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Aktuelle Zeit: Sa Okt 18, 2025 16:53

50% faschisten

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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167 Beiträge • Seite 4 von 12 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 12
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Beitragvon Hans Söllner » So Mär 22, 2009 19:45

Möchte mal behaupten: Fast jeder hier hätte die NSDAP gewählt, auch diejenigen die jetzt gescheit daherreden. Die Leute wussten ja nix von Holocaust. Und wenn ja? Was hätte man dagegen tun können?
Grade die Bauern hatten unter *Zensur* eine gute Zeit. Der Bauernstand wurde damals wenigstens aufgewertet und wir warn keine dumen ******. Man wusste unsere Arbeit noch zu schätzen!
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
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Beitragvon MF-133 » So Mär 22, 2009 19:51

Hier mal ein Zitat zum Thema:

[i]Deutschland braucht einen neuen Patriotismus. Denn nur wer sein Land liebt, kann sich für die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in ihm verantwortlich fühlen. Nur wer sein Land bejaht, sich mit seiner Nation und ihrer Geschichte identifiziert, wird sich einmischen. Diese Partizipation ist heute mehr denn je gefragt. Aktuell prägen Desinteresse und Teilnahmslosigkeit unsere Gesellschaft. Noch wird um die richtige Begrifflichkeit für dieses Phänomen gerungen. Ob nun Politik- oder Politikerverdrossenheit gesellschaftliches Handeln lähmen - Fakt ist, dass wir ein neues Bürgerethos brauchen. Erst bürgerschaftliches Engagement, Solidarität und Konsens erfüllen eine Demokratie mit Leben.

Solange aber die Deutschen ihre Nation nicht lieben, werden sich diese Grundwerte in der politisch-juristischen Abstraktion einer Verfassung erschöpfen. Sie können nie zu einem Identifikationspunkt auch für Migranten werden. Denn wie sollen diese Loyalität gegenüber einem Gemeinwesen entwickeln, von dem sich selbst die Deutschen distanzieren? Die Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion fragen mich oft, warum die deutschen Bürger eigentlich ihr Land nicht lieben. Vermutlich liegt das an den Schuldzuweisungen, die gerade junge Menschen bei der Holocaust-Vermittlung erfahren haben. Ihnen muss verdeutlicht werden, dass sie keine Schuld an den Verbrechen ihrer Großväter haben. Stattdessen tragen sie aufgrund ihrer nationalen Geschichte Verantwortung für die Gegenwart. Man muss ihnen zeigen, dass es vieles gibt in diesem Land, worauf sie stolz sein dürfen. Vaterlandsliebe ist keine Exklusiv-Domäne der Rechtsextremisten. Doch auf dem Nährboden eines verletzten Nationalbewusstseins gedeiht ihre Ideologie besonders gut. Wenn wir es schaffen, den Patriotismusbegriff neu und positiv zu besetzen, können wir den Neonazis Raum entziehen.[/i]


Ist ein bisschen lang. Und stammt....

http://www.zeit.de/online/2006/40/dlf-s ... d-knobloch

Die Leute, die den Deutschen ein schlechtes Gewissen ob Ihrer Nationaltät einreden wollen sind nicht die Opfer von einst, sondern Miesmacher in den eigenen Reihen.

Was nun diese angeblich 50% Faschos unter uns angeht:

Ist für mich eine Aussage ohne Informationswert.

Der Bericht des Verfassungsschutzes rechnet mit einem harten Kern von 3%.


Und für alle, die der Nazizeit was positives abgewinnen möchten:

Der Spuk hat ganze 12 Jahre gedauert. M.a.W. von 1997 bis jetzt und da war es auch schon vorbei und wie...

Im übrigen war "die gute Zeit" der Bauern am Ende von Leid und Tod überschattet: In unserer Gegend jedenfalls war kaum ein Hof ohne gefallenen Sohn, Bruder,Vater und von Leid und Sorge der Restfamilie während der Kriegsjahre, als die Männer im Feld standen, reden wir mal lieber nicht. MFG



MFG
Zuletzt geändert von MF-133 am So Mär 22, 2009 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Hans Söllner » So Mär 22, 2009 19:59

Das war mal ein sinnvoller Beitrag!
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Beitragvon Meini » So Mär 22, 2009 20:15

Hans Söllner hat geschrieben:Möchte mal behaupten: Fast jeder hier hätte die NSDAP gewählt, auch diejenigen die jetzt gescheit daherreden. Die Leute wussten ja nix von Holocaust. Und wenn ja? Was hätte man dagegen tun können?
Grade die Bauern hatten unter *Zensur* eine gute Zeit. Der Bauernstand wurde damals wenigstens aufgewertet und wir warn keine dumen ******. Man wusste unsere Arbeit noch zu schätzen!


