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Akku Fettpresse

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Dez 23, 2024 20:52

Bei der 12 Volt merkt man schon ob sie leer durchläuft oder sich plagen muss man kann auch schön die einzelnen Hübe hören und prescht nicht so los wie die 18V Versionen.

Habe auch lange überlegt ob sie mir das Geld wert ist und ob ich sie brauche. mittlerweile würde ich sie nicht mehr hergeben
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Zitat Karl Valentin
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Dommbraddler » Mo Dez 23, 2024 21:19

Danke für die Info Stoapfälzer.
Die 18 Volt war bei uns in einem Paket (mit zwei oder drei) Akku-Maschinen dabei.
War damals eine Aktion von Milwaukee.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Einhorn64 » Mo Dez 23, 2024 21:25

Hatte da auch zu Anfang Probleme mit, aber mit der Zeit bekommt man etwas Gefühl dafür-wenn du den Schlauch in der einen Hand hast, merkt man die bewegung wenn Fett gepumpt wird, erfolgt da aber keine Reaktion, dann wird Luft gepumpt. Mit etwas Übung hört man auch was die Fettpresse macht, aber ist natürlich alles nicht so eindeutig wie bei eine Handhebel Fettpresse.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon JueLue » Di Dez 24, 2024 6:34

Dommbraddler hat geschrieben:...
man merkt aber nicht, ob die Fettpresse wirklich Fett fördert oder ob kein Fett gefördert
wird.
Merkt Ihr bei Euren Fettpressen einen Unterschied ?


Durchflussanzeige Fettpresse

JueLue

Edit: entweder funktioniert das "Link einfügen" nicht mehr, oder ich bin zu doof
Edit2: irgendwie mag die Forumsoftware den 1. Link nicht. Jetzt geht es
Zuletzt geändert von JueLue am Di Dez 24, 2024 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon tyr » Di Dez 24, 2024 7:33

Nach dem ersten url fehlt die eckige Klammer, dafür hast Du versehendlich das Gleichheitszeichen gesetzt, liegt gleich auf der Taste daneben..
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon JueLue » Di Dez 24, 2024 11:00

tyr hat geschrieben:Nach dem ersten url fehlt die eckige Klammer, dafür hast Du versehendlich das Gleichheitszeichen gesetzt, liegt gleich auf der Taste daneben..


Meine Variante geht schon-die braucht man um nicht den langen Link, sondern einen Alternativtext anzuzeigen. Allerdings scheint die Forumsoftware den Link nicht zu mögen. Habe jetzt einen anderen eingesetzt.
Meine Frage bleibt natürlich.

JueLu
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Dommbraddler » Mi Dez 25, 2024 9:23

JueLue, vielen Dank für den Tip.
Das Ding werde ich ziemlich sicher bestellen.
Ist wesentlich billiger als ein kaputtes Lager durch "Scheinschmierung".

Es kann schon sein, daß man hört ob Fett gefördert wird.
Da muß man aber schon genau hinhören. So gut höre ich aber nicht mehr im Alter.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon JueLue » Mi Dez 25, 2024 12:37

Weiß jemand welche Gewinde Milwaukee verwendet 1/8 Zoll oder M10x1?
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Dez 25, 2024 14:06

Ein Standard Mundstück vom Mato passte bei mir.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon gaugruzi » Mi Dez 25, 2024 14:57

Ich habe seit 1 / 2 Jahren eine Milwaukee Akkufettpresse und eine Handhebelfettpresse.

Habe eine Frage wegen dem Befüllen aus dem Fetteimer mit Fettfüllgerät:

Muß ich beim Füllen den Stab (grün markiert ) herausziehen oder kann er drin bleiben ? Beim Füllen wird er z. T. mit raus gedrückt !

