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Probleme beim Pflug

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Probleme beim Pflug

Beitragvon Holgi1982 » Do Sep 22, 2011 18:26

Hallo allerseits. Ich habe meinen Pflug von Schnabelscharen (die schon sehr stark verschlissen waren) auf Wechselspitzenschare umgerüstet. Desweiteren wurde der Drehanschlag links repariert weil ich da die Schraube abgedreht hatte.
Nun war alles fertig montiert und ab gings zum Feld, dort bin ich dann halb Wahnsinnig geworden!
Ich hab es einfach nicht hinbekommen den Pflug einzustellen das er gerade Pflügt. :gewitter: Er zieht auch leicht zur Seite, aber das muss ich dann über die Spindel einstellen sobald ich die mal ausgebaut habe und gängig gemacht habe. :oops:

Das Hauptproblem ist vielmehr das der Pflug auf einer Seite mit dem Heck zu weit einsackt. Dh. Pflüge ich in die eine Richtung (Pflug nach links gewendet und Erde wird nac rechts gepflügt) da Pflügt er rel. gerade. Pflüge ich dann wieder in die andere Richtung Pflügt er hinten tiefer als vorne. Somit habe ich eine Berg und Talbahn aufm Feld. Am Drehanschlag drehen brachte keinen Erfolg. Seitlich gesehen läuft er gerade. Aber mit einer Knarre gemessen pflügt das letzte Schar etwa 7-8 cm tiefer als das erste.
Habe über alle Schare hinweggelinst, aber die sind alle schnurgerade in einer Linie.
Ich habs dann ein paar Bahnen versucht das Heck auf dem Stützrad abzustützen, aber dazu musste ich den Pflug ziemlich tief runterlassen was mir nicht so gut gefällt.
Vorher war es immer so, das der Pflug gerade lief, und er sich nicht auf dem Rad abstützen musste. Wollte ich etwas flacher Pflügen, so hob ich das Hubwerk halt etwas an und er Pflügte flacher.
Aber so einen Murks??? Eigentlich sollte sich der Pflug doch selbsttätig ausrichten.
Macht das so einen Unterschied aus ob Schnabelschar oder Wechselspitzenschar??
Was mir definitiv aufgefallen ist, das ich jetzt einen Untergriff von rund 7 cm habe was mir "etwas" zuviel erscheint und ich tippe beinahe darauf das es daran liegt!? Aber warum dann nur eine Seite???
Desweiteren ist das Hubwerk auch nicht mehr das frischeste und hat schon gut "Luft" kann es damit auch zu tun haben??
Ich bin derzeit echt ratlos. :regen: :regen:

gruß Holger

Ich hoffe das es da eine schnelle Lösung gibt weil wird Zeit zum Drillen. 8)
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Fadinger » Do Sep 22, 2011 18:40

Hallo!

Wieviel Schare hast Du denn?
Hangausgleich beim Traktor auch kontrolliert?

Gruß F
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon forenkobold » Do Sep 22, 2011 18:47

Kann eigentlich nur am Neigungswinkel liegen (Drehanschlag). Kann mir nicht vorstellen, dass die Verstellung keinen Erfolg brachte. Wenn er zuviel Untergriff hat, ist er zu sehr "auf die Spitzen gestellt".
Bei der Arbeit (Schlepper in Furche) sollte der Rahmen waagrecht und die Grindel senkrecht stehen.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Einhorn64 » Do Sep 22, 2011 18:56

1. luftdruck der hinterräder gleich!
2. unterlenker genau gleich hoch!(auch unter last?)
3. neigungswinkel messen, mit wasserwaage, oder auch wieweit der hydr. zylinder ausgefahren ist.
Wenn das alles stimmt, dann messe die winkel der scharspitzen, nicht das da noch was anders ist, rechte/linke messer+ spitze sind nicht immer unbedingt baugleich.
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon variopower25 » Do Sep 22, 2011 19:37

Was für eine Marke und typ ist dein Pflug und was für eine Körperform hat er?
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Holgi1982 » Do Sep 22, 2011 20:29

Fadinger hat geschrieben:Hallo!

Wieviel Schare hast Du denn?
Hangausgleich beim Traktor auch kontrolliert?

Gruß F

Ist ein 4 Schar Volldrehpflug.
Was meinst du mit Hangausgleich beim Traktor?? Ist doch kein Mähdrescher. :)

forenkobold hat geschrieben:Kann eigentlich nur am Neigungswinkel liegen (Drehanschlag). Kann mir nicht vorstellen, dass die Verstellung keinen Erfolg brachte. Wenn er zuviel Untergriff hat, ist er zu sehr "auf die Spitzen gestellt".
Bei der Arbeit (Schlepper in Furche) sollte der Rahmen waagrecht und die Grindel senkrecht stehen.

