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Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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89 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon brennholz jürgen » Fr Mär 15, 2013 16:59

@ abu moritz
Der Wohnwagen hatte vielleicht eine Fahrzeug Nr. Ich habe aber nur den Rahmen des Fahrgestells genommen. Der ist einzeln abgenommen. Kann man auch neu bei Alco bestellen und der hat dann auch keine Fahrzeug Nr.!
Brems und Zugeinrichtungen müssen Bauartgeprüft sein, die Deichseln sind einzelgeprüft und werden dann mit einem Wellzeichen gekennzeichnet. Sollte einer außer am Flanschende eine Schweißnaht ziehen die vertikal über die Mitte geht und nicht abgenommen (geprüft) ist bekommt er Probleme. Am besten ist es alles zu verschrauben (Norm Klemmschellen) und vor dem Lackieren zum Prüfer zu fahren. Dies bezieht sich auf die Verbindung vom Zugmaul bis zur Achse.
Das mit dem Typenschild von vor 1960 war eine ironische Anmerkung. Ich werde es demnächst besser „kenntlich“ machen
Unsere Polizisten haben anderes zu tun als auf Typenschilder zu schauen. Aber wehe ein Gutachter einer Versicherung schaltet sich ein. „deshalb keine Bindnieten verwenden, die gab es erst ab den 1970gern“ :mrgreen:
Brennholz Jürgen

Ps. „Habe noch ein Lafettenfahrgestell zum Umbau als Holzwagen BJ. 1934“
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Biber0 » Fr Mär 15, 2013 17:49

Zum 2Achser: zum TÜV bzw Dekra. Reifen sollten eine Größe haben und in einem noch brauchbaren Zustand sein, min 8 PLY, Licht i.O., Bremse funktionsfähig, Lehrgewicht mit Wiegeschein oder ein alter Brief, 25km/h Zeichen.Der Ing. nimmt alle Maße ( Aufsatzbretter nicht vergessen). Wenn dein Anhänger keine Fahrgestellnummer bzw. Typenschild hat dann bekommt er diese jetzt. Dann stellt er dir ein oder 2 Scheine aus. Ab damit zur Zulassungsstelle, Papiere vom Traktor mitnehmen und viel Glück. Hab das Prozedere letzten Sommer mit 2 Anhängern durch. Kosten ca. 80-100€ gesamt.
Seitenstrahler brauchst's rechtlich nicht weil unter 25, macht aber einen guten Eindruck beim Ing.
Grüße Biber0
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Mär 15, 2013 19:07

Biber0 hat geschrieben:Zum 2Achser: zum TÜV bzw Dekra. Reifen sollten eine Größe haben und in einem noch brauchbaren Zustand sein, min 8 PLY, Licht i.O., Bremse funktionsfähig, Lehrgewicht mit Wiegeschein oder ein alter Brief, 25km/h Zeichen.Der Ing. nimmt alle Maße ( Aufsatzbretter nicht vergessen). Wenn dein Anhänger keine Fahrgestellnummer bzw. Typenschild hat dann bekommt er diese jetzt. Dann stellt er dir ein oder 2 Scheine aus. Ab damit zur Zulassungsstelle, Papiere vom Traktor mitnehmen und viel Glück. Hab das Prozedere letzten Sommer mit 2 Anhängern durch. Kosten ca. 80-100€ gesamt.
Seitenstrahler brauchst's rechtlich nicht weil unter 25, macht aber einen guten Eindruck beim Ing.


So war das bis jetzt auch immer, die Hänger hatten aber immer Schilder dran. Aufsatzbretter gelten aber als Ladung, sofern nicht fest verschraubt.

Ich werde auf alle Fälle zuvor noch mit dem Tüvler reden, wollte mich nur vorher mal schlau machen, dass ich nicht dasteh wie der Ochs vorm Berg. Auflaufbremse fällt flach, ich bin nicht Krösos, die Dinger sind unbezahlbar. Meine anderen Einachser sind mit Umsteckbremse eingetragen.

Ist es zulässig so ne Zugstange selber einzuschweißen??

