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250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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68 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon Harald » Mo Feb 15, 2016 16:54

StephanB hat geschrieben:
Harald hat geschrieben:Der kippt Unmengen Kompost auf seine Gemüsebeete, arbeitet das nicht mal ein (no-till), und das in einer kalifornischen Weinbauregion mit sommerlichen Tagesdurchschnittstemperaturen von knapp 30°C und fast wolkenlosem Himmel von Mai bis Oktober.
Wie hoch hierzulande wohl die Strafe für so ein Umweltvergehen ausfallen würde? n8


Irgendwo in dem Artikel steht aber auch, dass Messungen gezeigt haben, dass er ganz normale Stickstoff- bzw. Nitrat-Werte in seinem Boden hat. Das wird vermutlich alles zum einen von den Pflanzen absorbiert und zum anderen vom Bodenleben.

Mir geht es weniger um das Nitrat. Arides Klima, relativ wenig Bewässerung, Vliesabdeckung - warum sollte da viel Nitrat nach unten weggehen?

Problematisch sind vielmehr die gasförmigen Emissionen, allen voran Ammoniak und Stickoxide.
Hierzulande macht die Politik mit dem Argument des Klimawandels gerade die verbliebenen kleinbäuerlichen Strukturen platt (und dies unter grüner Federführung!), während sich in den Staaten offensichtlich noch nicht einmal die Ökos um dieses Thema scheren.
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon Maulwurf_13 » Mo Feb 15, 2016 16:58

StephanB hat geschrieben:...Er arbeitet ohne Maschinen, allerdings holt er zwei Drittel seines Komposts von außerhalb.
Er beschäftigt sechs Mitarbeiter, die eine Fläche von insgesamt etwa einem Hektar bewirtschaften (http://www.singingfrogsfarm.com/about-us.html).

250000 Dollar / 7 Mitarbeiter (6 Angestellte + Chef) ~ 36000 Dollar Umsatz pro Mitarbeiter.
Das ist nie und nimmer Kostendeckend wenn man seine Mitarbeiter halbwegs anständig bezahlen will. Denn auch wenn die sonstige Kosten nur bei 12000 Dollar pro Mitarbeiter liegen läge der Lohn bei nur 24000 Dollar. Da aber USA muss der Mitarbeiter alle Versicherungen und Altersvorsorge privat finanzieren. Das geht nur wenn die sechs Mitarbeiter günstige Mexikaner sind die von dem guten Mann ausge.... werden.
So etwas nennt man in grünen Kreisen also nachhaltig ... .
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon Welfenprinz » Mo Feb 15, 2016 17:38

Ja,das mit den Arbeitskräften ist nachfragewürdig. Im Detail.
Da werden auch die Auslieferungsfahrer,die 2x 5h die Woche die boxes zu den Abholstellen fahren als Arbeitskräfte mitgezählt. -:))
america,america
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon T5060 » Mo Feb 15, 2016 17:47

Nun der Bauer mit der Ginseng hat es genauso gemacht wie der bei Darmstadt. Drehundangelpunkt ist immer das Saatgut und der Absatz der Ware, bzw. das Verfahren zur Verarbeitung der Ware zum Produkt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon bauer hans » Mo Feb 15, 2016 18:00

Welfenprinz hat geschrieben:...Rückt doch dadurch die Anschaffung der 123ten vermieteten Immobilie in schier unerreichbare Ferne.

hier hab ich einen mit 80 wohnungen,einen mit 40 und eine erbin mit 35.
die 80 hatte der opa (93 geworden) nachem krieg mitn lehrlingen gebaut,die enkelin hat jetzt nen
pferdehof für 30,stehen aber nur 5,ihre eigenen.
die 40 hatte der jetzige (76) mit seinem vater seit den 60ern hoch gezogen und kümmert sich auch heute noch um alles(der hatte neulich seinen fendt gegen new holland eingetauscht)
und die erbin mit den 35 hatte alles vom vater geerbt,der landverkäufe seit den 60ern konsequent in wohnungen investiert hatte.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon StephanB » Mo Feb 15, 2016 18:37

mad ass hat geschrieben:Mit Schlafmohn und Canabis bestimmt möglich, den Überschuss zum getreideanbau nennt man dann aber Wagnis oder Risikopauschale und die geht an Fr. Merkel vorbei :klug:


Vor zehn Jahren oder so gab's mal eine Doku wo man sah wie mitten in einem Maisfeld Hanf für Marihuana angebaut wurde. Die Polizei kam dann mit einem ganzen Trupp für die Beschlagnahme oder es wurde kleingehäckselt, weiß ich nicht mehr genau. Den Hammer finde ich einfach, dass dieses Feld überhaupt entdeckt wurde, war wohl kein Berg oder so in der Nähe.
Die Äcker werden durch Satelliten vermutlich auch danach überprüft. Also nix mit einfachem Reichtum.
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon StephanB » Mo Feb 15, 2016 19:05

Maulwurf_13 hat geschrieben:
StephanB hat geschrieben:Er beschäftigt sechs Mitarbeiter, die eine Fläche von insgesamt etwa einem Hektar bewirtschaften (http://www.singingfrogsfarm.com/about-us.html).

250000 Dollar / 7 Mitarbeiter (6 Angestellte + Chef) ~ 36000 Dollar Umsatz pro Mitarbeiter.
Das ist nie und nimmer Kostendeckend wenn man seine Mitarbeiter halbwegs anständig bezahlen will. Denn auch wenn die sonstige Kosten nur bei 12000 Dollar pro Mitarbeiter liegen läge der Lohn bei nur 24000 Dollar. Da aber USA muss der Mitarbeiter alle Versicherungen und Altersvorsorge privat finanzieren. Das geht nur wenn die sechs Mitarbeiter günstige Mexikaner sind die von dem guten Mann ausge.... werden.


Also das mit den sechs Mitarbeitern habe ich nur nach dem Foto auf der Seite "About us" geraten, weil dort sechs Leute mit auf dem Foto außer seiner Familie sind. Es kann auch sein, dass nur ein paar von denen Vollzeit arbeiten.

Im verlinkten Artikel von Seite 1 ("The drought fighter") nennt er die Stundenlöhne (15 Dollar für erfahrene Mitarbeiter, vermutlich mindestens 10 für neue):

Kaiser’s more senior farmhands are paid $15 an hour. While that is substantially above typical farmhand wages—which hover around California’s minimum wage of $9 an hour—it can make for a tight squeeze in a pricey community like Sebastopol.


Der Lohn für erfahrene Arbeiter liegt also deutlich über dem Mindestlohn für Farmhelfer.

Und in einer Zusatzbox zum Artikel steht:

To afford rents in Sonoma County, Renner’s wife took a job more than an hour away, in San Francisco. For a while, the couple lived in a cabin on a rural plot that Renner’s parents purchased, in order to keep the family close. But mortgage rates were so high that Renner’s father eventually had to kick the young couple out, just so he could rent the property. Meanwhile, John Cheatwood, Renner’s fellow field hand, is making the same wages and doing fine. In fact, he and his wife, who also holds a job, were able to pay off her student loans, of $42,000, in just three years.


Die Frau des erfahrenen Farmhelfers muss also dazu verdienen, um die Miete bezahlen zu können.
Leider weiß man nicht ob die 15 $ pro Stunde Brutto oder Netto sind, ich vermute mal Brutto. Das wären dann so um die 2600 $ Brutto (176 Std.). Ich weiß auch nicht welche Abgaben, Beiträge und Steuern in Kalifornien fällig werden, aber wie in der Zusatzbox erklärt. Kann man in Kalifornien selbst abseits von Metropolen wie San Francisco oder Los Angeles davon kaum leben.
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon StephanB » Mo Feb 15, 2016 19:12

Harald hat geschrieben:Problematisch sind vielmehr die gasförmigen Emissionen, allen voran Ammoniak und Stickoxide.


Also wenn sich die Bodenforscherin und Mikobiologin Dr. Elaine Ingham, die sich seit Jahrzehnten mit dem Boden und seinen Lebewesen beschäftigt, nicht völlig irrt, dann entweichen solche Gase nur dann, wenn anerobe Verhältnisse vorliegen (s. Stickstoffkreislauf bei anaeroben Verhältnissen).
Die Bodenlebewesen, speziell die Pilze und Bakterien speichern die Stoffe entweder oder verwenden sie für den eigenen Körperbau bzw. für die Fortpflanzung. Die wären ja auch schön blöd, wenn sie Dinge, deren Abbau von (Kiesel)Steinen oder Sandkörnern Energie gekostet hat, einfach so in die Umwelt ablassen würde.
Lachgas, Distickstoffmonoxid, entweicht u.a. aus verdichteten Böden, d.h. Böden in denen anaerobe Verhältnisse herrschen. Und wie die Probe mit einer Bodensonde in dem Artikel "The drought fighter" gezeigt hat, ist der Boden von Paul Kaisers Garten bis in mindestens 1,20 m Tiefe gut durchlüftet bzw. krümelig.
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon T5060 » Mo Feb 15, 2016 19:25