Naja optisch lief er gerade, also senkrecht gesehen, habe ich den Anschlag um 2 cm verstellt lief er immer noch gerade, könnte sein das es nur am Dreipunktrahmen eine veränderung gab weil das Hubwerk Spiel hat.
Zuviel Untergriff... da habe ich jetzt den Parallelen Abstand von der Anlage zur Scharspitze gemessen, dh. die Scharspitze ist etwa 7 cm tiefer als die Kante der Anlage.

Einhorn64 hat geschrieben:1. luftdruck der hinterräder gleich!
2. unterlenker genau gleich hoch!(auch unter last?)
3. neigungswinkel messen, mit wasserwaage, oder auch wieweit der hydr. zylinder ausgefahren ist.
Wenn das alles stimmt, dann messe die winkel der scharspitzen, nicht das da noch was anders ist, rechte/linke messer+ spitze sind nicht immer unbedingt baugleich.


Luftdruck passt eigentlich, beide Reifen sind bei leerem Schlepper auf jeden Fall gleichmässig eingedrückt, Schlepper steht also auf jeden Fall gerade.
Die Unterlenker sind auch gleich hoch, da kann ich mich sehr gut an den Gewindestangen der beiden Hubstreben orientieren. Mit Zollstock ist es nicht nachgemessen, hatte aber vorher auch gepasst bei gleicher einstellung.
Den Neigungswinkel mit der Wasserwaage messen werde ich mal machen, villeicht gibt das eher aufschluss.
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon tj » Do Sep 22, 2011 20:36

@ Holgi1982,

das alle höhrt sich so an wie wenn deine Drehwelle verbogen ist.
Du hast doch sicher ein Stützrad (Stützrad kommt von stützen und nicht von herabhängen oder mitschleifen)? Ist dieses auch gleichmässig eingestellt (Überprüfung auf ebener Fläche, zB. Betonfläche) ?
Hast Du EHR ? Wenn ja dann den Oberlenker ins Langloch des Pflugs, wenn nicht dann in eine normale Bohrung einhängen. Das Stützrad wenn möglich ganz nach hinten setzen (soll das letzte Schaar in der Tiefe führen). EHR/ MHR auf Mischregelung einstellen. Die Tiefe des vorderen Schaars mit der Hubwerksregulierung einstellen (mit Zollstock vergleich zu hinten) Der Oberlenker sollte während des Pflügens auf ebener Fläche nicht auf Spannung stehen (beim Langloch sollte der Bolzen sich in der Mitte befinden). Überprüfung des ersten Schars zum Traktorhinterrad, Neigungswinkel links/ rechts in der Furche überprüfen (Wasserwage) und natürlich den Zugpunkt nicht vergessen.
Ich weis ja nicht welchen Pflug Du hast, aber es könnte sein wenn Du einen Parameter veränderst das sich dan auch zig andere verändern.
Am besten ist es Du setzt jemanden auf den Traktor, läufst neben her und tätigst die Einstellungen und Kontrolle (ist weniger stressig).
Die richtige Einstellung kann durchaus mal ne Stunde dauern.
Last but not least: die Schlepperfront ausreichen balastieren, sonst funktioniert die Regelhydraulik nicht richtig.
Wenn Du das alles berücksichtigst und dein Pflug nicht verbogen ist, sollte sich das Ergebniss auch sehen lassen.

mfg tj
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Fadinger » Do Sep 22, 2011 21:01

Hallo!
Holgi1982 hat geschrieben:Was meinst du mit Hangausgleich beim Traktor?? Ist doch kein Mähdrescher. :)
Gemeint war jener an den Hubstreben. Da ist doch die nette Kurbel, die gewisse Kasperl zu Spielen verleitet ...
Ich war mir schön öfters sicher, daß die Unterlenker gleich eingestellt waren, beim Nachmessen hat sich dann aber herausgestellt, daß doch jemand dran gedreht hat.

Gruß F
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Jangoben » Fr Sep 23, 2011 18:18

Moin Moin!
@ tj: Also ich will niemanden zu nahe treten, aber so wie du es beschrieben hast würde mein chef mich blau machen....

Stützrad? Böses Wort. TASTrad ist die richtige Bezeichnung und das soll auch nur TASTEN und ist nicht für die Tiefeneinstellung des letzen Schaars da.

Dafür ist der OBERLENKER da. Und somit darf der auf AUF KEINE FALL MITTE LANGLOCH STEHEN. Sonder muss vorne Stramm anliegen, da er ja das letzte Schaar grob hält. Das feine macht dan das Tastrad.

Liege ich da jetzt vollkommen falsch mit meinem Wissen?

Bitte korrigiert mich!

