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Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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89 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon sek1986 » So Mai 12, 2013 15:52

nein garnichts meinte nur geht mir diesem fahrzeug nicht da er noch nie eine zulassung hatte :twisted:

meine gedanken sind einfach entweder hat der keinen plan von so einem teil und will sich da nicht in was rein hängen wo er nichts weis
oder ihm war die arbeit einfach zu viel :shock:

der rüwa ist sehr massive gebaut hat zwischen zugdeichsel und achse einen 3 fachen rahmen aus richtig massivem 4 kant rohr achsen usw sind original gkn achsen und für weitaus mehr als 12 tonnen zugelassen ,auch mit diesen bremsen. reifen halten gute 4 tonnen pro stück also ich sehe keinerlei probleme.

bremsen habe ich voll beladen getestet und die halten den gesammten zug bergab wenn ich dann anfahre ziehe ich den hänger mit blockierten rädern als bremsen sollten auch locker reichen

haben den rüwa jetzt seit 2007 (neu gekauft) und da waren schon einige tonnen mehr drauf als was sein darf ( spitze waren 14 Ster frisches Buchenholz ) und da hat nichts nachgegeben
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon abu_Moritz » So Mai 12, 2013 16:14

sek1986 hat geschrieben:nein garnichts meinte nur geht mir diesem fahrzeug nicht da er noch nie eine zulassung hatte :twisted:



geh zu einem anderen Tüv,
oder zu einer Firma die LKW Aufbauten usw macht, die haben meist kompetente Tüvler an der Hand
Gruß Jo


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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon harley2001 » So Mai 12, 2013 18:21

gel
Zuletzt geändert von harley2001 am So Mai 26, 2013 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon kawabiker1971 » So Mai 12, 2013 18:53

Also ich hätte die Zentraldeichsel so mir in etwa gedacht und beim Prüfer vorgestellt:
Dateianhänge
Zentraleichsel Skizze.jpg
Skizze Zentraldeichsel mit Knotenblechen
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Mai 18, 2013 20:40

Guten Abend.

Heute hab ich mal wieder etwas am Wagen weiter gemacht, jetzt ist er wenigstens rollbar, denn der steht mitten in der Holzhütte und muss immer zum Holz holen raus geschoben werden.

Heute die Rungenhalter angeschweißt und die Rungen zugesägt. Hab schon die ganze Woche über gegrübelt, wie ich dieses blöde Stützrad da so unterbringe, dass es nicht im Weg ist. So, wie es dran ist, ist die einzig mögliche Position, anders bekomme ich es nicht rein.... Die Rungen bekamen noch die Keile angeschweißt und der Halter für den Bremszug an den Rahmen geschweißt und dann war schon wieder Feierabend, alleine geht es nicht so schnell, vor allem kam heute ständig jemand daher und wollte was... Naja, es eilt ja nicht.... Jetzt muss ich unbedingt mal Flachstahl für die Deichselverstärkung besorgen und zusägen....

Wo soll ich die Dreiecke nun anbringen? Hab mir überlegt je ein Dreieck anzubringen (eins rechts eins links) und dass dann ganz oben in der Neigung der Deichsel anzubringen. In der Mitte des Rohrs hab ich schiss, dass mir das Rohr am Blechende nen Riss bekommt, ich glaub, wenn ich die Bleche an die Kante setze, ist das stabiler?!

2013-05-18-1351.jpg


2013-05-18-1353.jpg


2013-05-18-1358.jpg


Allmählich sieht das Ding mal nach was aus... Irgendwie ist da alles etwas oversized, aber naja, jetzt ist schon alles bei einander, ich glaub ja fast, dass der Rahmen a weng z' groß grodn is.... Für meine Zwecke hält das Ding schon...

Zum Schluss noch ein kleines Rätsel: Wo ist das Ding verbaut worden???????

2013-05-18-1352.jpg



Grüße
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon sek1986 » Sa Mai 18, 2013 20:45

hallo güldner

hab gesehen du suchst eine handpumpe habe noch eine liegen ist noch unbenutzt hing nur an der rolle wurde aber nie benutzt ist ne weber pumpe bei interesse melde dich bei mir
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Forstjunior » Sa Mai 18, 2013 21:04

@sek1986
Also der Tüv stellt dir erstmal nur ein Gutachten zur Erlangung einer Einzeltypengenehmigung aus. Mit dieser musst du zur Zulassungsstelle. Nachdem dur 38 Euro bezhalt hast wir dir die Betriebserlaubnis erteilt. Ohne diesen Stempel kannst du gleich ohne alles weiter fahren. Kommt auf das selbe raus. Der wagen ist nicht zum Verkehr auf öffentlichem Verkehrsgrund zugelassen.
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon sek1986 » Sa Mai 18, 2013 22:18

Forstjunior hat geschrieben:@sek1986
Also der Tüv stellt dir erstmal nur ein Gutachten zur Erlangung einer Einzeltypengenehmigung aus. Mit dieser musst du zur Zulassungsstelle. Nachdem dur 38 Euro bezhalt hast wir dir die Betriebserlaubnis erteilt. Ohne diesen Stempel kannst du gleich ohne alles weiter fahren. Kommt auf das selbe raus. Der wagen ist nicht zum Verkehr auf öffentlichem Verkehrsgrund zugelassen.