Du weißt nicht mal was du letzte Woche gegessen hast und willst wissen was vor 1933 war und wenn du Hohlkörper hier schreibst wie gut es den Bauern unter *Zensur* gegangen wäre, ja sie waren nur teil der Kriegsmaschinerie und es macht mich nicht Stolz das wir Bauern Zwangsarbeiter beschäftigt haben.

Was soll eigentlich da soooo Toll gewesen sein die angebliche Vollbeschäftigung? Wurde sie doch dadurch erreicht das man ein Teil der Bevölkerung ermordet oder vertrieben hat und schlicht weg beklaut hat. Darauf kannst du richtig Stolz sein. Ich hoffe das man das auch mit dir mal macht vielleicht kannst du dann besser verstehen . Weitere mittel zu Beseitigung der Arbeitslosigkeit war die drastische Absenkung der Löhne oder was meinst du warum sie die Gewerkschaftler umgebracht haben. Dazu noch ein wahsinns Rüstungsprogramm Panzerstraßen (Autobahnen) .
Wenn *Zensur* nicht den Krieg begonnen hätte wäre Deutschland schon 42 wirtschaftlich vernichtet gewesen .

Im Übriegen ist es schei.. egal was wir 1933 machen würden wichtig ist was man heute macht und da bist du wirklich ein saudummer Zeitgenosse
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Beitragvon Hans Söllner » So Mär 22, 2009 20:30

Meini hat geschrieben:
Hans Söllner hat geschrieben:Möchte mal behaupten: Fast jeder hier hätte die NSDAP gewählt, auch diejenigen die jetzt gescheit daherreden. Die Leute wussten ja nix von Holocaust. Und wenn ja? Was hätte man dagegen tun können?
Grade die Bauern hatten unter *Zensur* eine gute Zeit. Der Bauernstand wurde damals wenigstens aufgewertet und wir warn keine dumen ******. Man wusste unsere Arbeit noch zu schätzen!


Du weißt nicht mal was du letzte Woche gegessen hast und willst wissen was vor 1933 war und wenn du Hohlkörper hier schreibst wie gut es den Bauern unter *Zensur* gegangen wäre, ja sie waren nur teil der Kriegsmaschinerie und es macht mich nicht Stolz das wir Bauern Zwangsarbeiter beschäftigt haben.


Wenn *Zensur* nicht den Krieg begonnen hätte wäre Deutschland schon 42 wirtschaftlich vernichtet gewesen .

Im Übriegen ist es schei.. egal was wir 1933 machen würden wichtig ist was man heute macht und da bist du wirklich ein saudummer Zeitgenosse



Meini, Meini, Meini....du weist aber besser was war oder? Z.B. das Deutschland schon `42 am Ende gewesen wäre.
Die Bauern warn damals was Wert. Das hat auch mein Opa gesagt.
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Beitragvon Rumpsteak » So Mär 22, 2009 20:36

Hans Söllner hat geschrieben:

Meini, Meini, Meini....du weist aber besser was war oder? Z.B. das Deutschland schon `42 am Ende gewesen wäre.
Die Bauern warn damals was Wert. Das hat auch mein Opa gesagt.



Hänschen..dass denken überlässt Du besser den Pferden..die haben den größeren Kopf :wink: :idea:.

Hast Du zur damaligen Zeit schon gelebt oder woher weisst Du wie viel "Bauern" damals "Wert" waren ? Für mich und viele andere Menschen sind Landwirte eine ganze Menge "Wert"..immerhin tragen sie einen riesigen Teil zum Erhalt unser Ernährung bei.

Wenn Du natürlich darauf anspielst, dass die Menschen den Landwirten damals sehr dankbar waren wenn sie mal etwas zu essen bekommen haben, weil der "gloreiche Krieg" sie aus ihrer Heimat vertrieben hat und man auf der Flucht jeden ........gegessen hätte um überhaupt etwas im Magen zu haben, siehst Du das natürlich vollkommen richtig.
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Beitragvon Meini » So Mär 22, 2009 20:59

Hans Söllner hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:
Hans Söllner hat geschrieben:Möchte mal behaupten: Fast jeder hier hätte die NSDAP gewählt, auch diejenigen die jetzt gescheit daherreden. Die Leute wussten ja nix von Holocaust. Und wenn ja? Was hätte man dagegen tun können?
Grade die Bauern hatten unter *Zensur* eine gute Zeit. Der Bauernstand wurde damals wenigstens aufgewertet und wir warn keine dumen ******. Man wusste unsere Arbeit noch zu schätzen!


