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welches roundup wofür ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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93 Beiträge • Seite 1 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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welches roundup wofür ?

Beitragvon gerd gerdsen » Sa Sep 09, 2006 16:00

hallo und moin moin,
bin nicht mehr ganz up to date, es gibt jetzt drei verschieden round up's, alle drei enthalten den gleichen wirkstoff; glyphosat . welches roundup setzt man jetzt wofür ein ?
Beispiel : ich habe glötz- und stilllegungsflächen, am 15. juli gemulcht, möchte ich jetzt totspritzen, welches roundup soll ich nehmen ?
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Beitragvon Egbert » Sa Sep 09, 2006 16:16

gerd gerdsen schreibt :
Beispiel : ich habe glötz- und stilllegungsflächen, am 15. juli gemulcht, möchte ich jetzt totspritzen, welches roundup soll ich nehmen ?


Sag mal , weiß Du überhaupt welchen Unfug Du anstellen willst ? Ahnungsloer kann sich kein Landwirt geben !

Da ich aber annehme, das nicht einmal ein Landwirt so ahnungslos ist, um Roundup gedankenlos anzuwenden, sei Deine Frage und meine Antwort in die Kategorie : " Nicht ernstzunehmend " einzuordnen.

Wegen Beleidigungen anderer User vom Moderator in eine anständige Verfassung gebracht ! Kritik üben geht anders !
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Beitragvon Herr_Schmidt » Sa Sep 09, 2006 16:48

Egbert hat geschrieben:gerd gerdsen schreibt :
Beispiel : ich habe glötz- und stilllegungsflächen, am 15. juli gemulcht, möchte ich jetzt totspritzen, welches roundup soll ich nehmen ?


Sag mal , weiß Du überhaupt welchen Unfug Du anstellen willst ? Dümmlicher kann sich kein Landwirt geben !

[edit]

Da ich aber annehme, das nicht einmal ein Landwirt so dumm ist, um Roundup gedankenlos anzuwenden, sei Deine Frage und meine Antwort in die Kategorie : " Nicht ernstzunehmend " einzuordnen.


Und ich würde sagen, da fehlt doch noch die Heutrocknung und der Artikel des Imkers der am Rande des Ruins steht. :roll:

Lieber Egbert,
wenn du gerne mit Brennesselsaft und einer Gießkanne rumherrennst dann ist das deine Sache.
Aber lass einen koventionell arbeitenden Landwirt bitte mit deinen unqualifizierten Beiträgen in Ruhe :!:
Und gedankenlos wird ein Totalherbizid bestimmt nicht angewendet, sonst hätte gerd gerdsen hier bestimmt nicht einen Thread erstellt.

@gerd gerdsen:
So wie hier beschrieben (http://de.wikipedia.org/wiki/RoundUp) gibt es doch Unterschiede bei den einzelnen Roundup-Produkten.
Ich wende Roundup Ultra als Totalherbizid an.
Mein Motto: Klarheit statt Schonung !!
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Beitragvon Egbert » Sa Sep 09, 2006 18:17

Hallo Herr Schmidt,

warum sollte ich 'Bio' sein?
Warum sollte ich gesundheitsgefährliche Brennesseljauche oder auch Gülle
ausbringen?

Ich unterstütze den besseren Weg: www.umweltbund.eu, dadurch wird nicht
mit der Gesundheit der Menschen gespielt und es werden keine Steuergelder in Form von Subventionen verschwendet!

Bzgl. des Wirkstoffes Glyphosat kann jeder die Publikation: Das wahre
Gesicht des Herbizids Glyphosat von Prof. Dr. Pechlaner lesen, wie auch
die Publikationen von Prof. Dr. Ebringer in dem Buch " Gefahr Gentechnik "
Hier ein Auszug aus dem genannten Buch, verfasst von Prof. Dr. R. Pechlaner zum Thema Glyphosate ( Roundup ):

.....Fratze 1 übt ihre Verstellungskunst schon seit 3 Jahrzehnten. Sie gehört zu einem Ungeist, der sich tückisch - und schon viel zu lange - über die Sorglosigkeit freuen kann, mit der Roundup, Roundup Ultra, Touchdown und andere Totalunkrautvernichter auf Glyphosat-Basis gelobt und zugelassen, gekauft und als hilfreich empfunden werden. Ohne dass das Risiko für vielfache Kollateralschäden, die der Wirkstoff Glyphosat aus naturwissenschaftlicher Sicht verursachen kann, jemals angemessen recherchiert wurde!