Noch eine Frage bezüglich der Handhebelfettpresse: Bei dem violetten Pfeil drück es beim Füllen Fett raus. Ebenso glaube ich, dass hinten im Kolben Fett drin ist. Die Fettpresse ist leer und nach 2 / 3 Füllvorgängen am Fetteimer ist drück das Fett bei der Handhebelfettpresse hinten raus. Ist etwas defekt ?
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon tyr » Mi Dez 25, 2024 17:09

Die Dichtung des Kolbens dichtet nicht mehr so ganz, so das Fett hinter den Kolben kommt, is aber nich weiter schlimm, wenn es nicht zu viel wird...
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Dommbraddler » Mi Dez 25, 2024 17:44

gaugruzi, ich habe vor etlichen Jahren zwei Umeta Handhebelpressen gekauft.
Da war ein Zettel dabei, mit welcher Seite die Dichtung eingebaut werden soll.
Es kommt darauf an, ob mit Kartuschen oder mit Fettfüllgerät gearbeitet wird.
Bisher hat sich da kein Fett durchgedrückt, obwohl die Fettpressen relativ viel
benützt werden.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon gaugruzi » Mi Dez 25, 2024 18:38

tyr hat geschrieben:Die Dichtung des Kolbens dichtet nicht mehr so ganz, so das Fett hinter den Kolben kommt, is aber nich weiter schlimm, wenn es nicht zu viel wird...



Ich habe das Gefühl, dass mehr wie die Hälfte hinter der Dichtung drin ist und ich derzeit nur 1/3 (den vorderen Teil) nutzen kann.

Dann muß ich mal aufschrauben und schauen ob ich Dichtung drehen kann oder der Deckel, an dem die Stange raus geht, verbogen ist. Es drück auch an dem Schnapper / Bremse etwas raus....

kann man mit Kartuschen säuberer arbeiten wie mit der Füllung vom Fetteimer ? Überlege auf Kartuschen umzustellen....
habe nur 2 Schlepper und ein paar Bodenbearbeitungsgeräte sowie 8 t Anhänger. (Nebenerwerbsbetrieb ohne Tiere 30 HA)

Danke.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon langer711 » Mi Dez 25, 2024 19:06

Viele lassen einfach die leere Kartusche drin und füllen die Presse per Füllgerät.

Wenn man ein ordentliches Füllgerät hat, ist das auch ne gute Sache.

Ich hab auf Lube-Shuttle umgestellt und verwende seither nur noch die LubeShuttle Einweg-Kartuschen.
Vorteil: sauber und schnell
Nachteil: teurer, als im Eimer
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Mad » Mi Dez 25, 2024 19:18

langer711 hat geschrieben:Viele lassen einfach die leere Kartusche drin und füllen die Presse per Füllgerät.

Wenn man ein ordentliches Füllgerät hat, ist das auch ne gute Sache.

Ich hab auf Lube-Shuttle umgestellt und verwende seither nur noch die LubeShuttle Einweg-Kartuschen.
Vorteil: sauber und schnell
Nachteil: teurer, als im Eimer


Mit einem Füllgerät und Adapter lassen sich die Lube-Shuttle-Kartuschen auch zig mal wiederbefüllen. Die Bodendichtung der Kartuschen hat ja quasi 0 Verschleiß, weil sie nur locker anliegt und beim Entleeren angesaugt wird, während bei den Befüllkolben ja ständig von der Feder Druck auf die Dichtung ausgeübt wird.
Ich glaube, dass ich mittlerweile so viele einmal benutzte leere Kartuschen in Kartons rumstehen habe, dass ich problemlos einen ganzen Eimer auf einen Schlag leermachen könnte. Eigentlich hatte ich so mit ein paar Kartuschen angefangen, aber dann gabs vor ein paar Jahren ein Luftproblem bei der Wiederbefüllung (inkl. dass man sich darüber ärgert). Ich bin dann den Weg des geringeren Widerstands in Form von Kartons voller Kartuschen gegangen. Aber wenn ich mir die Dichtungen vom Füllgerät mal vorknöpfe, sollte die Befüllung wieder reibungslos ablaufen.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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