Du weißt nicht mal was du letzte Woche gegessen hast und willst wissen was vor 1933 war und wenn du Hohlkörper hier schreibst wie gut es den Bauern unter *Zensur* gegangen wäre, ja sie waren nur teil der Kriegsmaschinerie und es macht mich nicht Stolz das wir Bauern Zwangsarbeiter beschäftigt haben.


Wenn *Zensur* nicht den Krieg begonnen hätte wäre Deutschland schon 42 wirtschaftlich vernichtet gewesen .

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Meini, Meini, Meini....du weist aber besser was war oder? Z.B. das Deutschland schon `42 am Ende gewesen wäre.
Die Bauern warn damals was Wert. Das hat auch mein Opa gesagt.


Offensichtlich ja :roll:
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Beitragvon euro » So Mär 22, 2009 21:08

Eigentlich unfassbar wie politisch ungebildet manche Kiddies doch sind.
Es werden lieber Durchhalteparolen von NS-Grossvätern nachgeplappert als sich mal korrekt zu informieren.
Absolut GRATIS als Google-Book zum nachlesen:

http://tinyurl.com/d4julf
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Beitragvon Fendt 626 » Mo Mär 23, 2009 8:20

Meiner Meinung nach darf man Faschisten nicht mit Patrioten und leichter Ausländerfeindlichkeit verwechseln. Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge, ich selber bin auch patriotisch und bin auch der Meinung, das man nicht so viele Ausländer braucht, wie es hier in Deutschland der Fall ist. Gegen integrierte Ausländer, die sich in die Gesellschaft einbringen wollen ist sicherlich nichts zu sagen, aber solche die hier kriminell werden und nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind müssen ausgewiesen bzw abgeschoben werden.

Im Übrigen ist es falsch, was hier mit der Wirtschaft im Deutschen Reich steht, das Jahr 1944 war das Jahr mit der größten Wirtschaftskraft, was auf Grund der Kiregslage sehr verwunderlich ist. In dem Jahr schaffte die Rüstungsindustrie einen Rekordwert, alle anderen Branchen boomten ebenfalls, auch die Landwirtschaft, da es ein sehr gutes Jahr war. Naja das macht den ganzen Scheiß der damals passierte auch nicht besser, aber muss mal richtig gestellt werden, bevor hier mit falschen Tatsachen um sich geworfen wird.
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Beitragvon Meini » Mo Mär 23, 2009 8:21

frankenvieh hat geschrieben:unter Berücksichtigung der politischen lage in Europa in den 30er Jahren und der Entwicklung Deutschlands seid 1917, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß es auch ohne *Zensur* und Nazies geraucht hätte.


Naja kann sein aber die vorhandenen Probleme wären sicher erfolgreicher auf dem Verhandlungswege zu lösen gewesen,oder meinste nicht.
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Beitragvon SHierling » Mo Mär 23, 2009 8:29

was hier mit der Wirtschaft im Deutschen Reich steht, das Jahr 1944 war das Jahr mit der größten Wirtschaftskraft, was auf Grund der Kiregslage sehr verwunderlich ist. In dem Jahr schaffte die Rüstungsindustrie einen Rekordwert, alle anderen Branchen boomten ebenfalls, auch die Landwirtschaft, da es ein sehr gutes Jahr war

Also das topt jetzt aber alles - ja KLAR "boomt" die Wirtschaft, wenn Krieg ist, was denkst Du denn, warum die Amerikaner ständig und am laufenden Meter wieder welche Veranstalten ???

Aber daraus zu schließen, das eine solche Wirtschaft gesund aufgestellt wäre, ist ja wohl das allerletzte - oder wollen wir jetzt auf den Leichen und eer Zwangsarbeit anderer Leute unsere wirtschaftlichen Wertvorstellungen aufbauen???

Und was "Ausländer" angeht und "Patrioten" - da bitte nicht immer alles in einen Topf werfen. Patrioten wie Nationalisten setzen sich für ihr LAND ein, d.h. für das, was innerhalb ihrer Grenzen passiert, und zwar für jeden, der da wohnt. Wer aber "Türken", oder "Ausländer" nach GEBURT definiert, oder sogar die Abstammung seiner Einwohner , deren Eltern und Großeltern als Kriterium benutzt, ihre "Wertigkeit" oder "Zugehörigkeit" zu definieren, der tut NICHTS ANDERES als *Zensur*. "Migrationshintergrund" ist nichts weiter als die Rückseite vom "Ariernachweis".

