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14 Jahre - nun ist Schluss

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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Berti Bauer » So Okt 16, 2011 13:09

Ich sage ja auch nicht das es richtig gewesen ist sich das alles jahrelang bieten zu lassen... aber ich kann auch sagen warum ich das nie gemacht hab...es wäre alles wieder auf dem Rücken meiner Mutter ausgetragen worden. Er hatte weiter seinen Schlendrian gemacht und sie hätte die ganzen schweren körperlichen Arbeiten gemacht...und das wollte ich nur einfach verhindern. Diese Frau war mit Rheuma chronisch krank nur darauf habe ich Rücksicht genommen und das leider viel zu lange....
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon MF 2440 » So Okt 16, 2011 13:39

Hallo,

Außerdem muss dein Chef damit einverstanden sein, wenn du neben deinem eigentlichen Beruf noch einer Nebentätigkeit nachgehst und der Chef wäre halt da auch dummerweise dein Vater gewesen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück auf deinen kommenden Weg und hoffe für dich, dass die Sache mit dem Hof doch noch gut ausgeht.
Vielleicht schaltet dein Vater ja mal einen Gang zurück und wird einsichtig, glaub mir eine glückliche Familie kann man durch nichts ersetzen, vor allem wenn man mal an deine Kinder denkt, wenn e schon die Oma gestorben ist und dann der Opa auch noch mit euch zerstritten ist.
Bei uns war es jedenfalls so, dass mein Opa bevor wir (3 Kinder) gekommen sind nicht mehr diese Lebenslust gehabt hat, gepasst hat ihm auch nichts wie es mein Vater gemacht hat und zum rumpramankeln wusste er auch immer was. Seit seit ich und dann noch meine Geschwister da sind hat sich das laut Erzählungen schlagartig geändert, er hat wieder zu lachen angefangen und man kommt auch wieder sehr gut mit ihm aus.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Weinbauer » So Okt 16, 2011 16:35

der soll dir den betrieb übergeben, ihm wird eine angemessene und finanzierbare rente gezahlt und DANACH kannst dich mit ihm versöhnen.
er hat ja auch was davon, kann leben ohne was zu arbeiten.

andernfalls gehst du und der betrieb wird am ende versteigert oder er verkauft an dritte (sofern so einer auftaucht, was bei deinen schliderung sehr zweifelhaft erscheint). der wird ihm aber dann kaum einen entsprechenden preis bezahlen, wovon er noch einige jahrzehnte leben könnte. aber bei seinen vorerkrankungen wird der das vll. auch nicht mehr :(
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon forenkobold » So Okt 16, 2011 18:16

In dieser Situation wird Dein Vater viel Hilfe von den Nachbarn bekommen. Leute, denen er seither egal war, werden sich förmlich aufdrängen.
Auf deutsch:
Die Geier wetzen die Schnäbel!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Berti Bauer » So Okt 16, 2011 19:18

Das ist ja leider immer so-aber das weiß er auch zu deuten er ist ja nicht dumm nur leider sehr naja eigensinnig... ich habe ja auch nicht gebrochen oder sonst was. Ich versuche nur dass er endlich einsieht das seine Zeit leider vorrüber ist...betriebsmäßig... es soll ja nur eine faire Lösung geben und zwar für alle.. nur das geht nicht ohne Hilfe von außen .. daher geht es nur mit dem Steuerberater...der kennt den Betrieb und die Möglichkeiten und da wird keiner irgendwelchen utopischen Müll auf den Tisch bringen. Sonst kann man das Ding auch gleich abwickeln und auch in diesem Fallen muss der Steuerberater bemüht werden...

Naja Enkel-das scheint ja dann nur zu klappen wenn es quasi meine leiblichen Kinder sind. mir ist aufgefallen ich vergas zu erwähnen meine Freundin hat auch schon eine Tochter die 3,5 Jahre alt ist und naja Papa sagt sie auch zu mir-von seiner Seite bisher kaum Interesse...
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon brainfart » So Okt 16, 2011 19:38

> der soll dir den betrieb übergeben, ihm wird eine angemessene und finanzierbare rente gezahlt ...

Ich weiß auch schon einen angemessenen Betrag: 399,-- €
Langt doch für einen alleinstehenden Erwachsenen.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon brainfart » So Okt 16, 2011 19:50

Mach Nägel mit Köpfen und such Dir sofort was anderes. Er soll ruhig merken, daß Du ihm nicht mehr in den Arsch kriechst. Setz ihm ein knallhartes Ultimatum, wenn er nicht drauf eingeht dann blick nicht mehr zurück sondern nur noch nach vorne. Die letzten Jahre kannst Du nicht mehr ungeschehen machen, aber die nächsten Jahre liegen in Deiner Hand.
Falls der alte Sack in naher Zukunft doch noch zur Vernunft kommen sollte, kannst Du es Dir ja nochmal überlegen. Wenn nicht, dann wars das, außer er gibt von selbst bald den Löffel ab, du bringst ihn um die Ecke (eher nicht ratsam) und erbst, oder ihr lasst ihn entmündigen.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Berti Bauer » So Okt 16, 2011 20:52

