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Abriss alter Anlagen

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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62 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Abriss alter Anlagen

Beitragvon Neo-LW » Di Nov 06, 2018 7:11

Moin,

derzeit gibt es in Sachsen ein Problem.

Etwa 600 alte Windenergieanlagen hoffen nach 20 Jahren auf den Abriss.

Ohne die Subventionen aus dem EEG müssten die Windmüller die Anlagen selbst subventionieren.
Das will aber keiner.

Nun lassen die Betreiberfirmen (GmbH) die zugehörigen Windparks kontrolliert Pleite gehen,
und erklären sich als insolvent.

Im Ergebnis sitzen dann die Grundeigentümer auf der Entsorgung vom Sondermüll der WK-Anlagen.
Von dem Rückbau der Fundamente ganz zu schweigen.

Welche Lösung gibt es ?



Olli
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon King Kong » Di Nov 06, 2018 10:33

Iss schon komisch, normal ist der Rückbau abgesichert durch eine Bankbürgschaft, Rücklagen in vorm von Geld,
Festgeld und eine Versicherung, wo die Behörden zugriff drauf haben.
King Kong
 
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Zement » Di Nov 06, 2018 12:53

Neo-LW hat geschrieben:Welche Lösung gibt es ?

Wo sind diese Erkenntnisse her ?
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon germane » Di Nov 06, 2018 14:31

Ich werde heute Abend mal den Rückbau der Windräder in der Nordsee fordern. Die Lokalzeitung macht eine Veranstaltung zwecks Wahlanalyse.
Hoffentlich kennen die mich nicht mehr und geben mir wieder das Mikrofon! Nach der Bundestagswahl hat man mir es während meines Statements abgenommen.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Zement » Di Nov 06, 2018 18:10

germane hat geschrieben:Ich werde heute Abend mal den Rückbau der Windräder in der Nordsee fordern. Die Lokalzeitung macht eine Veranstaltung zwecks Wahlanalyse.
Hoffentlich kennen die mich nicht mehr und geben mir wieder das Mikrofon! Nach der Bundestagswahl hat man mir es während meines Statements abgenommen.

Die werden wohl Ihre Gründe gehabt haben . :mrgreen:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Hagenlüke » Di Nov 06, 2018 22:40

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

derzeit gibt es in Sachsen ein Problem.

Etwa 600 alte Windenergieanlagen hoffen nach 20 Jahren auf den Abriss.

Ohne die Subventionen aus dem EEG müssten die Windmüller die Anlagen selbst subventionieren.
Das will aber keiner.

Nun lassen die Betreiberfirmen (GmbH) die zugehörigen Windparks kontrolliert Pleite gehen,
und erklären sich als insolvent.

Im Ergebnis sitzen dann die Grundeigentümer auf der Entsorgung vom Sondermüll der WK-Anlagen.
Von dem Rückbau der Fundamente ganz zu schweigen.

Welche Lösung gibt es ?



Olli

Ich halte diese Aussagen für totalen Schwachsinn. Nenn mir bitte Namen von diesen Betreibergesellachaften! Ich würde die insolventen GmbHs sofort aufkaufen!!!
Erstens läuft die EEG Vergütung für alle Anlagen, egal wie alt bis mindestens 31.12.2020, da mit der Einführung des EEG im Jahr 2000 wieder bei Betriebsjahr 0 angefangen wurde.
Zweitens ist der Rückbau, wie oben schon beschrieben in jedem Pachtvertrag über eine Bankbürgschaft abgesichert.
Und drittens bestehen Windkraftanlagen nicht aus Sondermüll. Der komplette Turm und das Maschinenhaus sind aus Stahl, bringen noch richtig viel Schrottgeld und sind zu 100% Recycelbar. Das Fundament ist aus Beton, dessen Entsorgung ist absolut Problemlos und absolutes Altagsgeschäft in der Baubranche, schließlich stehen alle unsere Höuser auf dem gleichen Material. Bleiben die Rotorblätter, bestehend aus GFK, wie es auch in jedem Auto verbaut wird. Richtig ist, dass die Entsorger noch an Lösungen arbeiten um die in Zukunft anfallenden Mengen zu bewältigen, aber ist gibt schon einige vielversprechende Lösungsansätze. Ein Problem sehe ich hier nicht auf uns zukommen.
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Westi » Di Nov 06, 2018 23:09