Fratze 2 blickt voller Gier auf die Marktausweitung, die sich aus dem Anbau von genmanipulierten Pflanzen (z.B. Mais, Raps) mit Glyphosat-Resistenz ergeben muss. Es ist selbstverständlich, dass Herbizid-Resistenz neuer Nutzpflanzensorten, die (nur) gegenüber Glyphosat als Totalunkrautvernichter unempfindlich gemacht wurden, vermehrte Anwendung Glyphosat-haltiger Spritzmittel nach sich zieht, Die schöne Maske flötet von Arbeits- und Herbizid-Einsparung, aber der diabolische Geist dahinter grinst über die Naivität und Verantwortungslosigkeit der Behörden in Wien und München, Berlin und Brüssel, deren Passivität gegenüber dem wissenschaftlich unbestreitbaren Schädigungspotential von Glyphosat für agrarische Böden und benachbarte Land-Lebensräume, für Oberflächengewässer und gefährdete Grundwässer immer unerträglicher wird.

Fratze 3 ist besonders tückisch und muss baldigst demaskiert werden. Der Verzehr von Nahrungs- oder Futtermitteln, die aus Glyphosat-resistentem Mais oder Raps hergestellt wurden, birgt ein hohes, mit verfügbaren Methoden messbares, aber ein von EU und Verwaltung konsequent ignoriertes Gesundheitsrisiko!...

Vielleicht zeigen die einseitig vermehrten Bakteriengattungen durch den
falschen Pestizideinsatz (Bio und konventionell) schon die Wirkung bei
den Anwendern!? ( @ Moderator, ist diese Frage etwa auch eine Beleidigung ? )

Das Buch " Gefahr Gentechnik " ist im Concord- Verlag erschienen.
http://www.concordverlag.at

Herzliche Grüße ,der nicht Bio - Angehauchte

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Zuletzt geändert von Egbert am Sa Sep 09, 2006 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon automatix » Sa Sep 09, 2006 18:19

ich bevorzuge die Roundup Nachahmer Produkte, da diese deutlich günstiger sind (z.b. glyphogan 20 l 62 euro)
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Beitragvon Carsten » Sa Sep 09, 2006 18:44

Hallo egbert,

nun mal langsam mit den Pferden. Es hat hier keiner was davon geschrieben das er gentechnisch veränderte Pflanzen anbaut und da ein Glyphosphat anwenden möchte. Das ist ein ganz anderes Thema.

Zum Thema: Ich denke auch das es ein normales Glyphosphat Produkt tut. Die Roundup Produkte unterscheiden sich eigentlich nur in der Wirkungsdauer.
Gruß
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Beitragvon Geronimo » Sa Sep 09, 2006 18:44

Versuchs doch mal mit Löschkalk ;-)


Also wir haben mal gelernt, dass vor ca 20 Jahren sogar darüber diskutiert wurde, Roundup für Biobetriebe zuzulassen.......

Die teilweise hohen Roundup-Konzentrationen in Gewässern stammen hauptsächlich von Nicht-Landwirten, die ihre gepflasterteten Garageneinfahrten und Hofflächen vom Unkraut befreien wollen. Beim nächsten Regen landet das Spritzmittel im Gewässer.

[quote="Egbert"]dadurch wird nicht
mit der Gesundheit der Menschen gespielt und es werden keine Steuergelder in Form von Subventionen verschwendet!


Seltsamerweise erhalten Biobetriebe viel höhere Subventionen, als konventionell wirschaftende Betriebe. Der Gewinn ist aber deshalb nicht höher......
Zuletzt geändert von Geronimo am Sa Sep 09, 2006 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Egbert » Sa Sep 09, 2006 18:58

Hallo Carsten,

Es hat hier keiner was davon geschrieben das er gentechnisch veränderte Pflanzen anbaut und da ein Glyphosphat anwenden möchte.
Davon habe ich auch nichts geschrieben.

Prof. Dr. R. Pechlaner, Innsbruck, beschreibt lediglich aus naturwissenschaftlicher Sicht die allgemeinen Probleme von glyphosathaltigen Spritzmitteln.
Das sich die Anwendunung dieser Spritzmittel im Rahmen der Gentechnologie immens erhöhen wird, ist leider ein vom Hersteller gewollter Verkaufseffekt.
Nämlich Gensaatgut und Herbizid ( Roundup ) im Doppelpack. Tolle Geschäftsidee . Nicht wahr ?

Herzlichen Gruß
Egbert
Zuletzt geändert von Egbert am Sa Sep 09, 2006 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Egbert » Sa Sep 09, 2006 19:01

@ Kone77

Danke für Deinen Beitrag,

allerdings was Du vor 20 Jahren gelernt haben magst, ist mittlerweile Schnee von Vorgestern.
Zu Deiner Info, ich habe mit Bioproduktion absolut nichts zu tun.
Nichts für Ungut

Gruß Egbert
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Beitragvon Carsten » Sa Sep 09, 2006 19:04

Hallo,

ich habe das schon verstanden mit den resistenten Pflanzen. Da hier in D die Ablehnung von Gentechnisch veränderten Pflanzen hoch ist brauchen wir auch nicht über diese Variante zu diskutieren. Ich werde jedenfalls solche "Packs" nicht kaufen.