Gewichtstechnisch sehe ich da kein Problem, mit selber Tonnage kutschier ich normal 7 Ster Holz rum und ich bezweifle, dass da sehr überladen ist (Fahrverhalten, Reifen)

Grüße
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon nk95 » Fr Mär 15, 2013 21:10

[ attachment=0]Bild003.jpg[/attachment Hallo, hier mein selbstgebauter Anhänger. Mit BE. 7.5 tonnen Achse Druckluftgebremst. Mit Kran eingetragen. Zugöse gekauft. Hier stehen sämtliche Daten drauf. TÜV hat in den Papieren 8.5 tonnen eingetragen als zulässiges Gesamtgewicht bei 25 Km/h. Hätte auch für 40 km eingetragen bekommen. Dadurch würde die Nutzlast runder gehen. Achse ist für 80 km gebaut. Eine für den TÜV geforderten Bremsbericht ist auch dabei. Ist eine Rinner Achse. Extra für mich gebaut. Mfg Siegfried
Dateianhänge
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon xaverl » Fr Mär 15, 2013 22:05

intressant was hier jeder dazu zu sagen,bei mir wars so hab mir , in der Bucht einen ungebremsten Einachser geholt.Ladfläche 2,4 x1,4 x1 m Auf einem Autotransporter geladen und bei den Grünen vorgefahren.Erkundigung eingeholt wie ich den mit meiner schwarzen Treckernummer fahren darf.Er schaute aus dem Fenster, er fragte ob die Achse ein Typenschild habe.Antwort "ja" aber nicht leserlich,ok nächste Frage"wo willst fahren" "Überall" Antwort "25Km Schild rauf,Beleuchtung und Reifen müssen in Ordnung sein"
Hab ihn in der zwischenzeit als Kipper umgebaut,wurde schon 4x von den Grünen auch auf Bundesstraßen aufgehalten.wichtig war denen nur die Beleuchtung,und ich sollte öfter zur Seite fahren ,das die andern Fahrzeuge vorbeikommen.und auf der anderen Seite schauts doch so aus,wie oft ist der Hobbyholzer auf der Straße unterwegs.Die Profis fahrn doch mit nur genehmigten Fahrzeugen.wenn nicht?
Viele fahren Schlüter,Fendt und Eicher,mitm Deutz gehts leichter.
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Mär 15, 2013 22:18

Hallo.

Normalerweise werde ich auch nie ne BE brauchen, doch wenn ich mir schon die Arbeit mache und so ne Karre baue, dann mach ich gleich Nägel mit Köpfen. Reich ja schon, wenn mir irgend so ein Depp reinscheppert, ich will nicht für anderer Leute Dummheit gestraft werden.... Zum Anderen haben viele keine Ahnung, was das für ein Elend ist heute nen Führerschein zu machen... Irgendwie will ich den nicht unbedingt wieder abgeben.... Freilich reicht es den meisten Bullen schon, wenn da funktionierende Lichter dran sind und der Wagen noch als solcher identifizierbar ist. Wer weiß, was der Polizei noch alles einfällt....

Hat zufällig jemand ne gute&günstige Bezugsquelle für ne Zugöse? Die schwarzen Flanschzugösen kommen mir etwas oversized für so nen Milchwagen vor.....

Grüße
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Holzteufele » Fr Mär 15, 2013 22:50

GüldnerG50 hat geschrieben:Hallo zusammen.

Ich plane gerade einen Meterholzwagen zu bauen. Ne 3,2to Achse gebremst mit Typenschild liegt schon parat,
Bremse soll ne Umsteckbremse werden.
Jetzt würde mich mal im Voraus interessieren, was ich da darf und was nicht...
Mir würde ja eine Höhenverstellbare Zugöse wie von nem alten Ladewagen gefallen, da kann ich ne schöne große Platte ringsum anschweißen und ändere nichts an der eigentlichen Öse. Ist es jetzt auch zulässig eine dieser Anschweißösen einfach dran zu schweißen, da ja an einem DIN Bauteil geschweißt wird????
Grüße


Es gibt für Dein Vorhaben den §22 StVZO -Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile- und den §22a StVZO Bauartgehnemigungspflicht für Fahrzeugteile, Außerdem den §4 FZV - Voraussetzungen für eine Inbetriebsetzung zulassungsfreier Fahrzeuge

Dazu gehören so für den Anhänger mal ganz grob gesagt u.a. die Räder, Achsen, Bremsen, Einrichtungen zum verbinden von Fahrzeugen (Deichsel, Zugmaul etc. ) und die Beleuchtung. Eine Bremsenberechnung in der alle Übertragungseinrichtungen, Hebel und Umlenkungen berücksichtigt werden ist erforderlich außerdem kann man daraus die Mindestabbremsung des Anh. herauslesen.

