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Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon steel » Mo Nov 30, 2009 9:45

schimmel hat geschrieben:"Szenarien für die Zukunft" aus DLG - Mitteilungen 12/2009, Seite 66 u. 67:
...." Langfristig fortsetzen wird sich der Trend zu größeren Einheiten. Das gilt für alle drei Szenarien
(1. Szenario Milchpreis 25Cent/kg, Weizenpreis 14€/dt, und konstante Pachtpreise; 2. Szenario Milchpreis 30Cent/kg, Weizenpreis 18€/dt, leicht steigende Pachtpreise; 3. Szenario Milchpreis 35Cent/kg, Weizenpreis 22€/dt, deutlich steigende Pachtpreise)

Wie haben sie das warscheinlichste Szenario 4 beschrieben ? Milchpreis 25 cent, Weizenpreis 15 euro, deutlich steigende Pachtpreise, Halbierung der staatlichen Zuschüsse ?
Halbierung der Kuhzahl um weniger Verlust einzufahren ?
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon euro » Mo Nov 30, 2009 11:13

http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_20251.html
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon Hoschscheck » Mo Nov 30, 2009 12:08

Deine Quelle war klar Reini, ich fragte nach der Quelle der Schlussfolgerungen des Beitrages. Hätte ja sein können, dass du sie kennst.
Von den Referenten kenne ich einige (zum Teil persönlich).
Und Mister/Meister Keckl erklärt Prima die Vergangenheit, nur mag auch er für sich nicht daraus eine Verantwortung für mögliche/bessere Modelle der Zukunft ableiten.
Dazu schweigt er. Kopf runter, weiter arbeiten. :klug:
Welche Entwicklungen (D,EU) wären Wirtschafts- und welche Gesellschaftspolitisch gewünscht und/oder besser und welche optional?
Ein Referent wird sicherlich aufzeigen wie einige Betriebe es gelernt/gelöst haben sich im jetzigen System optimal zu ihrem Vorteil zu bewegen. Nur wäre das eine Lösung für alle oder nur für die besten 1o%?
Ich neide ihnen nicht ihren Erfolg (Subventionsopti- und maximierung). Muss jeder inzwischen machen (Kurzarbeiterregelung).
Bei Weltmarktpreisen zu nationalen Bedingungen wird es aber immer einen Ausgleich geben müssen.

Es sei denn wir könnten den Preis unseres Produktes am Markt mitgestalten.

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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon Hoschscheck » Mo Nov 30, 2009 12:17

euro hat geschrieben:http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_20251.html


Selbst wenn ein Komamelker diesen Artikel liest, denkt er sich doch nur: "Bald habe ich sie geschafft. Dann sind sie da unten alle platt."
Nur ist dann dadurch die Kaufkraft des Konsumenten in Bangladesch gestiegen, ...so gestiegen dass er die deutsche Milch ohne EU-Exporterstattungen in Zukunft kaufen kann?

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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon Hoschscheck » Mo Nov 30, 2009 12:33

schimmel hat geschrieben:.....wer spricht von Keckl, hoscheck? Ich jedenfalls habe in diesem Zusammenhang nicht den Namen erwähnt....
Euro, 36881 Tonnen pro Jahr bedeuten bei 153 Millionen Einwohnern 250Gramm Milch im Jahr...ob das Argument zieht? Oder ob das ein Gutmenschen - Argument ist - ich weiß es nicht...

Reini


Nein, von Keckl hattest du nicht gesprochen Reini.
Er passt aber in das Schema, wir Landwirte hätten nur zu arbeiten und nicht zu gestalten.
http://agrarheute.com/milch_und_rind/mi ... did=322543
Das hat nicht geklappt.
Und dies wird kommen und bleiben müssen.
http://agrarheute.com/milch_und_rind/mi ... did=323566
... um aktuell drohende Flächenbrachen und damit verbunden unwiderrufliche Schäden für Natur und Kulturlandschaft zu verhindern.

(Müssen wir ja nicht alles glauben :wink: )
Wegen der "de-minimis-Regelung" ist die Prämie auf maximal 7.500 Euro pro Betrieb begrenzt.

:shock: :roll:


Hoschscheck

PS Reini ist jeder Liter Milch in Bangladesh so akribisch erfasst und verwaltungstechnisch abgearbeitet worden wie hier in D?
Selbst in der EU gibt es Millionen von schwarzen Litern unserer weißen Milch.
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon H.B. » Mo Nov 30, 2009 13:12

LW.BW. hat geschrieben:Hubert, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Der Gedankengang "weniger ist manchmal mehr" hätte (oder könnte) aber auch Funktionieren...

Wer bewusst in den Abgrund springt hat gewagt, kann aber nicht gewinnen.
Das Unwort-Konzept ist nichts anderes. Außer den höheren Kosten wird sich nix ändern.

Unabhängig von dir glaube ich so mancher BDMling leidet an Blähungen, weils zum Scheißen keine Quote gibt. Solange der BDM sein Konzept nicht zu deuten vermag, oder seinen Mitgliedern bewusst die Wahrheit vorenthält, werden die Zwistigkeiten unter den Bauern weitergehen, was klare Forderungen und Standpunkte für die Zukunft unwahrscheinlich werden lässt.