Da wirst Du keine Namen genannt bekommen.
Das Thema ist mal wieder total bei den Haaren herbei gezogen.
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Neo-LW » Di Nov 06, 2018 23:50

Moin,

Westi hat geschrieben:
Das Thema ist mal wieder total bei den Haaren herbei gezogen.


So, so - Total an den Haaren herbeigezogen:

Hunderte Windräder in Sachsen vor dem Aus – Grüne wollen Wald für neue Windräder abholzen

Epoch Times6. November 2018 Aktualisiert: 6. November 2018 13:59

Windräder, die älter als 20 Jahre sind, werden vom Staat nicht mehr subventioniert. Das könnte bedeuten,
dass ab 2021 bis zu 730 Anlagen allein in Sachsen abgeschaltet werden. Um die Kapazität jedoch halten zu können,
ist dann ein deutlicher Ausbau nötig. Der kostet wiederum Geld und Wald und erhöht den Strompreis.

Von den 921 Windrädern in Sachsen stehen in den nächsten drei Jahren 356 Anlagen vor dem Aus, bis 2031 sogar 730 Anlagen.
Wenn nach zwanzig Jahren Laufzeit die Subventionen wegfallen, arbeiten die Windräder nicht mehr wirtschaftlich und müssen verschrottet werden. Damit würden zwei Drittel der heute aus Windkraft erzeugten Energie wegfallen, berichtet „DNN“.

Für Klimaziele der Bundesregierung muss Wald gerodet werden
Die Staatsregierung hat eine Potentialanalyse für neue Windräder ausarbeiten lassen, die davon ausgeht,
dass bis zu ein Prozent des sächsischen Waldes gerodet werden muss, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen.
Die Grünen unterstützen laut der Zeitung diese Pläne.
Jörg Urban, umweltpolitischer Sprecher und AfD-Fraktionsvorsitzender, weiß, dass Windenergie ohne dauerhafte Subventionierung
nicht existieren kann.
Er erklärt: „Jahrelang wurde den Bürgern erzählt, dass Windenergie immer günstiger werden würde und sich bald wirtschaftlich selbst trägt. Nun bricht diese grüne Propaganda zusammen.“
Seiner Ansicht nach bleibe die falsch konstruierte Energiewende ein Fass ohne Boden, so würden es CDU, SPD, Grüne und Linke wollen.
Bürger und Wirtschaft würden damit weiter unter den höchsten Strompreisen in ganz Europa ächzen müssen,
„mit fatalen Folgen für Geldbörse und Wirtschaftsstandort,“ so Urban.
„Diese Bigotterie ist unerträglich“

So richtig absurd werde die „angeblich ökologische Energiewende“ für ihn aber dann, wenn für neue Windräder
im großen Stil Wald abgeholzt werde.
In Hessen hätten Grüne und CDU diesen Kahlschlag bereits vorgemacht. In Sachsen müssten 10 Millionen Bäume gefällt werden,
um ein Prozent der Waldfläche mit Windrädern vollzustellen.
Die Staatsregierung hält sich zu den Plänen noch bedeckt, die sächsischen Grünen signalisieren ihre Unterstützung.
Urban: „Diese Bigotterie ist unerträglich. Wenn für einen Braunkohle-Tagebau der Hambacher Forst gerodet werden muss,
üben die Grünen den Schulterschluss mit linksextremen Gewalttätern und Tagebaugegnern. Die Abholzung großer Waldflächen für Windräder findet dagegen ihre volle Zustimmung.“ (nmc)
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Westi » Di Nov 06, 2018 23:55

Und wo steht das:

Neo-LW hat geschrieben:
...