Soweit ich das auch mitbekommen habe sind insbesondere nur die Trägerstoffe die eine besonders schnelle Aufnahme bewirken sollen Gewässerschädlich.
Gruß
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Beitragvon Geronimo » Sa Sep 09, 2006 19:10

@ Egbert

Vor 20 Jahren ging ich noch in die Grundschule :-)
Aber im Gegensatz zu dir hab ich auch eine landwirtschaftliche Ausbildung......


Warum nervst du eigentlich uns deutsche Landwirte?? Bis auf ein paar Ausnahmen baut hier keiner Gentechnisch-Verändertes-Saatgut an.

Vielleicht solltest du in Nordamerika oder in Brasilien tätig werden????

Kann hier eigentlich niemand mehr eine fachliche Frage stellen, ohne mit deinen besserwisserischen Komentaren belästigt zu werden, die keinen interessieren?????
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Beitragvon Herr_Schmidt » Sa Sep 09, 2006 19:16

Hallo Egbert,

versuch's doch mal mit lesen, denn wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Im meinem Beitrag habe ich nirgends geschrieben, daß ich dich als "Bio" sehe, von mir aus könntest du auch mit Löschkalk und Puderzuckerdose rumlaufen.
Ich sehe dich, wie bestimmt auch andere User in diesem Forum (siehe andere Threads > suche nach "Egbert"), als Möchte-gern-Weltverbesserer und einen Mensch der einfach gegen alles ist, es sei denn es hat was mit Heutrocknung, Löschkalk oder Imker kurz vor dem Ruin zu tun.
Du könntest dich genauso im Hunde- oder Pferdeforum anmelden und würdest dort ebenfalls dein Liedchen von Löschkalk & Co. singen.

Mit freundlichem Gruß
Herr_Schmidt
(konventionell arbeitender Landwirt, der mit seinem Hof auch Geld verdienen möchte und nicht die Welt verbessern will)
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Beitragvon automatix » Sa Sep 09, 2006 19:25

Egbert hat geschrieben:Hallo Carsten,

Es hat hier keiner was davon geschrieben das er gentechnisch veränderte Pflanzen anbaut und da ein Glyphosphat anwenden möchte.
Davon habe ich auch nichts geschrieben.

Prof. Dr. R. Pechlaner, Innsbruck, beschreibt lediglich aus naturwissenschaftlicher Sicht die allgemeinen Probleme von glyphosathaltigen Spritzmitteln.
Das sich die Anwendunung dieser Spritzmittel im Rahmen der Gentechnologie immens erhöhen wird, ist leider ein vom Hersteller gewollter Verkaufseffekt.
Nämlich Gensaatgut und Herbizid ( Roundup ) im Doppelpack. Tolle Geschäftsidee . Nicht wahr ?

Herzlichen Gruß
Egbert


wenn aber ein landwirt so blöd ist und auf das reinfällt, dann kann man ihm nicht mehr helfen.
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Beitragvon Egbert » Sa Sep 09, 2006 20:35

Konne 77 schrieb :
Aber im Gegensatz zu dir hab ich auch eine landwirtschaftliche Ausbildung......


Woher willst Du Kenntnis über meine Ausbildung haben ?
Gut geschulte Landwirte wissen Laugen und Säuren, dazu gehört auch die flüssige Vernebelung bzw. Ausbringung von Löschkalk, richtig einzusetzen.Die DDR Landwirte konnten es noch.Heute
müssen aber die Landwirte teure Gifte, wie z. B. Roundup ( Monsantos ) oder Basta ( BAYER Croup Science )bei der Chemieindustrie kaufen.
Im Gegensatz zu Laugen und Säuren schädigen diese nachhaltig die Umwelt.
Zum Wohl der Agrarmafia. Wem gehört die wohl? Sieh mal bei :
http://www.fnl.de, Fördergemeinschaft Nachhaltiger Landwirtschaft nach.
Besonders interessant ist die Seite " Organisation ". Auf dieser Seite werden die Mitgliedsfirmen und Verbände der FNL aufgelistet. Die reinste Organisation der Agrarmafia. Natürlich nur in meinen Augen !!
Gruß Dein " Nichtlandwirt "

Egbert
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Beitragvon Eddi » Sa Sep 09, 2006 21:04

Hallo,

Also Gerd ich würde dir Glyhos von Stähler empfehlen.
ist gut und günstig!

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