Super zu lesen dass es bergauf geht.
Viele Sklaven müssten sich dies zu Herzen nehmen um endlich dem ganzen treiben ein Ende zu setzen.
Ich war erst diese Woche wieder bei einem Kuhbauern der momentan neu baut, natürlich alles sowie es die Alten für gut heissen. Er selbst lebt mit 40 noch in seinem Kinderzimmer, sein Vater ist körperlich vollkommen am Ende mit anfang 70 und seine Mutter hält das Zepter in der Hand.
Der ist damals eingeknickt als er den Hof für ein paar Wochen verlassen hat, ist ohne jedes Zugeständniss der Alten wieder zurückgekehrt.
Ich kann es ja vertehen dass an einem Hof auf dem aufgewachsen ist eine emotionale Bindung hängt. Dass man sich aber Hals über Kopf ins Verderben stürtzt ist mir ein Rätsel.
Kontakt zu den alten Freunden oder den Ortsvereinen hat er kaum mehr, da er ja seit 2 Jahren Stall baut und hinten und vorne mit der Arbeit nicht nachkommt. Vergeben wird nichts das wäre ja noch schöner. Die Ackerarbeiten kann man in der Nacht ja auch problemlos erledigen man hat ja eh Zeit und schlafen wird überbewertet.
Es gibt soviele Betriebe wo die 80 jährigen noch auf der Kohle sitzen und nichts abgeben und sich ihre Nachkommen als Sklaven halten, ein riesen Problem in der LW.