An obigen Teilen darfst Du auch nichts basteln... :regen: bei Schweißungen daran mußt Du den Lehrgang zur Durchführung von Rahmenschweißungen nachweisen können.
Früher wurden die Zugdeichseln noch im Einzelverfahren mit Zuteilung einer TP-Nummer nach einigen Berechnungen genehmigt - aber den Schuh zieht sich heute fast keiner mehr an aufgrund der Haftung... :regen:

Wenn wie schon im Thread erwähnt - ein bereits im Verkehr befindlicher Anh. umgebaut wird, so hat das nicht zu unterschätzende Vorteile :klug:. Es gibt ja schon eine FIN für den Wagen, Typenschild -meist mit Bj. ist auch schon drauf und wenn die BE nicht mehr auffindbar ist so kann man meist doch bei größeren Herstellern meist schnell alle erforderlichen technischen Daten bekommen um eine zu erstellen. Darauf dann die Änderungen zu packen ist rel. einfach, das Teil neu vermessen, Leergewicht und Stützlast auf der Waage ermitteln - BE ändern - fertig.

Anders so wie Du es geplant hast - hier benötigst Du alles - das geht bei der TP Nummer los weil Du Dir nicht einfach eine Fahrgestellnummer reinmeiseln darfst.. :klug: Dann musst Du alle Einzelnachweise der oben aufgeführten Teile besorgen und so weiter... Ganz nebenbei entsteht bei dieser Aktion dann ein Neufahrzeug während oben ein "altes bestehendes Fahrzeug" umgebaut wird.. -interessant insbesondere bei der Bremse denn die erforderliche Mindestabbremsung die das Teil haben muß hat sich enorm gesteigert - ob das mit der alten Bremsachse hinkommt wage ich zu bezweifeln.. :regen:
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon brennholz jürgen » Sa Mär 16, 2013 14:50

Danke Holzteufele. Hier hast du alles auf den Punkt gebracht. :prost:
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Di Apr 16, 2013 19:08

Hallo.

So, am Samstag war ich beim Tüv, der Zweiachser ist und Bj. 2013, Hersteller bin ich selbst. Hab dann auch gleich mal wegen dem Neubau gefragt. Aussage, von dem, der das auch mal abnehmen soll ist, ich soll das Ding einfach schön stabil bauen, die Zugöse darf ich selbst anschweißen. Er meinte dann weiter, ich kann ruhig ne Berechnung machen lassen, aber das würde mehr kosten, als ein fertiger Wagen ( :wink: ), er ist damit zufrieden, wenn das sauber gemacht ist und entsprechend stabil ist. Ich hab dann noch gefragt, wie das ist, wenn ich nen alten Ladewagen umbaue, davon war er dann nicht so recht angetan, sobald ich an der Deichsel rumschweiße, durchsäge, knicke,... hat die mit der Bezeichnung auf dem Schild nicht mehr viel zu tun, da müsste dann das Schild auch weg, das beißt sich alles ein bisschen...

Grüße
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Mai 11, 2013 19:19

Hallo.

ALSO.... Neulich mal das Material bestellt, hat mein Vater über die Arbeit gemacht, Rechnung kommt noch. Dann ist mir bei Ebay Kleinanzeigen auf der Suche nach nem Stützrad ein altes Stützrad und das vordere Deichselstück von nem alten Lely Dechentreiter Ladewagen über den Weg gelaufen, 3 Käffer weiter, gleich zugeschlagen..... In der Arbeit hab ich dann Auflagen gemacht, damit der Rahmen hoch genug kommt, dass die Bremse frei beweglich bleibt, 50x50er Vollmaterial mit je 2 M16 Gewinden und die Gegenplatte zur Zugöse. Gestern ging es dann los, Material abladen und erst mal trocken legen ( :regen: ), dann mal die Bügelsäge aus der Ecke gezogen und das Zeug mal zerkleinert. Nachmittag dann mit Hilfe vom Vater den Rahmen geschweißt und auf die Achse gesetzt. Heute ging dann der ganze Tag drauf, bis alles genau gemessen, das Deichselrohr zugesägt, angeheftet, ausgerichtet und dann endlich verschweißt war. Diese blöde Allergie macht mir dieses Jahr doch ganz schön zu schaffen, sonst geht das irgendwie schneller... :prost: Auf der To-Do List stehen jetzt noch die Rungenhalter anschweißen, die Rungen zusägen, Keile dafür machen, 2 Querträger einziehen, Halter für den Bremsbowdenzug anschweißen, einen Querträger ausschneiden für's Bremsseil Stützrad anbringen (das wird noch ne Freude), Lichterkästen bauen, die Elektrik da irgendwie zerstörungssicher anbringen, an der Zugplatte noch Streben anschweißen, Bodenhalter anschweißen und den Boden drauf. Dann braucht das Ding noch streichen und fertig...
So, genug geschwätzt, jetzt gibt's was auf die Augen...

