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14 Jahre - nun ist Schluss

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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon 15er » Do Okt 15, 2015 12:38

Super zu lesen dass es bergauf geht.

Viele Sklaven müssten sich dies zu Herzen nehmen um endlich dem ganzen treiben ein Ende zu setzen.
Ich war erst diese Woche wieder bei einem Kuhbauern der momentan neu baut, natürlich alles sowie es die Alten für gut heissen. Er selbst lebt mit 40 noch in seinem Kinderzimmer, sein Vater ist körperlich vollkommen am Ende mit anfang 70 und seine Mutter hält das Zepter in der Hand.
Der ist damals eingeknickt als er den Hof für ein paar Wochen verlassen hat, ist ohne jedes Zugeständniss der Alten wieder zurückgekehrt.

Ich kann es ja vertehen dass an einem Hof auf dem aufgewachsen ist eine emotionale Bindung hängt. Dass man sich aber Hals über Kopf ins Verderben stürtzt ist mir ein Rätsel.

Kontakt zu den alten Freunden oder den Ortsvereinen hat er kaum mehr, da er ja seit 2 Jahren Stall baut und hinten und vorne mit der Arbeit nicht nachkommt. Vergeben wird nichts das wäre ja noch schöner. Die Ackerarbeiten kann man in der Nacht ja auch problemlos erledigen man hat ja eh Zeit und schlafen wird überbewertet.

Es gibt soviele Betriebe wo die 80 jährigen noch auf der Kohle sitzen und nichts abgeben und sich ihre Nachkommen als Sklaven halten, ein riesen Problem in der LW.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon bauer hans » Do Okt 15, 2015 13:19

15er hat geschrieben:Es gibt soviele Betriebe wo die 80 jährigen noch auf der Kohle sitzen und nichts abgeben und sich ihre Nachkommen als Sklaven halten, ein riesen Problem in der LW.

das stimmt so nicht,probleme gibts in jeder familie,nicht nur in der LW!
es gibt halt ängstliche und mutige menschen und wer immer aufm hof war,ist halt ängstlich,weil er die welt draussen nicht kennt.
hier ist ein familienmitglied aufm hof angestellt und als die ehefrau mal fürs freie wochenende gekämpft hatte,wurde diese von der familie weg gemobbt.
der arme kerl ist mitte 50,körperlich und seelisch so kaputt,dass ich mich so erschreckt hatte,als ich den das letzte mal sah,aber dem ist nicht zu helfen...... :shock:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon 15er » Do Okt 15, 2015 13:40

Klar gibts in jeder Familie diese Probleme. Bei einer "normalen" Familie, gehts aber lediglich ums Erbe, mal ein Häuschen oder halt Kohle. Aber kein Mensch ist in einer normalen Familie angestellt.
Jeder hat seinen Beruf, geht in der früh aus dem Hause und kommt abends nach Hause. In einem normalen Haushalt fallen mal übers Jahr verteilt rund 5 Stunden Arbeit/Woche zusätzlich zum normalen Haushalt den ja jeder hat an. Läufts normal zieht einer nach dem anderen aus, geht seinen eigenen Weg und die Alten bleiben im Elternhaus. Dort können sie auch machen was sie wollen, falls der ambtionierte Hauserbe zu Hause wohnt, muss er sich halt in seiner Freizeit mit seinen Eltern arrangieren. Funktionierts ists gut funktionierts nicht sucht man sich halt einfach eine andere Wohnung/Haus. Man geht sein ganzes Leben schon einer vernünftigen Arbeit nach in der man auch vernünftige entlohnt wird. Sprich man hat schon immer sein eigenes Geld mit dem man machen kann was man will.

Hat man nen nicht LW Betrieb treten diese Probleme auch öfters auf, meiner Meinung nach sind Betriebe die in typische landwirtschaftliche Ausbildungsabläufe abdriften am gefährdesten.

Bei einem 30 jähirgen LW der in seinem Kinderzimmer schläft und ausser dem einen Auswärtslehrjahr und den 2 Wintersemester Winterschule noch nichts anderes gesehen hat als den heimischen Betrieb, vom Taschengeld lebt und sich für alles das Ja und Amen der Alten abholen muss, sehen die Bedingungen doch ganz anders aus als beim "normalen" Familien. Da ist man irgendwann so im Fahrwasser drin dass man nicht mehr rauskommt und das wird von den Alten im teils unterbewusst vollommen ausgenützt, der kriegt ja eh mal Alles.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Berti Bauer » Fr Okt 16, 2015 9:00

Da muss ich zustimmen. Es wird alles zu zu gern als Selbstverständniss gesehen. Und genau das ist das Problem. Auch mein Vater hatte hatte immer Die Grundthese : Arbeit muss sich lohnen. Aber meine Arbeit hat sich als er Chef war sowie auch die meiner Mutter nie gelohnt. Zeit ist das kostbarste Gut das wir auf dieser Erde haben. Und die wird uns von solchen Menschen genommen. Sklavenhaltung trifft das Ganze schon ganz gut. Aber hier ist es noch perverser. Es wird einem ständig die Angst den Hof nicht zubekommen und alles vorgehalten und permanent als Druckmittel für weiter Jahre genommen. Ein Jeder der Das durch hat kann mich verstehen.

