Ich habe immer wieder Probleme Problem mit diesen blöden Schraubkartuschen , die reißen ständig hinter dem gewinde auf der Planseite und dann zieht die Presse Luft.

GeDe hat geschrieben:Also wenn man nur ein bisschen aufpasst und eine Fettpresse hat die dicht ist, ist abschmieren keine schmutzige Arbeit.

Nochmal ! Was hast du da für Maschinen ? Ich schaue nach dem Presse abschmieren aus wie Sau, nicht vom Kartuschen wechseln sondern vom abschmieren selbst, weil nunmal 90% der Nippel nicht so zu erreichen sind wie auf dem Filmchen.

deutz450 hat geschrieben:

GeDe hat geschrieben:Also wenn man nur ein bisschen aufpasst und eine Fettpresse hat die dicht ist, ist abschmieren keine schmutzige Arbeit.

Nochmal ! Was hast du da für Maschinen ? Ich schaue nach dem Presse abschmieren aus wie Sau, nicht vom Kartuschen wechseln sondern vom abschmieren selbst, weil nunmal 90% der Nippel nicht so zu erreichen sind wie auf dem Filmchen.

Das ist aber dann bei einer Akkupresse auch nicht besser. Mancher Maschinenentwickler sollte die Wartung seiner konstruierten Maschinen mal in gebrauchtem Zustand machen müssen, dann würde vieles anders gebaut. Wenn man z. B. schaut, wo und wie so mancher Schmiernippel, Ölfilter usw. hingebaut wird, da fragt man sich schon, werdas gemacht hat.

den akku fettpressen hype kann ich nicht verstehen

ja hab ich schon benutzt (milwaukee)
ich komm mit 0815 mato komplett aus
und das gefühl sagt wie viel da fett gefördert wird

ich hab so chinesische kuppel mundstücke die funktioniernen wie das mato kosten aber nur ein zehtel
da ärgert man sich dann nicht wenn es undicht wird

geht nix über ordentliche munstücke und nippel
finger weg vom HD schlauch beim schmieren !!

Meine 20kg Schmierfett, kann ich auch noch ohne Akkupresse pumpen

Die erste Akkufettpresse hatte dann noch das Problem zu wenig Druck. Gerade bei Greifschaufel und Radlader.
Bei die leichtgängigen zu wenig Gefühl.

Mato Handfettpresse langer Schlauch und gut ist.

Bei gut erreichbaren Nippeln ist eigentlich ein starres Rohr vorzüglich, da man das Mundstück damit sicher positionieren kann - ohne die Hände an einem Hochdruckschlauch zu gefährden. Moderne Maschinen verwenden immer öfter Präzisionslager die nur wenig Schmierstoff benötigen, für mich reicht weiterhin eine gescheite Handpresse.

Ziel war bei mir: eine Hand frei, zum Anhalten vom Mundstück beim Pumpen.
Eine Einhand-Fettpresse liefert oft Zuwenig Druck.
So wurde es eine Akku Fettpresse

Das ist aber auch der einzige Vorteil daran.
Zeit spart sie nicht, weil sie elektrisch pumpt, sondern weil das Mundstück passend auf dem Nippel bleibt.