soll es denn werden?

Grüße
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Forstjunior » Mo Jul 29, 2013 18:57

@güldnerG50
Du hast es ja wirklich mit sehr feinen Herrn zu tun wenn die solche abwertenden Aussagen treffen. Da hoff ich mal, dass keiner dieser Meinuung mal zufällig auf ein s.g. "blindes Huhn" trifft.
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Westerwälder » Fr Aug 02, 2013 12:11

Weil Du nach meinem Projekt fragst hier mal ein paar Bilder, Achse vom Ladewagen Bj. 1966 und 3,2t sowie Zugöse von 1971 800 kg noch unbenutzt!. Das ist soweit ich das sehe identisch mit Deinem Projekt, nur das ich noch die Farben aussuchen darf :D

Ich finde es ganz gut gelungen, hat aber ehrlicherweise ein Holzkumpel aus der Nachbarschaft geschweist der was vernünftiges gelernt hat. TÜV sagte aufgrund der Bilder, ich soll mal vorbeikommen, das wäre kein Problem.

Vorne zwischen Stützrad und Rungenpaar kommt noch eine schöne abschließbare Holzkiste für Sägen usw. und als Sitzbank im Wald.....

Gruß aus dem Westerwald

karre2.JPG

Karre3.JPG
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Daniel Setz » Fr Aug 02, 2013 22:13

Hallo!

Wenn man bei so einem Meterholzwagen den Buchstaben des Gesetzes befolgen will (Betriebserlaubnis für einen Eigenbau erstellen usw.) dann wird es wohl schwierig und teuer.

Wenn du es ganz offiziell haben willst, dann kauf' dir am besten einen fertigen Hänger mit Betriebserlaubnis. Ich habe mir einen Sechstonner (Einachs- Dreiseitenkipper von Oehler) neu gekauft für einen sehr fairen Preis. Da kann ich alles damit machen und bin immer 100% auf der sicheren Seite.

Ich habe aber auch einen Eigenbau- Meterholzwagen für 4 RM- der ist seit Jahrzehnten auf der Straße unterwegs und hat noch nie einen TÜV- Prüfer gesehen- Bilder sind in meinem Album.

Der Vorbesitzer hat damit sehr viel Holz gefahren, und das auch mal über Entfernungen von 20 km. Da hat sich nie ein Polizist beschwert, und ich fahre ihn jetzt auf "gut Glück" weiter. Aber wenn mal was passiert, wird's wahrscheinlich schwierig...

Ich würde mir das echt überlegen. Dein 100er Quadratrohr mit 5-6 mm Wandstärke kostet auch Geld, und dann die ganze Arbeit und die Diskussionen mit dem TÜV, die sehr begrenzte Zuladung usw.

Da hat man von einem kleinen Standardkipper mehr. Oder du machst einfach einen günstigen Eigenbau mit vorhandenem Material und fährst "schwarz", wenn du nur kleine Wege auf dem Feldweg zu erledigen hast.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Kugelblitz » Fr Aug 02, 2013 22:48

Ich denke mit 1500 eus biste dabei.
Mehr wird der TÜV und das Eisen nich kosten.
Musst mal den Anfang vom Thema lesen :roll:
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Westerwälder » Sa Aug 03, 2013 11:45

Der Meterholzwagen ist für meinen D25 damit kann ich in manche Ecken besser fahren. 3,8t offiziell in der Betriebserlaubnis reichen allemal aus für 3-4 RM Holz. Und Kosten wird der mich max. 1.000 € mit TÜV und Farbe. Und die Seilzugbremse find ich im Gelände besser als eine Auflaufbremse.

Für das Standardgeschäft hab ich ja schon den EDK90 vom Engel mit dem FK 5100 und Druckluftbremse an meinem Lambo R3, der ist echt praktisch als Kipper und Rückewagen umzubauen (Bilder sind im Forum) und ich bin mit 40 km/h völlig legal unterwegs. Aber es gibt halt Tage da will man mal mit kleinem Besteck durchs Dorf in den Wald fahren.....mit dem Wagen so wie ich ihn gerne haben will!

Gruß vom Westerwälder
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Westerwälder » Mi Aug 21, 2013 20:35

So, jetzt bin ich fertig für die Vorstellung beim TÜV, aber erst fahr ich jetzt mal in Urlaub....und freu mich das er vorher noch fertig geworden ist. TÜV meinte 3,8t zGG wären kein Problem. Auf den Platz zwischen Stützrad und erstem Rungenpaar kommt noch eine schöne Kiste für Sägen und Werkzeug, Laschen mit Bohrungen sieht man schon.
Gruß vom Westerwälder
Holzkarre 2.JPG

Holzkarre 3.JPG

Holzkarre 1.JPG

Holzkarre 4.JPG
...mit einklappbaren arretierten Rückleuchten
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Aug 23, 2013 10:53

Hallo.

Wow, sieht echt top aus... Seh grade auch mit Klapplichter... :lol:

Muss jetzt mal recht blöd fragen, wie viel Luft ist da zwischen dem Bremsgestänger und der "Ladefläche"?? Bei mir wurde das eben wirklich sauknapp, deswegen die 50x50er Klötze auf der Achse und dann auch der Boden, ich hatte einfach schiss, dass da mal ein Ast raussteht und die Hebel blockiert, oder man ne Fuhre auflädt und ein so ein buckliger Prügel drückt auf das Bremsseil. Bei dir scheint da aber mehr Luft zu sein. Wo bist du bei der Ladekantenhöhe gelandet?

Kleine Kritik hab ich noch... Bohr doch durch die Lampenträgerbleche zwei kleine Löcher und zwirbel das Kabel da mit nem Kabelbinder noch fest, das hängt da so verführerisch dran.

Viel Spaß noch beim Tüv, solle ne leichte Sache werden....

Grüße :prost:
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon sascha1981 » Fr Aug 23, 2013 11:30

Hallo,
eine Frage.

Mein Landini stand beim Händler zum Verkauf.
Er stand nun 8 Monate dort und es tat sich nichts.
Heute holte ich den Landini zurück.
1.Voll verdreckt
2.Beschädigungen
und das Hauptproblem ist,dass 100 Betriebsstunden mehr drauf sind.
Darf der das???
Wie viel Betriebsstunden darf er höchstens drauf legen?
Glg sascha
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Forstjunior » Fr Aug 23, 2013 12:53

ja was habt ihr denn vereinbart..es werden Probefahrtkilometer sein auch wenn sich letztlich kein Bewerber dafür entscheiden konnte. Klassisch die schlechtere Karte, außer du hast etwas schriftlich vereinbart. Aber letztlich bleibt immer noch der Weg des Gesprächs..was meistens der bessere ist.
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Westerwälder » Sa Aug 24, 2013 7:56

...hmm um das Bremsgestänge hab ich mir gar keine großen Gedanken gemacht. Vorne beim Seil sind es 5 cm und hinten an der Achse sind 6 cm Luft zwischen Ladefläche und Bremse/Bremsseil. Da müssten ja schon echt ein paar krumme Gurcken unten liegen bis die stören. Muß ich mal drauf achten. Unten kommen sowieso immer erst die dicken hin. Ladehöhe ist 63cm.

...und mit den Kabelsteckern an den Rückleuchten hast Du recht, gefällt mir auch noch nicht. Wird noch einer besseren Lösung zugeführt wenn die Kiste montiert wird.

Gruß
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