Bangladesch ist nicht anders als alle anderen Länder dieser Welt von der globalen Milchkrise betroffen. Kein Mensch würde was sagen, wenn die dortige Regierung zugunsten ihrer Bauern eine Sperre einrichten würde. Nur ich kenn die Verhältnisse dort nicht so genau und weiß auch nicht wie weit sich die dortige Regierung auch der übrigen Bevölkerung verpflichtet fühlt. An Europa liegts jedenfalls nicht, zudem haben nicht die Bauern die Exporterstattungen eingeführt. Diese Exporterstattungen werden den 5jährigen Milchpreisschnitt in keine Richtung beeinflussen. Langfristig wird nicht mehr Milch produziert, als konsumiert wird. Die Produktion wird sich wie in Vergangenheit an den zu erzielenden Erlösen orientieren - egal ob mit oder ohne Quote. Nur eins ist schlecht: Wenn ein Teil der Welt mit, und ein anderer ohne Quotenkosten Milch für die selben Märkte produzieren muß/kann.
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon H.B. » Mo Nov 30, 2009 17:17

Ich glaub die zwei Jahre Grünlandmilchprämie reichen nicht aus, um Milch in bestimmten Regionen zu halten, oder sie in andere zu lenken. Milch wird je nach Nachfrage dort produziert, wo Pachtpreise am günstigsten sind - d.h. dort, wo ackerbauliche Alternativen schwer durchführbar sind. 100Euro Pacht ist auf dem selben Hektar so ca. 1 ct. vom Milchpreis - jeder kann sich ausmalen, was 500 Euro Pacht ausmacht: Mehr als die unsinnigen Quotenkosten.....
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon Hill Rake » Mo Nov 30, 2009 20:20

schimmel hat geschrieben:"Szenarien für die Zukunft" ...
Die durchschnittlichen Herdengrößen werden sich nach Einschätzung der Experten von 2009 bis 2020 nahezu verdoppeln. In Niedersachsen werden z.B. in 2020 durchschnittlich über 70 Kühe pro Betrieb gehalten. Für die künftigen Strukturen der Milcherzeugung sind die heutigen Entscheidungen der Betriebe mit kleinen und mittleren Kuhherde von großer Bedeutung.


Mag es ein Trend sein, mag es eine angebliche betriebswirtschaftliche Erfordernis sein, mag es die unabdingbare "Wachstumsspirale" unseres Neugottgläubigen Höhenwahns sein - eines ist aber auch sicher.

Das ganze wird nur funktionieren, wenn Arbeitskraft weiterhin gedemütigt wird, Arbeitskraft weiterhin schlecht entlohnt wird, Arbeitskraft jene verrichten, welche nicht den Sprung zur Skrupellosigkeit schaffen, und damit die Arschkarte haben. :x

Die Wachstumsspirale hat keine soziale Komponente, Arbeitskraft auszunützen damit die Höhenflüge gelingen - werden, wie alle anderen "Hochkulturen" irgendwann scheitern und letztendlich untergehen.
Mexik. Melkpersonal um 5,- Dollar die Schicht in Melkkarussells strampeln zu lassen, spiegeln diesen gewollten Perversimus von diesen gelobten Strukturen.

Nahrungsmittel die nach nichtsschmecken, Einheitsbrei und leidige Geschmacksmampfe, wo "Handfertigkeiten" nur den wirtschaftlichen Erfolg dämpfen.

Das heute noch Experten diesen Blödsinn willig und bestaunt unters Volk bringen können, zeigt wie abgesichert ihr Tun und Lassen ist. :cry:

Sich unentbehrlich zu machen, darin haben sich die Experten übertroffen, und wahre Meisterleistungen vollbracht. In Lösungen haben sie die "sieben Geißlein-Methode" vertreten...nur wer den Uhrenkasten unserer Zeit findet, kommt mit dem blauen Auge davon...


:oops:
...und der Spieler schmähte: Als ich meine Ehrlichkeit verspielt hatte, fing ich an zu gewinnen.
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon LW.BW. » Mo Nov 30, 2009 22:02

H.B. hat geschrieben:
LW.BW. hat geschrieben:Hubert, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Der Gedankengang "weniger ist manchmal mehr" hätte (oder könnte) aber auch Funktionieren...

Wer bewusst in den Abgrund springt hat gewagt, kann aber nicht gewinnen.
Das Unwort-Konzept ist nichts anderes. Außer den höheren Kosten wird sich nix ändern.

Unabhängig von dir glaube ich so mancher BDMling leidet an Blähungen, weils zum Scheißen keine Quote gibt. Solange der BDM sein Konzept nicht zu deuten vermag, oder seinen Mitgliedern bewusst die Wahrheit vorenthält, werden die Zwistigkeiten unter den Bauern weitergehen, was klare Forderungen und Standpunkte für die Zukunft unwahrscheinlich werden lässt.