Letztlich kann ich sagen bin ich mit einem blauen Augen davongekommen. Außerdem hab ich das Gefühl, dafür dass ich meinen Vater so auf den Punkt gebracht habe und ihn "besiegt" habe ist für ihn der Punkt gewesen, wo er mich das erste Mal als Erwachsener auf Augenhöhe betrachtet hat. Ein gutes Gefühl, zumal er heute ganz anders mit mir umgeht. Er stellt Fragen und ist interessiert. Das war früher nie so. Änderungen waren schlecht und kosten nur Geld, was man ja eh nicht hat :klug: ....

Ich werde jetzt mal sehen ob ich im Winter einen Wohungsumbau mit separatem Aufgang realisieren kann. Auf jedenfall werd ich eine Schmutzschleuse installieren. Das mit der MIete und allem ist ja schön und gut aber wenn man Eigentum hat, ist es doch schöner dort zu wohnen.
Was uns halt geholfen hat ist der eigene Bereich...und den sollte man sich immer wahren. Es hilft oft wenn man die Tür zuschmeißen kann und die Probleme draußen lassen kann.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kormoran2 » Fr Okt 16, 2015 13:13

Für einen Altbauern ist es ein prima Druckmittel zu sagen, tu jetzt dies und das, dafür bekommst du ja später mal den Hof.
Dabei kann der Sohn oder die Tochter aber nie Gewißheit haben, dass nicht plötzlich mal ein großer Streit ausbricht und ein anderer erhält laut Testament den Hof. So investiert der Sohn in den Hof, dem Alten gefällts und plötzlich gehört die ganze Bude einem anderen als versprochen worden war und der Sohn guckt in die Röhre. Solche Fälle wurden hier im Forum schon ausgiebig geschildert.

Aber dagegen gibt es ein Heilmittel. Der Hof kann beizeiten komplett auf den Sohn übertragen werden, jedoch behält sich der Altbauer ein sogenanntes "Niesbrauchsrecht" vor. Es muß dann ein notarieller Vertrag ausgearbeitet werden, in den dann auch reingehört, wann spätestens der Altbauer sich von seinem Niesbrauch zurückzieht. Da muß dann der Alte Farbe bekennen. Ein Niesbrauchsrecht auf Lebenszeit des Alten sollte der Sohn besser nicht unterschreiben, denn der Alte wird möglicherweise 95 Jahre alt. So weiß der Junior gleich, wo er dran ist bei seinem Alten. Und er hat eine klare Perspektive.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon landlady73 » Mi Nov 04, 2015 11:59

Hallo


Egal ob man nen Hof zu vererben hat oder ein Haus oder halt Eigentum. Komischerweise wollen die Alten ums verrecken nicht loslassen, man meint man nähme ihnen alles weg. Ich denke so sind sie Alle. Nur immer vertrösten lassen, schaffen, Kohle reinstecken und nix gehört einem , ne geht nicht auf die Dauer.

LG
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 05, 2015 0:02

Landlady, boshaft betrachtet könnte man sagen, du hast das System durchschaut. Die Alten halten die Kralle drauf, die Jungen sollen buckeln ohne schriftliche Garantie für die spätere Abfolge des Erbes. Die Alten wollen auch über 50-Jährige noch kommandieren wollen wie über kleine Kinder. Spätestens da gehört ihnen auf die Finger geschlagen. Sie riskieren es, im Alter nur noch verhaßt zu werden, mit allen Konsequenzen. Einen von diesen Alten kenne ich.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon T5060 » Do Nov 05, 2015 0:20

Mit 60 gehört der ganze Scheissdreck übergeben.... wer es da nicht kann ... kann es nie richtig
... und mit 18 / 20 gehören die ins kalte Wasser geworfen, damit die das Schwimmen lernen
Eingreifen nur, wenn die ernsthaft am Absaufen sind :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 05, 2015 0:41

Landlady, aus deinen zwei dürren Zeilen spricht eine Riesengeschichte. Ich ahne das.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon bauer hans » Do Nov 05, 2015 9:51

T5060 hat geschrieben:Mit 60 gehört der ganze Scheissdreck übergeben.... wer es da nicht kann ... kann es nie richtig
... und mit 18 / 20 gehören die ins kalte Wasser geworfen, damit die das Schwimmen lernen
Eingreifen nur, wenn die ernsthaft am Absaufen sind :mrgreen:

man muss aber einen haben,ders übernimmt......
stimmt,mit 18 soll jeder eigenständig fehler machen können....
aber wenn se mit 30 wieder vor der tür stehen.....
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kreuzschiene » Do Nov 05, 2015 10:42

T5060 hat geschrieben:Mit 60 gehört der ganze Scheissdreck übergeben.... wer es da nicht kann ... kann es nie richtig
... und mit 18 / 20 gehören die ins kalte Wasser geworfen, damit die das Schwimmen lernen
Eingreifen nur, wenn die ernsthaft am Absaufen sind :mrgreen:


18 finde ich einen Ticken zuu jung. 22-23 wären aus meiner Sicht optimal, damit man sich auch noch "Ausleben" kann. Und danach im Betrieb Vollgas geben.

