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Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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556 Beiträge • Seite 37 von 38 • 1 ... 34, 35, 36, 37, 38
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon langholzbauer » So Apr 28, 2024 8:07

... und dass die Landschaft auch ohne Produktion ein Mindestmaß an Pflege braucht.
Nicht der Ökologie wegen, aber die Ansprüche der Gesellschaft an " eine gepflegte Landschaft " steigen ständig. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Manfred » So Apr 28, 2024 9:08

Wenn nicht ein Wunder geschieht und es elektrische Energie praktisch unbegrenzt für (fast) lau gibt, wie sollen solche Verfahren wirtschaftlich konkurrieren?

Dazu kommt, dass wir die Herbivorenbestände weltweit massiv vergrößern müssen, wenn wir unsere Böden retten wollen.
Und das globale Boden-Problem, das vermutlich größte ökologische Problem der Menschheit, wird durch den Schaden, den die aktuellen Kampagnen gegen tierisches Protein anrichten, jeden Tag größer.
Wenn dann irgendwann die unausweichliche, da notwendige Kehrtwende kommt, wird tierisches Protein relativ zur Wirtschaftsleitung noch billiger als heute.

Ich sage voraus:
Organisationen, die gegen tierisches Protein und für die Reduzierung von Tierbeständen werben, werden irgendwann aufgrund ihrer extremen Umweltschädlichkeit verboten.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Wini » Sa Mai 04, 2024 22:53

Früher oder später wird man auch auf Soylent Green für die Ernährung der deutschen Bevölkerung setzen.
Für diese Art der Nahrungsproduktion werden keine Landwirte mehr benötigt.
Auch sollte "Mein Leben als Ziege" zur Pflichtlektüre aller Bio-Landwirte gehören.

Gruß
Wini
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Obelix » So Mai 05, 2024 15:48

Wini hat geschrieben: ... Früher oder später wird man auch auf Soylent Green für die Ernährung
der deutschen Bevölkerung setzen. ...

Weil große Teile der Bevölkerung das herkömmliche Essen nicht mehr bezahlen können.
Ist doch jetzt schon an vielen Stellen erkennbar, wo die Politik hin will.
Insekten Essen z.B. wird überall unterschwellig gehypt.
Da bezahlt man ein paar Influencer wie z.B. "Fiffi's Schminkebude" und der Absatz läuft.
Wenn "die Fifi" das frist, frist es der Rest der Welt auch.

Wini hat geschrieben: ... Für diese Art der Nahrungsproduktion werden keine Landwirte mehr
benötigt. ...

"In Fitro Fleisch" werden die großen Massen-Ernährer überwiegend selbst herstellen.
"künstliche Milch" ebenso.
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Obelix » So Mai 05, 2024 15:59

Manfred hat geschrieben: ... Jetzt haben wir das andere Extrem. Heute stehen alle Möglichkeiten offen
und die Leute erziehen ihre Kinder zu Gammlern.

Meinst Du "die Leute" sind allein Schuld?

Oder liegt die Hauptschuld im politisch gewollten soziokulturellen Wandel?

Warum lassen unsere "Eliten" zu, dass so etwas weltfremdes wie "Germany
next Topmodell" oder "Die Geissens" oder ... oder ... oder ... im TV läuft
und ganze Generationen versaut?

Die Eingriffsmöglichkeiten der Eltern sind doch recht beschränkt, soweit
sie keine Einzelgänger oder isolierte Freaks als Ergebnis haben wollen?
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon T5060 » So Mai 05, 2024 16:10

Obelix hat geschrieben:
Wini hat geschrieben: ... Früher oder später wird man auch auf Soylent Green für die Ernährung
der deutschen Bevölkerung setzen. ...

Weil große Teile der Bevölkerung das herkömmliche Essen nicht mehr bezahlen können.


In Deutschland kann sich jeder für 3 € am Tag gut und satt ernähren, wer mehr und besser braucht, muss halt mehr arbeiten.
Der muss vielleicht seine Mobilität einschränken und weniger qm Wohnfläche beanspruchen.

Bis jetzt ist der Anteil für die Ladenmiete bei Backwaren um den Faktor 3 höher, als das was der Bauer bekommt.
Schon alleine die Kosten der Ladenausstattung sind höher als die fürs Mehl.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Sturmwind42 » So Mai 05, 2024 17:36

T5060 hat geschrieben:
In Deutschland kann sich jeder für 3 € am Tag gut und satt ernähren,
Satt schon , aber gut ? Wie soll das gehen ?
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon T5060 » So Mai 05, 2024 18:41

Sturmwind42 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
In Deutschland kann sich jeder für 3 € am Tag gut und satt ernähren,
Satt schon , aber gut ? Wie soll das gehen ?


Im Niedrigpreissegment gibt es keine schlechten Lebensmittel, da rentiert sich das Bescheissen nicht.