Hubert du bist ein absoluter BDM Sadist :arrow: freier Markt Masochist :roll:
Best Iggy song

Wer im Heuet nicht gabelt, in der Ernte nicht zappelt, im Herbst nicht früh aufsteht, soll guge , wie´s ihm im Winter geht.
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon schakschirak » Mo Nov 30, 2009 22:48

LW.BW. hat geschrieben:Hubert du bist ein absoluter BDM Sadist :arrow: freier Markt Masochist :roll:

Solange er auf dem BDM trommelt, lässt er wenigstens das EMB in Ruhe.
Hubert hat seine eigene Weisheiten uns Statistiken, aber wer versteht die schon ?
Ja, z.b. Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon ? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese. Aber hier im Forum unter 17 000 Usern schreibt gar kein Chinese mit. :roll:
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon hans g » Mo Nov 30, 2009 22:56

schakschirak hat geschrieben: Aber hier im Forum unter 17 000 Usern schreibt gar kein Chinese mit. :roll:

wolhel wvillst du wvissen n8
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon schakschirak » Mo Nov 30, 2009 23:01

hans g hat geschrieben:
schakschirak hat geschrieben: Aber hier im Forum unter 17 000 Usern schreibt gar kein Chinese mit. :roll:

wolhel wvillst du wvissen n8

Hans, du wirst albern. Stehen die Aktien schlecht ?
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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon Hoschscheck » Di Dez 01, 2009 0:41

Hubert????
Was für ein Wendehals bis du jetzt schon wieder?
Ich hab eigentlich gar keine Lust mehr dir deine anheimelnden idyllischen und traulichen Gedanken wieder auf Vorlage zu bringen,
aber:
H.B. hat geschrieben:
...
An Europa liegt’s jedenfalls nicht, zudem haben nicht die Bauern die Exporterstattungen eingeführt. Diese Exporterstattungen werden den 5jährigen Milchpreisschnitt in keine Richtung beeinflussen. ....


Realitätsverlust durch Verfolgungswahn.
Sicher hat die Kommission die Erstattungen ab genickt, nur wer hat da nach geschrien (DBV)?
Wo wäre der Milchpreis ohne diese Maßnahme?
Ich erwarte keine adäquate Antwort, außerdem darfst du nicht stehen bleiben auf deinem Trip.
xy ist dir dicht auf den Fersen. :wink:

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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon Hoschscheck » Di Dez 01, 2009 1:23

xyxy hat geschrieben:...
1.)Im Übrigen liegen hier die meisten Lieferanten mit ihrem Milchgeld in den letzten Monaten von 2009 deutlich über Vorjahresniveau, gerade weil sie die Milchmenge gesteigert (und durchgehalten) haben und jetzt bei etwas verbesserten Milchpreisen davon profitieren.
2.)Molkereisaldierung fällt flach, auf Bundesebene wird die Quote wohl wenig überschritten, alles im Lot.

3.) Grob gesagt: Die ersten Monate 2009 so lala, Sommer scheis.., Herbst nicht schlecht (grad auch wegen Menge und geringeren Kosten). Also wenn die Aignerzahlungen (die allerdings erst im nächsten und übernächsten Jahr kommen) auf 2009 drauf gerechnet werden, wird’s noch ein rundes Jahr.
:prost:

1.)Und die Kosten? Die Arbeitszeit? Die Frage nach dem Sinn (Gewinnrate) ist damit längst nicht beantwortet :!:
2.)Warum rühmst du dich dann immer noch damit deinen "Überlieferer Status" am o2.11.o9 abgestellt zu haben? Du wetterst hier gegen die Quote und bringst gleichzeitig deine Erleichterung über deinen Quotenkauf hier deutlich über Wochen zum Ausdruck.
3.) Wenn dir die beiden Prämien, Grünland und Kuh, schon reichen für ein rundes Jahr?
Bei angenommenen 1o.ooo kg produzierter Milch vom Hektar bekommst du einen Ausgleich von 57 Euro (37€/ha, 2o€/Kuh), damit wird ein Milchpreisminus von o,57 Eurocent/kg ausgeglichen (bei reinem Grünlandbetrieb).
Wenn du eine Herde hast die im Schnitt 3.ooo Liter gibt erhöht sich der Ausgleich. Davon könntest du bestimmt schon den nächsten Stall, zusätzliche Fläche und die benötigte Quote kaufen. :wink:

xy, dein Fall scheint mir gelöst.

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Re: Aigner: "Bitte nicht nachrechnen...."

Beitragvon xyxy » Di Dez 01, 2009 5:47

Hosch, du musst nicht über die Satire stolpern!
Der andere Fall, zweimal Milchstreik, Demo und Kreuzzüge durch ganz Europa (demnächst auch in Bangladesh?), Versammlungen im Wochenrythmus, Fms und Milchags....wird jetzt "dank BDM", wie du schreibst, mit der lächerlichen Grünlandprämie belohnt. Die Prämie ist ein erneuter Einstieg in eine Umverteilungsaktion die womöglich die Betriebsprämie ablösen (nach Abschmelzung) könnte.
Dass du dich am Quotenkauf störst, versteh ich jetzt nicht, da es wiederum der vom Süden geforderten
Herauskaufaktion entgegenkommt. :wink:
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