2013-04-30-1316.jpg


2013-04-30-1317.jpg


2013-05-10-1324.jpg


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2013-05-11-1335.jpg


2013-05-11-1337.jpg


2013-05-11-1339.jpg


So, nun noch eine Frage, würdet ihr da was verstärken?

2013-05-11-1343.jpg


Bin für Kirtik jederzeit offen........... Ladefläche ist jetzt 2,50 lang, Ladung wir wahrscheinlich so um die 3-4 Ster.

Eine richtig blöde Frage habe ich dann noch... Darf man so nen Dreieckrückstrahler etwas zusägen oder gibt es dafür ne Mindestgröße?

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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon focogü » Sa Mai 11, 2013 20:25

Beim Bild erste Anprobe hab ich mir schon gedacht,er wirds wohl verstärken!
Ich würds machen,irgendwie mit Knoten rund herum,sowie am inneren des Rahmens selbst.Zu deinen Rückstrahlern:Ich gehe davon aus,dass es eine Mindestgrösse gibt,kann mir aber nicht vorstellen das dass einer nachmisst.
Die Erde dreht sich,weil der Wind gegen die Berge bläst ;-)
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Holzteufele » Sa Mai 11, 2013 22:11

Mindestgröße für die Rückstrahler für Anh. sihe §53(4) StVZO
......... Anhänger müssen mit zwei dreieckigen roten
Rückstrahlern ausgerüstet sein; die Seitenlänge solcher Rückstrahler
muss mindestens 150 mm betragen, die Spitze des Dreiecks muss nach
oben zeigen. Der äußerste Punkt der leuchtenden Fläche der Rück-
strahler darf nicht mehr als 400 mm vom äußersten Punkt des Fahrzeug-
umrisses und ihr höchster Punkt der leuchtenden Fläche nicht mehr als
900 mm von der Fahrbahn entfernt sein. Ist wegen der Bauart des Fahr-
zeugs eine solche Anbringung der Rückstrahler nicht möglich, so sind
zwei zusätzliche Rückstrahler erforderlich, wobei ein Paar Rückstrahler
so niedrig wie möglich und nicht mehr als 400 mm von der breitesten
Stelle des Fahrzeugumrisses entfernt und das andere Paar möglichst
weit auseinander und höchstens 900 mm über der Fahrbahn angebracht
sein muss................
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » So Mai 12, 2013 10:26

Hallo.

Wie heißts bei Spongebob... Walfischdreck.... Na dann muss ich mir da was einfallen lassen, wo ich die Rückstrahler verstecke.... Hab da gestern noch danach gegooglet aber nix brauchbares gefunden.... Nachmessen wird die wahrscheinlich keiner, aber etwas auffällig wird es schon, wenn da das untere Loch fehlt...

Verstärkung hatte ich mir erst mal so gedacht:

219c66ee.xl.jpg


Im Inneren des Rahmens die beiden schwarzen Dreiecke schneid ich noch von dem 100x100x5er Vierkant runter und die Grünen Dreiecke mach ich oben und unten so ein Dreieck aus 100x10er Flachstahl. Ich müsste sonst ne doppelte Gehrung sägen und das wird zu kompliziert, die Flachstahl Dreiecke richte ich dann entsprechend der Deichselneigung.... Oben an der Zugplatte auch noch unten und oben je 2 kleine Dreiecke und dann sollte das eig. halten, oder was meint ihr dazu????

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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mai 12, 2013 12:18

Rahmen.jpg
Rahmen.jpg (14.8 KiB) 1748-mal betrachtet


Eher so (Rot eingezeichnet...)
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon abu_Moritz » So Mai 12, 2013 13:09

GüldnerG50 hat geschrieben:So, nun noch eine Frage, würdet ihr da was verstärken?

2013-05-11-1343.jpg


also das das verstärkt werden muss ist dir ja schon selber klar,
obs da noch viel zu retten gibt ist hier die Frage,
diese dynamisch beanspruchte stelle überhaupt ganz zu schweißen hätte ich schon nicht gemacht,
denke nach ein paar Fahren weißt du mehr,
würde mich auch wundern wenn es der Tüv so absegnet, der mag Quernähte an einer Deichsel garnicht....
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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