Nun lassen die Betreiberfirmen (GmbH) die zugehörigen Windparks kontrolliert Pleite gehen,
und erklären sich als insolvent.

Im Ergebnis sitzen dann die Grundeigentümer auf der Entsorgung vom Sondermüll der WK-Anlagen.
Von dem Rückbau der Fundamente ganz zu schweigen.

...

Olli


Kann ich in Deinem zitierten Text (wohlgemerkt Epochtimes, deren Seriösität zu bezweifeln ist) nichts dazu finden.
By the way: Nach zwanzig Jahren fallen auch die Betriebskosten enorm. Denn dann sind die Herstellungs- und Aufbaukosten abgeschrieben und sind aus der Bilanz draußen.
Somit muss der Ertrag nicht mehr so hoch sein wie mit Abschreibungen.
Außerdem können Altanlagen ggf. auch mit einem neuen Maschinenhaus und neuer Technik ausgestattet werden, um dann noch besser zu arbeiten.

Wie schon paar mal beschrieben, sind die Rückbaukosten bereits als Rücklage in den Betriebskosten berücksichtigt.
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Hagenlüke » Mi Nov 07, 2018 0:08

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Westi hat geschrieben:
Das Thema ist mal wieder total bei den Haaren herbei gezogen.


So, so - Total an den Haaren herbeigezogen:

Hunderte Windräder in Sachsen vor dem Aus – Grüne wollen Wald für neue Windräder abholzen

Epoch Times6. November 2018 Aktualisiert: 6. November 2018 13:59

Windräder, die älter als 20 Jahre sind, werden vom Staat nicht mehr subventioniert. Das könnte bedeuten,
dass ab 2021 bis zu 730 Anlagen allein in Sachsen abgeschaltet werden. Um die Kapazität jedoch halten zu können,
ist dann ein deutlicher Ausbau nötig. Der kostet wiederum Geld und Wald und erhöht den Strompreis.

Von den 921 Windrädern in Sachsen stehen in den nächsten drei Jahren 356 Anlagen vor dem Aus, bis 2031 sogar 730 Anlagen.
Wenn nach zwanzig Jahren Laufzeit die Subventionen wegfallen, arbeiten die Windräder nicht mehr wirtschaftlich und müssen verschrottet werden. Damit würden zwei Drittel der heute aus Windkraft erzeugten Energie wegfallen, berichtet „DNN“.

Für Klimaziele der Bundesregierung muss Wald gerodet werden
Die Staatsregierung hat eine Potentialanalyse für neue Windräder ausarbeiten lassen, die davon ausgeht,
dass bis zu ein Prozent des sächsischen Waldes gerodet werden muss, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen.
Die Grünen unterstützen laut der Zeitung diese Pläne.
Jörg Urban, umweltpolitischer Sprecher und AfD-Fraktionsvorsitzender, weiß, dass Windenergie ohne dauerhafte Subventionierung
nicht existieren kann.
Er erklärt: „Jahrelang wurde den Bürgern erzählt, dass Windenergie immer günstiger werden würde und sich bald wirtschaftlich selbst trägt. Nun bricht diese grüne Propaganda zusammen.“
Seiner Ansicht nach bleibe die falsch konstruierte Energiewende ein Fass ohne Boden, so würden es CDU, SPD, Grüne und Linke wollen.
Bürger und Wirtschaft würden damit weiter unter den höchsten Strompreisen in ganz Europa ächzen müssen,
„mit fatalen Folgen für Geldbörse und Wirtschaftsstandort,“ so Urban.
„Diese Bigotterie ist unerträglich“

