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18t Kipper Kaufberatung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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79 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon T5060 » So Jan 30, 2022 0:58

langholzbauer hat geschrieben:Was immer Du auch rauchst...den Stoff will ich auch! :roll: :lol: :lol:
Spielt sich als top Berater auf, wirft unrealistische Zahlen in das Forum und dann kommt noch völliger Schwachsinn mit " Betriebsaufgabe" und trotzdem Umschlagkapazitäten... :wink:

Hoffentlich pfeift mich hier einer zurück, oder klopft mich auf die Finger, wenn ich solche schwachsinnigen Wiedersprüche schreibe...


Da ist kein Widerspruch, weil du einfach pro Hektar Fläche deinen Umschlag und dein Lager brauchst, die Fläche verschwindet ja nicht mit der Betriebsaufgabe und damit sind mir bei der "Drittverwendungsfähigkeit", also was ich mit dem Ding mache, wenn ich es selbst nicht mehr brauche. Schön wenn es ein Anderer dann übernehmen kann und weil er es braucht, nur dann kann er dir noch was dafür bezahlen.
Ich kann keinen Widerspruch finden, ich lese nur einen Engstirnigen dem die Argumente fehlen und der Blick für die gelebte Wirklichkeit fehlt.

Fakt ist, das wir schon alleine aufgrund der Altersstruktur der Bauern, vor dem größten Strukturbruch in der Landwirtschaft stehen.
Den Umstand zu ignorieren wäre ein Fehler.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon langholzbauer » So Jan 30, 2022 1:47

Oh , oh ...
hast Du Dich überhaupt schon mal mit dem Thema Betriebsaufgabe beschäftigt???
Wenn nur die Hälfte der Wertanlage - Phantasien einiger User hier greift, dann zahlen dies beim Verkauf des heute schon überteuert erworbenen Hängers, soweit den dann auch jemand teuer genug kauft, auf die Differenz zwischen Buchwert und Verkaufspreis einen höheren Steuersatz, als auf ihr aktuelles Einkommen.
Die einmaligen Aufgabe- Steuervergünstigungen gehen regelmäßig schon für die Hofstelle und spätestens für den Grund und Boden drauf.
"Drittverwendung" geht vielleicht bei ruhendem Betrieb.
Aber bei Aufgabe der eigenen Landwirtschaft sind die F.Ämter leider schon gut informiert, wie groß der Unterschied zwischen Buchwert und Marktwert zu ihren Gunsten ist.

Im letzten Absatz bin ich bei Dir!
Und genau darin liegt auch der Widerspruch zur Geldanlage- Theorie.
Wer soll denn in 10 Jahren noch die wenig verschlissene aber zu kleine Technik der morgen aufgebendenden Betriebe kaufen?
Die " Großbetriebe " kaufen und fahren heute schon Mulden für genau 40T ZGG ,um die Ernte einzubringen.
Bei denen holt der Käufer das Getreide mit LKW's vom Hof.
Im Prinzip ist das Thema 18T Zweiachser doch schon hinfällig, weil es keinen kurzen 4To schweren Schlepper mehr gibt, der so einen Doppelzug legal im Straßenverkehr bewegen soll.
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » So Jan 30, 2022 6:55

Sönke Carstens hat geschrieben:
Marian Pradler hat geschrieben:75 Tonnen die Std?
Welcher Drescher macht denn im Schnitt 7-10ha die Std ab??? :shock:


Am besten zum Händler gehen, die Wissen wie viel ein Drescher ca. schafft.
Die Wissen auch was die Drescher von der Konkurrenz für Durchsätze schaffen.
Wenn man "nur" 75t/h schaffen möchte befindet man sich noch gar nicht an der Spitze vom Leistungsspektrum.


Ganz wichtig waretdas man nicht außer acht lässt WO die 75t/h geschafft werden sollen ? Bei im Schnitt 8t/ha waren das bei uns fast 10ha/h. Das halte ich für völlig unmöglich, denn da muss er dabei 3 Mal umsetzen :mrgreen: !
Ich für mich habe mir 4 wackenhut BJ 62 bis 68 die letzten Jahre zusammengebaut. Rahmen unzerstörbar. Brücke sehr gut. Kipplager hab ich auf Pfanne und Kugel umgebaut. Aufbau stahl 80 - 60 alles neu. Noch schön lackiert, Öl Luft und Anhängemaul hinten. Rollpläne und Podest. Alles selber nach meinen Vorstellungen gefertigt. Leergewicht 4850kg. Im Schnitt hat mich einer 7500€ gekostet. Alle haben 40kmh Zulassung !
Das Geld krig ich auch in 20 Jahren noch.
Btw wenn ich meine in der Halle 10 Monate rumstehen seh macht mir das nix aus. Nachbars 2 brantner für 44 netto, da würde mir schlecht werden !
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon elchtestversagt » So Jan 30, 2022 8:12