Nur mal als Verdeutlichung: wenn "Kriminelle" abgeschoben werden sollen, warum sollten deutsche Verbrecher dann NICHT ausgewiesen werden? Sind die irgendwie "besser"? Warum? Wodurch?
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Mär 23, 2009 8:40, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon brainfart » Mo Mär 23, 2009 9:21

> Wer in der heutigen Zeit noch das "Deutsche" über den Menschen stellt, hat
> nicht begriffen, in welcher Welt wir leben.

So ist es. Um die 20 Millionen "Deutsche" haben in den letzten 60 Jahren dieses Land verlassen, seid doch froh daß jemand nachkommt.

Wer stolz darauf sein muß, daß er Doitscher ist, der hat wohl sonst nix in seinem Leben erreicht, auf das er stolz sein kann. Man kann meiner Meinung nach stolz darauf sein, was man SELBST geschafft hat. Aber auf die Leistungen und Errungenschaften anderer Personen, vielleicht auch noch bevor man selbst geboren wurde??? Warum soll ich stolz auf jemand sein, mit dem ich weniger DNA teile als mit einer Person aus der hinteren Mongolei? Personen, mit denen ich nichts zu tun habe und die ich niemals kennengelernt habe? Stolz auf Leistungen, zu denen ich abslut garnichts beigetragen habe? Das beinhaltet auch Stolz auf "meine" Fußballmannschaft, oder Stolz darüber, daß Schumi "uns" zum Weltmeister gemacht hat. Absolut hirnrissig.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Beitragvon hans g » Mo Mär 23, 2009 9:31

schimmel hat geschrieben: Die Integration von Menschen aus der ganzen Welt wird zur Aufgabe des Staates in der Zukunft. Wer das nicht versteht, der hat echt die Zeit verpennt. Europa wächst zusammen, die Welt wächst zusammen

das hat doch bis jetzt noch nirgendwo auf der welt funktioniert und wird wohl auch in der zukunft nix :roll:
komm mir jetzt nicht mit amerika--da funktioniert das zusammenleben nur,weil jeder seinen bereich hat und keiner dem anderen auf die füsse tritt.
aber wart mal ab,bis die spanisch sprechende bevölkerung die politische mehrheit hat.
europa ist ne wirtschaftsunion mit einem krampf von parlament in brüssel/strassburg--welches die letzten jahrzehnte den bauern das leben schwer gemacht hat,damit der deutsche export funktioniert.
hans g
 
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Beitragvon Meini » Mo Mär 23, 2009 10:11

hans g hat geschrieben:
schimmel hat geschrieben: Die Integration von Menschen aus der ganzen Welt wird zur Aufgabe des Staates in der Zukunft. Wer das nicht versteht, der hat echt die Zeit verpennt. Europa wächst zusammen, die Welt wächst zusammen

das hat doch bis jetzt noch nirgendwo auf der welt funktioniert und wird wohl auch in der zukunft nix :roll:
komm mir jetzt nicht mit amerika--da funktioniert das zusammenleben nur,weil jeder seinen bereich hat und keiner dem anderen auf die füsse tritt.
aber wart mal ab,bis die spanisch sprechende bevölkerung die politische mehrheit hat.
europa ist ne wirtschaftsunion mit einem krampf von parlament in brüssel/strassburg--welches die letzten jahrzehnte den bauern das leben schwer gemacht hat,damit der deutsche export funktioniert.


Doch Hans es funktioniert schon seit 1871 Deutschland Reichsgründ davor gab es eine Zollunion selbst die Lipper und die Bayern machen mit :lol:

Im Übriegen waren wir Deutschen Schweinemäster fast Exportweltmeister(Platz 2 nach den USA) Derart protektionistische Äuserungen von unserem Börsenguru, daß macht mir sorgen :oops:
Zuletzt geändert von Meini am Mo Mär 23, 2009 10:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Meini » Mo Mär 23, 2009 10:16

Ich bin Stolz auf mich wenn ich über meinen Acker schau und sagen kann :

Das sieht guuuuuuuut aus oder meine Tiere sich prächtig Machen das läßt mir das Herz höher schlagen. Eine Fußball WM in DE fand ich klasse und es freut mich wenn DE Weltmeister wird wohlgemerkt FREUDE und Der Steuerflüchtling kann mich mal (Schumi) 8)

@ Frankenvieh wenn ihr unter einem Nick schreibt, dann wäre es schön wenn ihr eure Beiträge so kennzeichnet das andere wissen wer grad schreibt :wink:
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