Also bei uns war 18 rückwirkend betrachtet fast schon einen Ticken zu früh. Allerdings haben wir den Betrieb auch ganz schön nach vorne geballert. Da haben auch Einige in der Umgebung mit den Ohren geschlackert...
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Estomil » Do Nov 05, 2015 11:40

Pauschal kann man sehr schlecht sagen wann eine hofübergabe sinnvoll ist. Tendenziell würde ich sagen, wenn der altenteiler in Rente gehen kann. Also mit 63 oder 65. Als Optimum würde ich da immer auf die Betriebswirtschaftlichen vorteile schauen.
Bei uns auf dem Hof ist man sich seit Generationen schon einig gewesen, dass man bei guter zusammenarbeit am meisten Reißen kann. Da lief es dann so, dass der Opa reichlich Pacht bekam und dank hoher Freibeträge wenig Steuern zahlen mußte.
Da ist der 1000er Maststall dann auch mal vom Opa direkt bezahlt worden. Aktuell bin ich 32 jahre und mein Vater 58 Jahre. Da liegt es nahe noch die nächsten 5 Jahre den Hof nur zu Pachten bis der alte seine Rente bekommen kann. Das auch aktuell viel Geld an mich zurückfließt(in den letzten 2 Jahren 450k€) zeigt ja, dass man zusammen sehr viel Steuern etc sparen kann. Alleine die Steuerlich sehr interessante "Betriebsaufgabe im ganzen" sollte möglichst jeder nutzen. Das geht aber nur wenn man sich einig ist und das vertrauen da ist, dass der andere das Geld nicht einfach verprasst (oder zb an die Geschwister verteilt).

Im übrigen muss man den Hof nicht unbedingt besitzen um ihn vorranzubringen. Wir haben seitdem ich mitwirtschafte knappe 2,5mio investiert. Und dass wäre ganz sicher nicht ohne mich als treibende Kraft passiert. Die Langsame übergabe ist hierbei das optimum, da der jugendliche mut und die altersbedingten besitzstandswahrungen am ende eine gute Mischung ergeben. Wichtig hierbei ist, dass die Jungen auch mal ratschläge annehmen und die alten ihr "Das haben wir immer so gemacht" denken ablegen.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon T5060 » Do Nov 05, 2015 14:25

Die einen machen dann halt die Fehler mit 18, die andere mit 50 machen :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon 15er » Do Nov 05, 2015 16:48

Pauschal jeden mit 18 ins kalte Wasser werfen ist genau so sinnlos wie bis 80 auf allem zu sitzen.

Es wird Betriebe geben, vorallem wenn sehr jung Kinder da sind, da ist dann halt eine Generation ne Übergangsgeneration und kommt halt einfach "unter die Räder".

Ein Bekannter ist 40 sein Vater gut 60, und sein Sohn 18. Alle 3 Bauer mit Leib und Seele, schlaue Köpfe, breit aufgestellter Betrieb mit absoluter Perspektive. Die verstehen sich halt irgendwie alle und der Senior hat den Mittleren vor 15 Jahren schon machen lassen, so will es der Mittlere auch machen, Übergeben kann der natürlich mit 45 nicht, der ist ja froh dass er auf dem Papier endlich der Hofbesitzer ist.

Der Junior wird halt wie sein Vater jetzt mal ein paar Jahre auswärts arbeiten müssen, für 3 junge Familien reichts halt dann auch nicht, sind ja die jüngeren Brüder des Mittleren noch garnich aus dem Haus.


Es muss halt immer passen und da geht es mir nicht ums Alter ob der jetzt 18 oder 30 ist, ist grundstäzlich egal. Wenn der alte Ü60 ist muss die Hofübergabe laufen, bzw ist der junge Ü25 darf man auch langsam dran denken. Zumindest muss eine klare Tendenz zu sehen sein. Es geht doch im negativen Fall um die Ausnützer, die Erpresser die ihre Nachkommen permanent unter Druck setzen und am Zeug hängen.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon robs97 » Do Nov 05, 2015 20:33

Bedenkt mal alle, das Ihr auch irgendwann mal die Alten seit :klug: :klug:
:prost: :prost:
Man müsste halt die jeweilige Situation bzw. die Gegebenheiten genau kennen um sich ein gerechtes Urteil zu bilden und nicht nur einfach im Allgemeinen auf die Alten schimpfen, genau so wenig wie die Alten auf die Jungen.

Just my 2 Cent
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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