Erst wenn Olivenöl, Honig, regional oder Bio draufsteht ....
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Sturmwind42 » So Mai 05, 2024 18:45

T5060 hat geschrieben:Im Niedrigpreissegment gibt es keine schlechten Lebensmittel, da rentiert sich das Bescheissen nicht.
Erst wenn Olivenöl, Honig, regional oder Bio draufsteht ....
Maach das doch mal an einem Beispiel fest ! Man möchte ja nicht jeden Tag das Gleiche essen und ausgewogen soll es auch sein .
Wo könnte man bescheissen ??? Meinst du damit klauen ?
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon T5060 » So Mai 05, 2024 19:00

Mit Kartoffel, Möhren, Quark und einem halben Liter Milch machst nie was verkehrt.
Wer mehr will muss halt was arbeiten. Wer sowieso den ganzen Tag zu Hause ist,
kann sich noch Kaninchen mästen und Streuobst sammeln.
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Manfred » So Mai 05, 2024 20:17

Obelix hat geschrieben:Meinst Du "die Leute" sind allein Schuld?

Oder liegt die Hauptschuld im politisch gewollten soziokulturellen Wandel?

Warum lassen unsere "Eliten" zu, dass so etwas weltfremdes wie "Germany
next Topmodell" oder "Die Geissens" oder ... oder ... oder ... im TV läuft
und ganze Generationen versaut?

Die Eingriffsmöglichkeiten der Eltern sind doch recht beschränkt, soweit
sie keine Einzelgänger oder isolierte Freaks als Ergebnis haben wollen?


Ich habe nicht von Schuld und nicht von Eltern gesprochen, Schuld evtl. durch den etwas unglücklichen Begriff Gammler suggeriert. Es ist mir kein besserer eingefallen.

Wir sind da halt alle irgendwie vorgeprägt. In der Generation meiner Großeltern, hier in armen Verhältnissen des Frankenwalds, war es die größte Schande, dabei erwischt zu werden, nicht zu arbeiten oder durch Krankheit gar arbeitsunfähig zu sein (das war schon Kategorie Strafe Gottes). Und wenn man sich damit behelfen musste, eine noch so überflüssige Beschäftigung zu erfinden, Hauptsache man war mit irgendwas zugange und hat so einen Beitrag geleistet.
Wer aus kargen Verhältnissen kam, hatte zumeist den Antrieb, einen gewissen Wohlstand zu erreichen, damit es zumindest die Kinder besser haben sollten.
Die Wohlstandsdekadenz setze am ehesten dort ein, wo die reichen Kindern von Haushaltspersonal umsorgt wurden und schon klein das Kommandieren lernten.

Heute verbreitet sich eine Wohlstandsdekadenz von unten, in der das Einkommen aus sozialer Umverteilung + evtl. Teilzeitjob, solange er das Umverteilungseinkommen nicht reduziert, komplett in den Konsum fließt, und man weder Perspektive noch Ansporn hat, sich mehr erarbeiten zu können und zu wollen.

Evtl. erleben wir ja eine KI-Wunderwelt, in der Computer und Roboter uns von der Notwendigkeit der Erwerbs- und sonstigen Arbeit befreien, und in der alles auf wundersame Weise ohne Verteilungskämpfe zugeteilt wird, wo dann jeder nach seinem Gusto gammeln oder sich selbst durch irgendwelche Wunschprojekte verwirklichen kann. Das sehe ich aber noch nicht.
Aktuell gibt es mehr Arbeit als brauchbares Personal und die Fleißigen verlieren immer mehr die Motivation, weil ihnen immer mehr der Ertrag ihres Fleißes genommen wird.
Gleichzeitig konzentrieren sich oben aberwitzige Vermögen, mit einem Anteil am Ganzen so hoch wie noch nie in der Menschheitsgeschichte, höher selbst als in den absolutistischen Monarchien.
Also können wir entweder politischen Lösungen finden, das neu zu justieren, oder es knallt irgendwann gewaltig.
Für die, die überleben, geht es nach Knall und Umverteilung natürlich irgendwie weiter, wie immer.

Könnten wir uns alles ersparen, wenn wir das System so justieren, dass die Fleißigen vorwärts kommen, die Armen einen Ansporn haben, vorwärts zu kommen, und das Vermögen der leistungslos Reichen schmilzt und zurück in die leistende Mitte wandert.
Also also Zielzone eine breite Mitte und Gummibänder nach unten und nach oben, die das Absinken in die Armut und das Anhäufen grotesken Reichtums eindämmen. Und wer leistet soll etwas davon haben und wirtschaftlich merklich aufsteigen, gerne bis er die Zielzone deutlich nach oben verlässt, wo seine müßigen Erben dann vom Gummiband wieder eingefangen werden.
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Lotz24 » So Mai 05, 2024 23:43