Gruß Jango
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Fehlende Leistung wird leider durch Wahnsinn ersetzt ....
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Puma155 » Fr Sep 23, 2011 19:19

Das ist schon ein Stützrad!Oberlenker sollte schon in der mitte sein,sonst hebst du den Pflug ja aus, wenn du mit den Vorderräder durch ein Loch fahrst!
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon tj » Fr Sep 23, 2011 20:18

@ jangoben
Dafür ist der OBERLENKER da. Und somit darf der auf AUF KEINE FALL MITTE LANGLOCH STEHEN. Sonder muss vorne Stramm anliegen, da er ja das letzte Schaar grob hält. Das feine macht dan das Tastrad.


Was denkst Du warum ein Pflug ein Langloch hat ?
Stützrad? Böses Wort. TASTrad ist die richtige Bezeichnung und das soll auch nur TASTEN und ist nicht für die Tiefeneinstellung des letzen Schaars da.Dafür ist der OBERLENKER da.

Der Oberlenker hat bei einer Unterlenkergesteuerten EHR mit dem Pflügen garnichts zu tun.
Man könnte sogar auf ihn verzichten, müsste man den Pflug nicht mal ab und an mal hochheben
Zuletzt geändert von tj am Fr Sep 23, 2011 20:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon albfarmer » Fr Sep 23, 2011 20:27

ACHTUNG Ironie:

Langloch deswegen, dass die die nicht (Kurz-) Scheibeneggen und Grubber einstellen können, auch ne faire Chance haben zu Pflügen. Und bei diesem Vorhaben der Pflug auch im Boden bleibt :mrgreen:

Ironie off...

Sehe das Rad auch als Stützrad und weniger als Tastrad, hier scheiden sich jedoch die Geister.
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Traxion » Fr Sep 23, 2011 21:02

Ich habe das pflügen damals mit einem Dreischar Beetpflug gelernt. Mit dem konntest du ohne Probleme ohne Stützrad pflügen. Da wurd beim einstellen erst einmal das Stützrad hoch gedreht und die Arbeitstiefe über Oberlenker und Hubwerkbetätigung eingestellt. Erst als letztes wurd das Stützrad soweit runter gedreht, das es so eben mit läuft...es soll in diesem Fall wirklich nur ein Tastrad sein, welches verhindern soll dass der Pflug zuweit weg sackt, falls es an einer Stelle zu nass wird.
Außerdem bekommst du ja sonst auch kaum Druck von dem Pflug auf die Hinterachse des Schleppers, wenn der Oberlenker mittig im Langloch läuft.
Bei einem Dreischar Volldrehpflug ist diese Vorgehensweise beim einstellen auch ohne weiteres möglich. Ich kenne sogar einige die pflügen ganz ohne Stützrad.
Bei einem Vierschar Volldrehpflug wird es natürlich langsam schwierig ihn nur im Hubwerk zuhalten. Ist aber bei einem guten Pflug auch möglich. Ich lasse ihn aber trotzdem immer zu einem kleinen Teil mit auf dem Stützrad laufen. Soweit ich weiß soll das Langloch nur dazu dienen, damit der Pflug am Vorgewende schneller in den Boden einzieht. Das wird aber auch erst ab nen Vierschar Pflug interessant. Außerdem kann man den Pflug auch nur an einem Schlepper mit Unterlenkerregelung im Langloch fahren. Bei z.B. einem Fendt 309 LSA is dieses wegen der Oberlenkerregelung nicht möglich, weil der Druck fehlt.
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon kupplungsverheizer98 » Fr Sep 23, 2011 21:11

Vieleicht ist der Dreh anschlag zu weit und der geht drum zutief wer ja ganz logisch:D das der Quasi denn hinten in die richtung weiter rüber dreht:D
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Re: Probleme beim Pflug

Beitragvon Holgi1982 » Fr Sep 23, 2011 21:22

Heut bin ich zu nix gekommen weil wir hier Vorbereitungen für einen Bauernmarkt hier im Dorf haben (sowas wie Herbstmarkt) Ich weiss auch nicht ob's morgen was wird.
Aber Das Stütz/Tastrad nutze ich eigebtlich auch nur zum abtasten. Das Rad läuft zwar immer leicht am Anschlag, aber wenn's mal durch ein Loch rollt sieht man schön wie es nach unten weggeht, aber der Pflug gerade weiterläuft. Den Oberlenker habe ich dabei im vorderen drittel des Langloches. Das klappte bisher meist sehr gut, bis jetzt plötzlich der Wurm drin ist. :twisted: Aber ich denke mir, es wäre doch gelacht wenn das Problem nicht zu lösen wäre. Blöd ist halt nur wenn Jahrelang der Zugpunkt passt und man die Gängigkeit der Verstellspindel vernachlässigt. Aber die hab ich vorhin noch mit WD40 eingeseift und werde mich da bei Gelegneheit auch mal beibegeben.
Weiteres folgt dann wenn ich mehr weiss.

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