hatte gestern wieder ein langes gespräch mit meinem tüvler

der versucht alles es mir auszureden

er meinte das mich alleine das bremsengutachten zig hundert euro kosten würde und er nicht mal weis ob es machbar ist

mittlerweile habe ich aber zig unterlagen von meinem hersteller noch auftreiben können

mittlerweile liegt mir vor deichselgutachten ausgestellt vom tüv nord automotive ebenso ein bremsengutachten vom selben tüv

des weiteren habe ich blaupausen und detailierte skizen des rüwa für die maße und auch typenschilder für die achsen sind vorhanden

die abe der druckluftanlage liegt auch vor

der rahmen ist ce conform und somit herstellergeprüft und zugelassen

nach all diesen gutachten bin ich nun mal gespannt was der tüv jetzt noch für mucken macht da meines erachtens alle unterlagen vorhanden sind


was mich nur etwas an der ganzen sache stutzig macht, meines wissens sind in deutschland ölbremsen verboten. Jedoch steht in meinem gutachten schwarz auf weis, das die achsen des rückewagens mit jeweils 3 tonnen also zusammen 12 tonnen bei 40 km/h mit ölbremsen in deutschland erlaubt sind und auch so abgenommen sind.

wie ist das möglich da ja verboten
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon abu_Moritz » So Mai 19, 2013 6:38

sek1986 hat geschrieben:er meinte das mich alleine das bremsengutachten zig hundert euro kosten würde und er nicht mal weis ob es machbar ist


Bremsenberechnung bekommst vom Bremsenhersteller umsonst ....

again and again: GEH ENDLICH ZU EINEM ANDEREN TÜV!!!
Gruß Jo


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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon GüldnerG50 » So Mai 19, 2013 7:02

abu_Moritz hat geschrieben:
sek1986 hat geschrieben:er meinte das mich alleine das bremsengutachten zig hundert euro kosten würde und er nicht mal weis ob es machbar ist


Bremsenberechnung bekommst vom Bremsenhersteller umsonst ....

again and again: GEH ENDLICH ZU EINEM ANDEREN TÜV!!!


Morgen.

Aber auf alle Fälle. Nimm die ganzen "Zettel", die du jetzt beisammen hast, und fahr damit und dem RW zu nem anderen Tüvler, drück ihm das Zeug in die Hand und dann sollte das eig. kein Problem sein, bevor der überlegt, was er noch verlangen könnte soll der die Kiste ausmessen und gut, das ist ja kein Fernverkehrszug, sondern ein Rückewagen, der mit satten 25 Sachen durch die Gegend zuckelt...

Die hydraulische Bremse ist nicht unbedingt verboten... Du brauchst am Schlepper ein Anhängerbremsventil und der Anhänger braucht ein Sicherheitsventil, dann sollte es da keine Probleme mehr geben...

Grüße
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon harley2001 » So Mai 19, 2013 8:59

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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon sek1986 » So Mai 19, 2013 14:53

nein es ist kein speicher oder sonst etwas vorhanden

es steht nur 2 hydraulische kolbenzylinder die mittels steuergerät am schlepper betätigt werden


zum achsenhersteller könnte ich nicht mehr gehen da es gkn achsen sind und diese firma mittlerweile keine achsen mehr baut habe mich nach der firma erkundigt, die firma die das heute macht meinte das alle unterlagen dazu vernichtet wurden. habe die berechnungen aber noch von meinem hersteller bekommen.


ich wollte auch zu einem anderen tüv aber alle tüv stationen im unkreis von 50 60 km verweisen mich alle an diesen einen tüv prüfer, da dies der einzige in der region ist der solch eine abnahme machen darf

vermessen usw muss auch nichts mehr da ich die genauen daten alle in den bauplänen des hängers habe
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Forstjunior » So Mai 19, 2013 16:01

also was ich jetzt an der ganzen Sache nicht verstehe...es handelt sich doch um einen regulären Farma-Rückeanhänger? Wurde daran etwas verändert - wurde die Druckluftbremsanlage nachträglich durch eine andere Firma eingebaut? So müsste doch bereits ein identisches Gutachten bei Farma aufliegen, welche den Wagen bestimmt schon ein paar Mal in gleicher Art und Weise verkauft haben?
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon sek1986 » So Mai 19, 2013 16:06

die druckluft wurde nachträglich eingebaut

farma bietet für diese anhänger aber keine abe an nur leerfahrt ist erlaubt alles andere läuft über einzelgutachten

diese einzelgutachten gibt es auch sher oft nur nicht für einen 12 tonner meist werden nur die 9 tonner abgenommen

laut aussage einiger händler ist kein 12 tonner so wie meiner von farma in deutschland bekannt der eine zulassung hat
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Re: Meterholzwagen und Betriebserlaubnis....

Beitragvon Forstjunior » So Mai 19, 2013 16:08

Ja dann hast du wirklich mal Pech gehabt und darfst diesen eben nur abseits von jeglichem öffentlichen Verkehrsgrund fahren weil er vermutlich so auch nicht zulassungsfähig sein wird. Sonst würde dies ja leicht gehen wenn alles passen würde.
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