Das mach ich schon keine Sorgen Die ersten Bewerbungen gehen bald raus... Ich warte nur noch das Gespräch ab...

und den rest da muss er nun selbst vernünftig werden oder eben nicht - so oder so ... wenn er die bittere Pille will, dann denk ich mal wird er selbst am meisten drunter leiden... er kaum Geld haben und muss mit ansehen wie das was übrig ist zusammenfällt... seine Entscheidung.. wenns soweit kommt hau ich ab .. das seh ich mir nicht mit an

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt vllt wird es ja doch noch was mit dem Gespräch
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon brainfart » So Okt 16, 2011 21:32

> Ich warte nur noch das Gespräch ab...

Nicht warten. Morgen geht die erste Bewerbung raus!
Wenn es zu einem Gespräch kommen sollte, dann darf er ruhig erfahren, daß Du Dir schon was anderes gesucht (und hoffentlich gefunden) hast und in keinster Weise mehr von ihm abhängig bist. Weder wirtschaftlich noch emotional, Du bist dann nicht mehr erpressbar. Entweder er macht schleunigst Platz oder Du bist weg und er kann allein den Bach runter gehen.
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Moorfee » So Okt 16, 2011 22:35

Berti Bauer hat geschrieben:Aber die Hoffnung stirbt zuletzt vllt wird es ja doch noch was mit dem Gespräch

Hallo

Es gibt bei den Landwirtschaftskammern sozialökonomische Berater/innen.
An so Jemand solltest Du Dich da auch vielleicht mal wenden.
Die kennen speziell solche Probleme in Serie(z.B. auch Ehescheidungen, die einen Betrieb gefährden usw.), haben dieses Debakel noch häufiger als Steuerberater in den Ohren und haben eventuell dann noch die ein oder andere hilfreiche Idee, die erprobt ist und praktikabel, oder sogar Vermittlungs-/Schlichtungsmöglichkeit.
Lever dot as slav!!!
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Kormoran2 » So Okt 16, 2011 23:34

Ich plädiere auch mehr für die Beratung durch die Landw.-Kammer. Wir wurden dort schon beraten. Da geht es ja um die Höfe-Ordnung und Überschreibungen und Vereinbarungen müssen von der Kammer genehmigt werden.
Der Berater erzählte uns, daß er schon mit vielen Knebelverträgen aufgeräumt hat, wo der Hoferbe rund um die Uhr für die hohe Rente des Alten hätte arbeiten müssen. Möglicherweise wird der Alte dann 90 Jahre alt und der Erbe verdient das erste Geld wenn er selbst schon über 50 ist.

Der Steuerberater kann für diese Mediatorentätigkeit kein Honorar verlangen. Das zu seiner Motivation. Außerdem war der Alte sein bisheriger Auftragsgeber und demzufolge ist er nicht wirklich neutral.

Noch ein Aspekt, der bisher nicht erwähnt wurde: Wenn ich richtig gerechnet habe, bist du jetzt 30 Jahre alt. Du willst dich als Einsteiger in Betrieben bewerben. Welche Betriebsarten denn? Jedenfalls in der freien Wirtschaft mit 30 neu einsteigen, eine Ausbildung machen und dich hochdienen - das kannste vergessen. Da wird man dir die schlimmen Worte sagen: Sie sind zu alt für sowas!

Die Firmen haben gleichqualifizierte Bewerber, die wesentlich jünger sind und nehmen lieber diese aus vielen Gründen. Das ist heutzutage die Crux. Hast du in deinem Lebenslauf irgendwo ein paar Jahre verplempert bist du aus dem Rennen!

Insofern ist es für dich allerhöchste Zeit, den Absprung zu suchen. Leute, die dir hier raten, erst mal abzuwarten und gemütlich zu reden, stehen nicht mit ihren zwei Beinen im Leben. Freundlich ausgedrückt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon fetteseegurke » Mo Okt 17, 2011 7:19

[quote="liana"]Hallo,

Der Streit wird für ihn schwer sein (für Dich auch aber Du hast noch ein paar Jahre mehr auf dieser Erde)

Woher weißt du das ? Es soll Eltern geben die ihre Kinder überleben.

"liana hat geschrieben"
Dieser alte bockige Mann wird in vorabsehbarer Zeit sterben und dann ist es zuspät Dich mit ihm zu versöhnen. Ruf Dir ins Gedächtnis das der alte Mann es nicht bös meint aber einfach nicht anders kann. Deine Zeit wird kommen und dann kannst Du verändern was immer Du auch möchtest.