So richtig absurd werde die „angeblich ökologische Energiewende“ für ihn aber dann, wenn für neue Windräder
im großen Stil Wald abgeholzt werde.
In Hessen hätten Grüne und CDU diesen Kahlschlag bereits vorgemacht. In Sachsen müssten 10 Millionen Bäume gefällt werden,
um ein Prozent der Waldfläche mit Windrädern vollzustellen.
Die Staatsregierung hält sich zu den Plänen noch bedeckt, die sächsischen Grünen signalisieren ihre Unterstützung.
Urban: „Diese Bigotterie ist unerträglich. Wenn für einen Braunkohle-Tagebau der Hambacher Forst gerodet werden muss,
üben die Grünen den Schulterschluss mit linksextremen Gewalttätern und Tagebaugegnern. Die Abholzung großer Waldflächen für Windräder findet dagegen ihre volle Zustimmung.“ (nmc)


Dadurch dass du deine falschen Aussagen wiederholst, wird es nicht besser. Aber noch mal der Reihe nach:
Bis Ende 2020 erhalten alle Anlagen eine EEG Vergütung und müssen nicht abgebaut werden. Grundsätzlich war ein Rpckbau nach 20 Jahren immer geplant, da die Anlagen für 20 Jahre Nutzung konstruiert waren. Inzwischen sieht man, das viele Anlagen deutlich länger halten. Die EEG Vergütung liegt im übrigens seit über 20 Jahren unter 0,1€ pro kWh. Da muss mir nun mal jemand erklären, weshalb dadurch unser Strom teurer werden sollte?! Die aktuell gebauten Anlagen erhalten rund 5 Cent pro kWh, liegen also in etwa auf dem Niveau konventioneller Großkraftwerken, ohne dass jedoch später noch irgendwelche Folgekosten entstehen.
Warum man sich so gegen das Abholzen der Wälder aufregt verstehe ich auch nicht. Es handelt sich dabei um NUTZwälder. Dieser wurden dafür angepflanzt um die Böume zu ernten wenn diese groß sind. Woher sollen denn sonst unsere Möbel oder unser Zeitungspapier kommen?
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Neo-LW » Mi Nov 07, 2018 0:20

Moin,

man braucht nicht lange die Belege suchen:

http://www.gegenwind-saarland.de/Presse ... l-wird.pdf

Etwaige Bürgschaften sind viel zu gering.
In vielen Verträgen, die ich kenne, steht ein Betonrückbau nur bis ein Meter unter GOK drin.

Na denn viel Spaß.


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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Hagenlüke » Mi Nov 07, 2018 0:29

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

man braucht nicht lange die Belege suchen:

http://www.gegenwind-saarland.de/Presse ... l-wird.pdf

Etwaige Bürgschaften sind viel zu gering.
In vielen Verträgen, die ich kenne, steht ein Betonrückbau nur bis ein Meter unter GOK drin.

Na denn viel Spaß.


Olli


Gegenwind ist natürlich eine sehr seriöse Quelle :D
Mir liegen aktuell Abgebote für den Rückbau von Anlagen vor, die reellen Kosten für 20 Jahre alte Anlagen liegen deutlich unter 40.000€. Ich verstehe also dein Problem nicht.
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon King Kong » Mi Nov 07, 2018 8:08

Gegenwind sind genauso beknackt wie Windwahn, alles nichtswisser.
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Verdampfer » Mi Nov 07, 2018 9:03

Neo-LW hat geschrieben:In vielen Verträgen, die ich kenne, steht ein Betonrückbau nur bis ein Meter unter GOK drin.

Weil die Eigentümer sich für einen Betonklumpen, der nicht weiter stört weit unter GOK und einen dicken Eurobetrag auf dem Konto entscheiden.

Was für ein schwachsinniges Thema.
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Re: Abriss alter Anlagen

Beitragvon Hagenlüke » Mi Nov 07, 2018 13:11

Deshalb kann ja jeder Verpächter selber in den Vertrag reinschreiben, wie er es gerne später hätte. Ich persönlich hätte keine Bedenken wenn da in Klotz in 1m tiefe im Boden sitzt.
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