Zuerstmal der "klassische" 18 tonner ist lange nicht tod, auch nicht bei den Zukunftsbetrieben.
Alle, wirklich alle Kartoffelbauern fahren hier 18to. Züge, weil man die so schön am Feldrand abstellen kann während nur ein Schlepper die zur Halle bringt zum Einlagern. Man kann drei 18 tonner kaufen für eine Tridem Mulde, denn nur so kann man die 40to ausnutzen ( ansonsten sind es nur 24 to zzgl. Schlepper). Also wenn 18 tonner als "Wertanlage" dann nur Holz/Kunststoff und Portaltüren an einer Seite.
Zur MD-Leistung, ja die können ( MD Klasse 9 und 10) 75 tonnen ernten die Stunde, wenn die Schläge gross genug sind und angedroschen ist, fliegend abtanken usw.usv.
Ansonsten...vergesst es. Wir schaffen mit einem MD Klasse 9 wenn es echt gut läuft von 12 Uhr Mittags bis 12 Uhr nachts max.30 ha, wenn es zwei Stücke sind. Werden es mehr, dann ist bei 20 ha Schluss, muss der LU viel fahren, dann sind 15 ha das Maximum....Dann könnt ihr euch ausrechnen, wieviel Tonnen das sind ( btw das ist dann auch nur ein marginaler Unterschied, ob man 6 tonnen/ha hat oder 8 tonnen, die ha Leistung wird nicht viel höher...). Gut, vielleicht sind wir auch nur dämlich, aber so ist das bei uns. Im Körnermais mit 8 reiher da kommen wir an 60 to mit Überlader ran bei entsprechenden Schlägen, da lassen wir auch mit 4 LKW Züge ( Schubboden) abfahren.
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon 240236 » So Jan 30, 2022 8:47

615 LSA: sei doch nicht so knausrig. Da gibt es Betriebe, denen schwebt eine Umstellung auf Bio vor und dann kaufen sie sich wegen Wertanlage eine Spritze und Düngerstreuer. Den Maschinen in der Halle wird mehr Werterhalt beigemessen als dem Geld auf dem Konto. Kauf dir einen neunen. Das Geld ist ja nicht futsch, sondern es hat nur ein anderer :lol: .

Ich hätte mir auch keinen neuen gekauft, aber mein Nachbar hat meinen alten Käsbohrer den ich auch generalsaniert hatte kaputt (Versicherungsschaden) gemacht. Da ich nicht mehr soviel Zeit habe und ich nur noch ein Drittel aufzahlen musst, habe ich mir einen neuen geleiestet.
Habe gestern Interessehalber auf EBAY geschaut und da verkauft einer 2 Kipper, die er im letzten Jahr gekauft hat. So etwas muß man nicht verstehen. So einfach lassen sich solch gebrauchte Kipper scheinbar auch nicht mehr verkaufen. War vor 3 Wochen auf einem Betrieb und der möchte seinen 10jährigen 18tonner (zweiachs) für 18000€ netto schon seit 2 Jahren verkaufen und bringt ihn nicht an den Mann.
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon langer711 » So Jan 30, 2022 9:29

Ich sehe im 18t Kipper eher einen guten Wiederverkauf, als bei einem 8t Kipper

1. der Trend wird immer zu größeren Kippern gehen.
2. bis 18t kann man noch gut per Schlepper fahren.
Wird es größer, muss man damit auf dem Harten bleiben. Da sind aber LKW die bessere Wahl
3 wenn der Drescher erst noch 200 Meter zum Feldrand rumpeln muss um abzutanken, wird das völlig sinnfrei (edit).

Also
Mit 18t kann man noch voll übers Feld
Wird es größer, braucht man Überladewagen
8t Kipper sind für Getreideernte zunehmend zu klein.