Den Beitrag kann ich nur eins zu eins unterschreiben. Viele haben einfach nur verlernt, was es heißt mit wenig über die Runden zu kommen. Meine Oma hat noch das schimmlige vom Brot weggeschnitten, der Rest wurde gegessen. Machen wir heute noch so. Auch das MHD heißt ja für viele nicht mindestens haltbar bis, sondern tödlich ab.
Zuletzt geändert von Lotz24 am Mo Mai 06, 2024 9:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Mai 06, 2024 6:25

Manfred hat geschrieben:Könnten wir uns alles ersparen, wenn wir das System so justieren, dass die Fleißigen vorwärts kommen, die Armen einen Ansporn haben, vorwärts zu kommen, und das Vermögen der leistungslos Reichen schmilzt und zurück in die leistende Mitte wandert.
Also also Zielzone eine breite Mitte und Gummibänder nach unten und nach oben, die das Absinken in die Armut und das Anhäufen grotesken Reichtums eindämmen. Und wer leistet soll etwas davon haben und wirtschaftlich merklich aufsteigen, gerne bis er die Zielzone deutlich nach oben verlässt, wo seine müßigen Erben dann vom Gummiband wieder eingefangen werden.


Volle Zustimmung.

Es kann nicht sein, dass man, ich glaube mit 60000 Brutto, Spitzensteuersatz bezahlen muss. Damit tut man sich schwer in München, Hamburg, Frankfurt ne 3-zimmer-Wohnung zu mieten... Das wurde wahrscheinlich seit Gründung der BRD nicht mehr verändert. Unglaublich...

Gleichzeitig werden Multi-Millionenvermögen von der Finanzierung der Sozialkassen komplett ausgenommen und mindestens genauso ungerecht Leute, die sich in die soziale Hängematte legen, sind nicht schlechter gestellt als Gering- oder sogar Durchschnittsverdiener.
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Kein Bayernland ohne Bauernstand!
"Nur einer ist ewig, der Bauer", O. Spengler
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon DMS » Mo Mai 06, 2024 6:56

Oberpfälzer hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Könnten wir uns alles ersparen, wenn wir das System so justieren, dass die Fleißigen vorwärts kommen, die Armen einen Ansporn haben, vorwärts zu kommen, und das Vermögen der leistungslos Reichen schmilzt und zurück in die leistende Mitte wandert.
Also also Zielzone eine breite Mitte und Gummibänder nach unten und nach oben, die das Absinken in die Armut und das Anhäufen grotesken Reichtums eindämmen. Und wer leistet soll etwas davon haben und wirtschaftlich merklich aufsteigen, gerne bis er die Zielzone deutlich nach oben verlässt, wo seine müßigen Erben dann vom Gummiband wieder eingefangen werden.


Volle Zustimmung.

Es kann nicht sein, dass man, ich glaube mit 60000 Brutto, Spitzensteuersatz bezahlen muss. Damit tut man sich schwer in München, Hamburg, Frankfurt ne 3-zimmer-Wohnung zu mieten... Das wurde wahrscheinlich seit Gründung der BRD nicht mehr verändert. Unglaublich...

Gleichzeitig werden Multi-Millionenvermögen von der Finanzierung der Sozialkassen komplett ausgenommen und mindestens genauso ungerecht Leute, die sich in die soziale Hängematte legen, sind nicht schlechter gestellt als Gering- oder sogar Durchschnittsverdiener.


Ebenfalls vollkommen richtig - es wird sich ungeniert bedient, es muss ja b e z a h l t werden. Geld drucken geht ja gegewärtig nicht mehr ohne auffälligen Bumerang - Erhöhung Inflation/Brechen Schuldenbremse.

Und das System geht auch ebenso vollkommen unverändert weiter. Die CDU wird ja entweder die SPD oder die Grünen mit ins Boot nehmen, 30% CDU+ 16 % SPD + ggf. FDP mit 5%, reicht. Man scheut sich auf keinen Fall vor Grün, siehe MP-Ankündigung - aber auch der Merz verneint das ja nicht.
Der Michel ist eben weiterhin zufrieden und will es nicht wahrhaben, deswegen geht der Niedergang unverändert weiter. In D. sind keine Änderungen gewollt/möglich und der Wähler deckt das. Dabei kann ich schon verstehen, dass 1/3 "sozial" wählen, die M. hat für die ungerechten Vermögens-Einkommensverhältnisse wesentlich! gesorgt. Nur von sozial -für die Mittelschicht- ist dennoch nichts zu spüren, im Gegenteil, das Geld wird generös in die Welt verschleudert und dem Klientel zugeschanzt. Na ja, dann hat der Michel eben dann weitere 4 Jahre Zeit zum jammern und sich melken zu lassen, was für ein bescheuertes Volk.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Ackern oder aufgeben | Bauernhöfe vor dem Aus

Beitragvon langholzbauer » Mo Mai 13, 2024 22:32

Am Mittwoch dem wichtigen 15. Mai will sich der MDR im Abendprogramm mit der LW beschäftigen.
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