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11 Cent für die Milch

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon HeikoS » Di Apr 06, 2010 20:09

H.B. hat geschrieben:
steel hat geschrieben:Ich werde zum nächsten Termin mal 7 oder 8 cent bieten und mehr Quote kaufen als ich selbst brauch, die kann ich innerhalb der nächsten Jahre wesentlich teurer verkaufen wenn Superabgabe ( knapp 30 cent ) droht.

Suuuper Verzinsung ohne Risiko, und dann beim Verkauf noch einmal durchfallen und ein Drittel abgezogen bekommen.....
Wenn jeder soo egoistisch handeln würde (Reservequote kaufen), würd der Quotenpreis explodieren, was die aktiven Landwirte wirtschaftlich schwer treffen würde....


....wenns die Saldierung nicht gäbe :mrgreen:


steel: Der Verkauf wird dann aber nix vor dem Jahr 12/13, §12 Abs. 6 MilchQuotV "(6) Anbieter kann abgesehen von Fällen besonderer Härte nicht sein, wer im laufenden oder im vorangegangenen Kalenderjahr Quoten im Rahmen eines Übertragungsstellenverfahrens erworben hat." Ob in Anbetracht letzten drei Jahre Quote die Rendite dann noch so hoch ist ...
Hubert: Dein Quotenwissen ist antiquiert. Bei zu hohen Preisforderungen wird schon lange kein Drittel mehr abgezogen.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon H.B. » Di Apr 06, 2010 20:36

HeikoS hat geschrieben:Bei zu hohen Preisforderungen wird schon lange kein Drittel mehr abgezogen.

Da ich nicht verkaufe, weiß ich das nur aus der Planungszeit der Börse. Das heißt, jetzt kann jeder solang er will erfolglos anbieten? Das wär dann die Spekulationsmöglichkeit, die man von Anfang an verhindern wollte. Seit wann soll das gelten?
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon HeikoS » Di Apr 06, 2010 21:17

H.B. hat geschrieben: Das heißt, jetzt kann jeder solang er will erfolglos anbieten?

Solange er (etwas) Milch liefert: Ja. Wenn er keine Milch mehr liefert: Nein. Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr (überhaupt) nicht belieferte Quoten werden bis zum 15 Mai seitens der Molkerei gemeldet. Davor konnte die Quote drei bis sechsmal angeboten werden. Bis zum Einzug der Quote am 1 April des Folgejahres noch dreimal.
Das wär dann die Spekulationsmöglichkeit, die man von Anfang an verhindern wollte.

Deswegen wohl der §12 Abs. 6, weiß ich aber nicht. Mindestens drei bis fünf Termine Pause zwischen Kauf und Verkauf sind wohl für Spekulationen nicht so geeignet. Ich habe noch nie von einer Spekulation gehört.
Seit wann soll das gelten?

Weiß ich nicht. Erstmals habe ich 2005 die Verordnung ganz gelesen. Damals stand das glaube ich schon nicht mehr drin.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon H.B. » Di Apr 06, 2010 21:34

Danke :wink:

Ich selber hab hinten und vorne keinen Bock mehr, das durchzulesen. Wenn ich was kaufe, komm ich um die Bezahlung nicht herum, und verkaufen tu ich bis knapp vor Quotenende wahrscheinlich nichts, und dort auch nur, wenn eine nat. Unterlieferung wahrscheinlich ist und beim letztmöglichen Termin. Da könnten durchaus Molkereiquotengläubige mit der Hoffnung auf Bindung am alten System zuschlagen.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon HeikoS » Di Apr 06, 2010 23:12

frankenvieh hat geschrieben:Löst euch im Kopf mal von der Quote...


Stimmt.
Aus rein historischem Interesse habe ich dennoch mal wegen der Kürzungsregeln gesucht. Hat gedauert, weil ich nicht mehr wusste, dass das damals in der "Zusatzabgabenverordnung" geregelt war. In der allerersten Version (Jan. 2000) war eine generelle Kürzung aller verkauften Quoten von 5% geregelt, Einzug in die Landesreserve.
Für erfolglose Anbieter mit zu hohen Preisvorstellungen (über 20% zu hoch), gab es bei den nächsten beiden Terminen je 5% extra Abzug, max. 10% extra.
Bereits bei der ersten (von vielen) Änderungen der Verordnung im Feb. 2002 wurden beide Abzugsregelungen gestrichen, die 40% Klausel eingeführt und die Preisfindung geringfügig modifiziert.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon steel » Mi Apr 07, 2010 9:38

frankenvieh hat geschrieben:So heinrich, du Schwätzer !