Nur weil jemand etwas nicht bös meint ist es doch kein Freibrief dafür das er machen kann was er will oder?
Das gilt meiner Meinung nach auch für Deine Mutter.Wenn Du damit leben kannst ist das gut für Dich ich könnte das nicht .Bei mir klappt das mit dem "Ohren auf Durchzug stellen überhaupt nicht".
Und eine gesunde Portion Egoismus ist meiner Meinung nach völlig OK denn wenn man immer nur schluckt erstickt man seelisch irgendwann daran.Außerdem ist es doch oft so das die Alten den Hof nicht überschreiben wollen,alles selbst entscheiden wollen aber die Arbeit sollen die Jungen machen.Das wäre hier bei meinem Freund auch nicht anders gelaufen.Er hat allerdings rechtzeitig die Notbremse gezogen und eine 2.Ausbildung gemacht als er es gemerkt hat.Die ersten Jahre hat er neben seinem Beruf noch kräftig auf dem Hof mitgearbeitet und dies wurde immer als selbstverständlich angesehen.
Heute ist der Hof verpachtet und er muß sich anhören das er ja so viele Jahre mietfrei gewohnt hat im Gegensatz zu seinen Brüdern.
Ja.Hat er.Aber man darf auch nicht vergessen das er im Gegensatz zu seinen Brüdern viele Jahre ohne Bezahlung mitgearbeitet und sämtliche Maschinen in Ordnung gehalten und repariert hat.Sehe ich jedenfalls so.

Deshalb Berti Bauer ,laß Dir kein schlechtes Gewissen einreden.Du willst Dich ja nicht mit Deinem Vater entzweien.Aber auch Du hast ein Recht auf Dein Leben wie Du es Dir vorstellst.Nicht nur Kinder müssen einen Schritt auf ihre Eltern zugehen um gekehrt gilt das genauso.

Ich drücke Euch die Daumen das Ihr Euch gütlich einigen könnt :klee: :=

LG fetteseegurke
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Berti Bauer » Mo Okt 17, 2011 10:03

Ich bleibe ich natürlich bei der Landwirtschaft...ich wollte das immer und will das auch weitermachen... Noch was anderes lernen wäre ja völlige Zeit verschwendung - davon habe ich schon genung vertan....Seit 13 Tagen muss er nun sich um alles kümmern... laut meiner Oma wird der das nicht mehr lange so weiter machen-jetzt merkt er mal wie wenig er von seinem eigenen Betrieb weiß....
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon fetteseegurke » Mo Okt 17, 2011 11:14

Das kann ich verstehen.Mein Freund arbeitet seit gut 15 Jahren in einer Firma die Landmaschinen baut.Anfangs in der Produktion danach (weil es ihn nach Draußen gezogen hat) als Kundendienstmonteur.Er hat also immer noch mit der Landwirtschaft zu tun und seine Erfahrung mit SV hilft ihm auch sehr im Umgang mit schwierigen alten Buren :D weil er weiß wie die so ticken.
Er würde auch niemals ausschliessen den Betrieb irgendwann mal wieder selbst zu bewirtschaften.Aber im Moment sind wir so wie es jetzt ist ganz zufrieden.
Vor etlichen Jahren (er war aber schon erwachsen) hat SV mal zu
seinem Sohn gesagt:" solange Du Deine Füße unter Meinen Tisch...." da ist mein Freund für ne Woche zu seinem Kumpel gezogen.Da hat sein Vater auch mal was begriffen :idea: .Ist natürlich kein Vergleich zu dem was bei Euch grad abgeht aber ich denke es besteht Hoffnung daß Deinem Vater jetzt mal ein Licht aufgeht und er einsieht was Du bisher geleistet hast.Und das es so nicht weitergehen kann.

Ich würde es Euch wünschen

LG fetteseegurke
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Re: 14 Jahre - nun ist Schluss

Beitragvon Moorfee » Mo Okt 17, 2011 12:18

ihc833 hat geschrieben:Glaubst Du der alte packt vor einer ihm unbekannten sesselfurzenden person aus ? ....... Nie im Leben und ich hab glaube schon mehr wie eine Hofübergabe begleitet.
.


Hängt durchaus auch davon ab, wie gut die/der ihren/seinen Job und sein Fachgebiet versteht. Zumindest bei unseren hier ist da nix mit sesselfurzen.
Ich bin nun wirklich kein Behörden-Fan.....mit einer Ausnahme....niedersächsische Landwirtschaftskammer und deren Beratungen.
Die sind zumindest hierTOP und teilweise noch besser als irgendwelche Privatfirmen.
Rausfinden kann mans nur, wenn man es versucht und so eine Beratung wird durchaus auch einen Nebenerwerb anraten, wo es mehr Sinn macht, oder Dich ggf. drei Zimmer weiter zur Arbeitnehmerberatung schicken, wo Du mit etwas Glück schon ein Angebot bekommst, weil andere Landwirte grade mal dringend Jemand suchen.
Auf Jobsuche/Weiterbildung kann man sich trotzdem begeben, das eine schließt das andere nicht aus.....und eine Probezeit vereinbaren die meisten Arbeitgeber ja ohnehin.
Mit Sitzen und Jammern kommt man jedenfalls nicht weiter....sieht man ja am Senior. :wink:
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