@StephanB kann das sein, dass Du mit praktizierter Landwirtschaft wenig Erfahrung hast - diplomatisch formuliert ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon Rohana » Mo Feb 15, 2016 19:37

Wenn der Herr StephanB nicht alles immer besser wüsste, würde sich sicherlich irgendwer mal erbarmen und ihm nen Praktikumsplatz anbieten.... :roll:
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon StephanB » Mo Feb 15, 2016 20:17

T5060 hat geschrieben:@StephanB kann das sein, dass Du mit praktizierter Landwirtschaft wenig Erfahrung hast - diplomatisch formuliert ?


Was hat denn Deine Frage jetzt mit dem Stickstoffkreislauf zu tun?
Das Wissen das ich hier wiedergebe stammt von Experten, okay?
Wie war das nochmal mit dem "Bauer" hier, der nicht wußte dass es Erdbienen gibt?
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon StephanB » Mo Feb 15, 2016 20:30

Eutrophierung in Biologie
Sinkt der Sauerstoffgehalt unter ein bestimmtes Maß, hört der Abbau organischer Stoffe durch Bakterien auf, die Sauerstoff benötigen. Das bedeutet, dass das natürliche Vermögen eines Gewässers zur Selbstreinigung nicht mehr gegeben und seine Stabilität gefährdet ist. Es entwickeln sich andere Bakterien, die ohne Sauerstoff leben können (anaerobe Bakterien). Sie bewirken Fäulnis . Während der Fäulnis kommt es zur Bildung von Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Methan.

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexik ... rophierung

EMISSIONEN
Ilona Motz und Heinz Dieter Kutzbach, Hohenheim
Lachgasemissionen nach Bodenverdichtungen , LANDTECHNIK 3/2002
An der Universität Hohenheim wurden 2000/2001 Lachgasemis sionen aus verdichteten Flächen gemessen. Die Flächen wurden durch Überfahrten mit verschiede- nen Reifendrücken oder unter- schiedlicher Anzahl der Überfahr- ten verdichtet. Die Ergebnisse zei- gen, dass geringer Bodendruck durch niedrigen Reifendruck zu verminderten Lachgasemissionen führt. Bodenverdichtungen erzeugen anaerobe Bodenbedingungen, die erhöhte Lachgasemissionen zur Folge haben können.

https://www.landtechnik-online.eu/ojs-2 ... 6-167/2890

Sonst noch Fragen?

Beim nächsten Mal kostet's was.
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon Ferengi » Mo Feb 15, 2016 20:46

Stephan, wann kommst jetzt zum Miststreuen?
Kannst ja deine "Ex-perten" mitbringen.
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon mad ass » Mo Feb 15, 2016 20:50

Dein Beitrag zur eutrophierung handeltvon Gewässern, im Ackerboden läuft das etwas anders...
Auch nicht jeder qm Acker ist hochgradig verichtet...
Wie poste ich falsch: Nachdem ich Google und Wikipedia erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann!!!
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Re: 250.000 Dollar jährlicher Umsatz auf 1 Hektar

Beitragvon mad ass » Mo Feb 15, 2016 20:52

StephanB hat geschrieben:
mad ass hat geschrieben:Mit Schlafmohn und Canabis bestimmt möglich, den Überschuss zum getreideanbau nennt man dann aber Wagnis oder Risikopauschale und die geht an Fr. Merkel vorbei :klug:


Vor zehn Jahren oder so gab's mal eine Doku wo man sah wie mitten in einem Maisfeld Hanf für Marihuana angebaut wurde. Die Polizei kam dann mit einem ganzen Trupp für die Beschlagnahme oder es wurde kleingehäckselt, weiß ich nicht mehr genau. Den Hammer finde ich einfach, dass dieses Feld überhaupt entdeckt wurde, war wohl kein Berg oder so in der Nähe.
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Hier in der Rhein Ruhr Region wird Mais von der Polize mit dem Heli abgeflogen und findet öfter mal was..
Wie poste ich falsch: Nachdem ich Google und Wikipedia erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann!!!
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