Ich habe immer gesagt 55 € das Barrel fürs Öl, das ist der Wendepunkt. Jetzt sind wir bei 65 € und die Agrarpreise ziehen auch bei. Im Moment bekommt man Ethylen ( Chemierohstoff aus Bio-Ethanol ) aus Brasilen um gut 30 % billiger als wie aus Öl. Die Warenströme im Agrarsektor verschieben sich. Überschüsse gehen flott in den NonFoodBereich, Futter wird knapper und teurer, folglich muss sich auch die Preise für die tierische Veredlung anpassen ( weltweit ). Der Export läuft ganz gut wieder bei der Milch. Ich habe die Milchpreiskrise 2009 als nie was anderes gesehen als eine Überreaktion der Finanzkrise, bei der mit Sicherheit auch der eine oder andere Schwachpunkt deutlicher hervorgetreten ist. Wer draus gelernt hat..... hat was ...... wer es noch immer nicht kapiert, daß wir am Markt angekommen sind, wird es nie lernen. Ich rechne allerdings nicht mit einem Höhenflug wie in 2007/08, sollte er jedoch widererwarten kommen, ist die Quote über Nacht Geschichte. Denn dann greifen ganz schnell die Regulative Fläche und Futter(kosten!), weil die Milch und das Fleisch der Preisentwicklung eben doch hinterherhinken.


Heinrich liegt richtig. Von H.B und Frankenvieh kommen viele Unwahrheiten, bzw wird alles passend gedreht. Gutes Beispiel dein Ölpreis, der stieg inzwischen von 35 auf über 85 Dollar je Barrel. Du hattest bei 35 Dollar Ölpreis gelabert sollte der Ölpreis ansteigen gehen die Agrarpreise durch die Decke. Beim Getreide haben wir JETZT absolute Tiefpreise. Soviel zur Glaubwürdigkeit. :lol:
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon steel » Mi Apr 07, 2010 9:46

H.B. hat geschrieben:
steel hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:Hättest du das "Kleingedruckte" auch gelesen, hättest du möglicherweise die Ironie erkannt :mrgreen:

Doch die hab ich erkannt, ändert jedoch nichts daran das du egoistisches Handeln ( Reservequote kaufen ) vorgeworfen hast. Das passt nicht zu deinem sonstigen Spruch : jeder ist sich selbst der nächste.
Du solltest deine Meinung nicht ständig wie das Wetter ändern H.B.

So sieht man das, wenn man die >Ironioe nicht erkennt, was dir scheinbar selbst beim deutlichsten Hinweis nicht gelingt.

Zudem hast du einem User vor wenigen Monaten geraten er soll keinen Cent mehr in wertlose Quote investieren und stattdessen volle kanne überliefern. Die Quote sei längst tod[t!]. Dieses Jahr kaufst du selbst 100 000 kg, da du von einer Überlieferung ausgehst.
Deine Beiträge passen nicht zusammen. :regen:

Zudem hab ich nie die Behauptung aufgestellt, die Quote sei als ganzes tot. Du solltest deinen Horizont wirklich etwas erweitern. Mein Hinweis, daß die Quote weiterhin kostet (kosten kann) ist hier oft genug zu finden. Wenn ich jemandem geraten habe keine Quote zu kaufen, war das immer auf den folgenden Börsentermin bezogen. Das Geld ist immer futsch - ob mit Superabgabe oder Quotenkauf. Quote zu kaufen ist immer eine einzelbetriebliche Entscheidung unter dem Aspekt, mit welchem Weg voraussichtlich der geringste Schaden (möglichst bis zum längst überfälligen Quotenende) zu erwarten ist.
Die im Gegensatz zur Quotenregelung sinnvolle BananenkrümmungsVO wurde auch ruckzuck abgeschafft, und das ohne Vorlaufzeit, Übergangsregelung oder "Softlanding".