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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon Biohias » So Jan 30, 2022 13:37

langholzbauer hat geschrieben:Oh , oh ...
hast Du Dich überhaupt schon mal mit dem Thema Betriebsaufgabe beschäftigt???
Wenn nur die Hälfte der Wertanlage - Phantasien einiger User hier greift, dann zahlen dies beim Verkauf des heute schon überteuert erworbenen Hängers, soweit den dann auch jemand teuer genug kauft, auf die Differenz zwischen Buchwert und Verkaufspreis einen höheren Steuersatz, als auf ihr aktuelles Einkommen.
Die einmaligen Aufgabe- Steuervergünstigungen gehen regelmäßig schon für die Hofstelle und spätestens für den Grund und Boden drauf.
"Drittverwendung" geht vielleicht bei ruhendem Betrieb.
Aber bei Aufgabe der eigenen Landwirtschaft sind die F.Ämter leider schon gut informiert, wie groß der Unterschied zwischen Buchwert und Marktwert zu ihren Gunsten ist.

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Im Prinzip ist das Thema 18T Zweiachser doch schon hinfällig, weil es keinen kurzen 4To schweren Schlepper mehr gibt, der so einen Doppelzug legal im Straßenverkehr bewegen soll.


Das Thema mit den 40 Tonnen ZGG ist etwas was manche einfach nicht so ernst nehmen :lol:
Wir haben deshalb je zwei 12 und zwei 18 to kipper, da läuft je einer davon im Zug und so kann ich jeden Schlepper davor hängen und hab kein Problem.
Vor allem wenn der Azubi oder fremde AK damit rumfahren finde ich sollte jeder das überdenken, wenn da was passiert wird man nicht mehr froh.
Hab letztes Jahr einen Rudolph mit 18 to gekauft, würde ich sofort wieder machen.
Nutzlast 13,8 tonnen mit Podest und Plane.
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon Zeppi » Do Feb 03, 2022 10:44

Habe mich für den Kröger entschieden Aufbau 180cm mit 1x Portaltüren und 1x horizontal Geteilten Bordwänden. Leider sind die Platten des Aufbaus standardmäßig weiß, also wurde auch der Mehrpreis für die anderweitige Lackierung fällig. Bin mir noch nicht schlüssig welche Farbe der Aufbau werden soll, mir schwebt das neue Fendt Grün vor!? Ob das was aussieht :?:
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon countryman » Do Feb 03, 2022 13:34

Sieht bestimmt aus, aber das ist das nicht ein Metallic-Lack und in der Verarbeitung nochmal aufwändiger? Wäre das in dem Mehrpreis bereits enthalten oder nur RAL-Töne?
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon langer711 » Do Feb 03, 2022 14:52

Ich würde den quietsch pink oder neon-gelb oder Milka lila lackieren.
So wird es ein Unikat mit entsprechendem Sammlerwert beim Wiederverkauf in 20-40 Jahren.
:D

Nein jetzt im Ernst:
Nimm eine unkomplizierte Farbe.
Gleiche, wie der Unterbau z.B.
dann hast später nur eine Dose im Regal für Ausbesserungen.


Aber ist alles Geschmacksache

Viel wichtiger ist, das die Farbe wirklich hält und nicht abplatzt.

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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon T5060 » Do Feb 03, 2022 15:47

countryman hat geschrieben:Sieht bestimmt aus, aber das ist das nicht ein Metallic-Lack und in der Verarbeitung nochmal aufwändiger? Wäre das in dem Mehrpreis bereits enthalten oder nur RAL-Töne?


Airbrush oder Graffiti wäre doch auch mal ganz geil .... :mrgreen:
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon langholzbauer » Do Feb 03, 2022 17:19

Ein ganz seltener betriebsindividueller Farbton für die ganze Flotte macht auch was her, wirkt als Werbung für den Betrieb und schreckt ev. Diebe ab. :wink:
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon Justice » Do Feb 03, 2022 17:34

Macht den Kipper aber schwerer verkäuflich bzw. ist dan wertmindernd.

Ebenso die Spezialfarben der Traktorhersteller. Wer will schon einen Kipper in Nature Green hinter seinem Hirschen. Da greifen viele lieber zu einem neutralen. Teuer sind sie gebraucht eh alle.
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon 826 » Do Feb 03, 2022 17:38

Ich häng das mal an dieses Thema dran. Vielleicht wurde auch schon darüber gesprochen, und ich habe es nicht gelesen. Was haltet ihr von der Firma Leffers in Bezug auf Fahrzeugbau bzw. würdet ihr Leffers beim Anhängerkauf berücksichtigen?
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Re: 18t Kipper Kaufberatung

Beitragvon langholzbauer » Do Feb 03, 2022 18:21

Entschuldigung,
ich ging von über 10 Jahren Nutzungsdauer einer so teuren und angeblich werthaltigen Investition aus.
Hab vorhin gerade einen völlig funktionstüchtigen ü 30 jährigen Kipper zum Preis der 4 Räder gekauft. :lol:
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