Wie schon bei Schlaumeier frankenvieh gesagt, da wird alles gedreht und gewendet wie mans braucht. Eine nochmalige Aufklärung wird eh nichts bringen
Vermutlich verstehst du wie er die eigenen Beiträge selbst nicht.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon steel » Mi Apr 07, 2010 9:49

frankenvieh hat geschrieben:Mit Preisanstiegen ist wie beim Sex...... wenns etwas länger dauert, hat man mehr davon :mrgreen:

Du könntest auch einfach zugeben das du mit deinem Ölpreis und Agrarrohstoffen einfach riesen Mist gelabert hast, wie mein Beispiel gezeigt hat. Aber sowas kannst du und H.B. ja nicht eingestehen. Arme Wesen. :lol:
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon steel » Mi Apr 07, 2010 9:53

@H.B
Da es H.B noch immer nicht verstanden hat, frag ich jetzt direkt nochmal nach.
Ist es deiner Meinung nach egoistisch wenn jemand Reservequote kauft ? Deine letzte Antwort kopiere ich bei Bedarf auch nochmal rein.

H.B. hat geschrieben:Zudem hab ich nie die Behauptung aufgestellt, die Quote sei als ganzes tot. ".

Doch hattest du, sogar mehrmals.
Aber da willst du dich vermutlich nicht mehr daran erinnern :lol:
Nur mal 2 Beispiele auf die Schnelle :

H.B. hat geschrieben:von H.B. » So Feb 08, 2009 22:22
Für diesen schonenden Ausdruck solltest du dich auch entschuldigen.
Ersatzweise reicht meim Wortschatz aber auch nicht aus, den richtigen Ausdruck zu finden. Aber egal, die Quote ist tot, das beruhigt ungemein.


von H.B. » So Feb 08, 2009 22:45
Sie ist tot - Sie hat nie wieder eine Ausirkung auf den Preis. Und daß noch jemals jemand Superabgabe zahlen muß, glaub ich auch nicht - 1:100


Welche Ausflüchte kommen jetzt wieder ? :prost: Für mich bist du und frankenvieh einfach unglaubwürdig und ihr wechselt jeden Tag eure Meinung wie es gerade passt und steht nicht dazu, Beispiele gibts ja inzwischen genug, schwach !!
Zuletzt geändert von steel am Mi Apr 07, 2010 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon steel » Mi Apr 07, 2010 10:16

frankenvieh hat geschrieben:Stiel, bitte doch einmal Herrn Foldenauer, dich von deiner Aufgabe bei der BDM-Stasi zu entbinden. Du bist nicht unser Niveau. Du bist einfach nur dämlich. Unser Mitgefühl gilt deinen Eltern !

Dir gehen die Argumente aus und schwenkst wieder auf die Schiene Beleidigung ? Kann ich verstehen bei deinem erzählten Mist mit Ölpreis und Agrarpreisen den ich dir offengelegt habe.
Wenigstens beleidige ich nicht persönlich wie du, ist das ein Zeichen deiner fehlender Argumente oder Hilflosigkeit ? Eher beides. Die Woche Landtreff Zwangspause hat wohl auch nicht geholfen :lol:
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Apr 07, 2010 13:29

frankenvieh hat geschrieben:Steel, die Öl-/Agrarpreis - Kopplung passt nicht in euer Weltbild, ebenso wie die Nutzung der Bioenergie. Da ich hier noch was anderes zu tun habe, belege mir doch bitte das es die Preiskopplung nicht gibt. Die Betonung liegt auf belegen ! Dann können wir auch sehen, was Du auf dem Kasten hast.


Auch wenn der steel so manchen quatsch über BDM, Quote, Melkroboter und Marketing verbreitet, aber solange du (frankenvieh) ebenso ständig irgendwelchen frei erfundenen quatsch schreibst und leute im Forum beleidigst statt deine Aussagen zu belegen, brauchst du von stiel auch keine Belege einfordern zu wollen.
In der Theorie gibt es deine Preikoppelung, aber die aktuelle realität sieht anderst aus. Dazu müsste Getreide erst einmal als Regelbrennstoff zugelassen werden und genug Industriebetriebe damit arbeiten.... oder die Biogaser mit einem liberalisierten Energiemarkt konfrontiert werden, damit die Koppelung von Energie und Lebensmittelpreisen tatsächlich real und vorallem relevant eintritt.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Apr 07, 2010 15:38

Eine gewisse "Preisanbindung" zum Öl ist in der Tat vorhanden. Voraussetzung dafür sind allerdings halbwegs geräumte Läger, das ist (noch) nicht der Fall.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon H.B. » Mi Apr 07, 2010 19:36

steel hat geschrieben:@H.B
Da es H.B noch immer nicht verstanden hat, frag ich jetzt direkt nochmal nach.
Ist es deiner Meinung nach egoistisch wenn jemand Reservequote kauft ? Deine letzte Antwort kopiere ich bei Bedarf auch nochmal rein.

H.B. hat geschrieben:Zudem hab ich nie die Behauptung aufgestellt, die Quote sei als ganzes tot. ".

Doch hattest du, sogar mehrmals.
Aber da willst du dich vermutlich nicht mehr daran erinnern :lol:
Nur mal 2 Beispiele auf die Schnelle :

H.B. hat geschrieben:von H.B. » So Feb 08, 2009 22:22
Für diesen schonenden Ausdruck solltest du dich auch entschuldigen.
Ersatzweise reicht meim Wortschatz aber auch nicht aus, den richtigen Ausdruck zu finden. Aber egal, die Quote ist tot, das beruhigt ungemein.


von H.B. » So Feb 08, 2009 22:45
Sie ist tot - Sie hat nie wieder eine Ausirkung auf den Preis. Und daß noch jemals jemand Superabgabe zahlen muß, glaub ich auch nicht - 1:100


Welche Ausflüchte kommen jetzt wieder ?


Und? Wider Erwarten ist die Milchmenge durch den Preis weniger ein gebrochen, als erwartet. Daß sich die Produktion dermaßen nach Deutschland verlagert hab ich in der Tat nicht erwartet. Deshalb das Wort "glaub". Wenn wir uns recht erinnern, wurde seit damals keine Superabgabe bezahlt. Auch für das vergangene Milchjahr zeichnet sich eine Unterlieferung ab.
Keine meiner Aussagen war falsch.
Ich weiß trotzdem nicht, was zu deiner sadistischen Veranlagung geführt hat. Deine Schadenfreude gegenüber den Milcherzeugern ist echt bemerkenswert, oder du bist dümmer als Schaber und glaubst, mit oder durch die Quote könnten Preisverbesserungen erzielt werden, welche die Kosten der Quote überschreiten könnten?

Da sind wir schnell wieder bei den "Hennenhaltern". Brigitta kann das so schön erklären, daß es selbst der Dümmste zumindest in Auszügen verstehen müsste. Ohne jetzt zu genau wissen, wie dumm du wirklich bist, möchte ich dir das empfehlen.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon Heinrich » Mi Apr 07, 2010 21:55

steel hat geschrieben:@H.B
Da es H.B noch immer nicht verstanden hat, frag ich jetzt direkt nochmal nach.
Ist es deiner Meinung nach egoistisch wenn jemand Reservequote kauft ? Deine letzte Antwort kopiere ich bei Bedarf auch nochmal rein.

H.B. hat geschrieben:Zudem hab ich nie die Behauptung aufgestellt, die Quote sei als ganzes tot. ".

Doch hattest du, sogar mehrmals.
Aber da willst du dich vermutlich nicht mehr daran erinnern :lol:
Nur mal 2 Beispiele auf die Schnelle :

H.B. hat geschrieben:von H.B. » So Feb 08, 2009 22:22
Für diesen schonenden Ausdruck solltest du dich auch entschuldigen.
Ersatzweise reicht meim Wortschatz aber auch nicht aus, den richtigen Ausdruck zu finden. Aber egal, die Quote ist tot, das beruhigt ungemein.


von H.B. » So Feb 08, 2009 22:45
Sie ist tot - Sie hat nie wieder eine Ausirkung auf den Preis. Und daß noch jemals jemand Superabgabe zahlen muß, glaub ich auch nicht - 1:100


Welche Ausflüchte kommen jetzt wieder ? :prost: Für mich bist du und frankenvieh einfach unglaubwürdig und ihr wechselt jeden Tag eure Meinung wie es gerade passt und steht nicht dazu, Beispiele gibts ja inzwischen genug, schwach !!


Bei Reinhold ist das doch ganz einfach. Wenn man jeden Tag die Meinung ändert hat man im Grunde doch immer Recht. Und wie sagte Adenauer so schön passend: "Was stört michmein Geschwätz von gestern?"
Und wennn man fleissig seine Meinug schreibt und sie auch noch fleissig ändert, und dann noch jeden fleissig beschimpft der es wagt zu wieder sprechen, dann schaft man es locker die meisten Beiträge im Forum zu schreiben.
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Re: 11 Cent für die Milch

Beitragvon Bodenseefarmer » Do Apr 08, 2010 5:38

:lol: :prost: n8 :regen:
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