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Akku Fettpresse

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon TS135A » Mi Dez 18, 2024 21:52

Mad hat geschrieben:

Oh Vorsicht! Das M10x1 passt auch nur zufällig (1/8 NPT sind 10,24x0,94 allerdings kegelig). Den C-Coupler gibts zum Beispiel bei Amazon auch mit passendem 1/8 NPT. Hat wiederum bei mir prima gepasst. Nach meiner erneuten Recherche gibt es auch Schläuche mit M10x1, was mich tatsächlich irritiert, weil Makita auf deren Seite von 1/8 NPT spricht.

Der Maschinenseitige Ausgang wird bei meiner Suche nirgends erwähnt. Es steht, wenn überhaupt, nur das Gewinde für das Mundstück dabei. Nicht mal in der ET-Liste wird die Gewindegröße ausgewiesen.

Das hatte ich auch so gelesen, aber der 1/8 er von Mato passt definitiv nicht auf den Makitaschlauch. Von dem Schlauchanschluß hinten kann ich auch nix finden.
Der Anschluss für den Füllnippel hat auch metrisches Gewinde.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon langer711 » Mi Dez 18, 2024 22:14

Ich hab meiner alten MATO Akku-Fettpresse ein „Update“ gegönnt.

Original waren 12V Nickel Cadmium Akkus dabei.
Beide Schrott mittlerweile.

Meine Hitachi Li-Io Akkus liefern 18V.
Adapter von Aliexpress für die Akkus besorgt.
Festpreise zerlegt, Kabel vom Adapter an die Kontakte der Akku-Halter gecrimpt.
Adapter unten an der Mato verschraubt.
Hurra!
Die hat noch nie so kraftvoll Fett gedrückt
:D
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon rolfro » Do Dez 19, 2024 23:43

Hallo,hast du vielleicht einen Link zu dem Adapter.Ich habe das gleiche Proplem.
Mfg.rolfro
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon langer711 » Fr Dez 20, 2024 6:21

Der passt aber nur bei Hitachi / Hikoki Akkus!
Montage an der Fettpresse ist bei mir sehr „kreativ“, aber funktioniert.

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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon countryman » Fr Dez 20, 2024 7:45

Um dasselbe Geld habe ich neulich einen Adapter für Parkside Akkus an einen alten 18V Bohrschrauber gesetzt, dessen NiCd Akku lange schon fertig hatte. Läuft auch super. Adapter gibt es inzwischen für sehr viele Systeme.
Zwecks Montage des Adapters muss man sich was einfallen lassen, in dem Fall ließ sich ein Stückchen Blech dazwischen legen und mit Spaxschrauben befestigen. Hält und sieht auch nicht verbastelt aus. Bei Akkus die original weit in den Handgriff eingeschoben werden könnte es schwieriger sein.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon TS135A » Fr Dez 20, 2024 12:51

TS135A hat geschrieben:
Mad hat geschrieben:

Oh Vorsicht! Das M10x1 passt auch nur zufällig (1/8 NPT sind 10,24x0,94 allerdings kegelig). Den C-Coupler gibts zum Beispiel bei Amazon auch mit passendem 1/8 NPT. Hat wiederum bei mir prima gepasst. Nach meiner erneuten Recherche gibt es auch Schläuche mit M10x1, was mich tatsächlich irritiert, weil Makita auf deren Seite von 1/8 NPT spricht.

Der Maschinenseitige Ausgang wird bei meiner Suche nirgends erwähnt. Es steht, wenn überhaupt, nur das Gewinde für das Mundstück dabei. Nicht mal in der ET-Liste wird die Gewindegröße ausgewiesen.

Das hatte ich auch so gelesen, aber der 1/8 er von Mato passt definitiv nicht auf den Makitaschlauch. Von dem Schlauchanschluß hinten kann ich auch nix finden.
Der Anschluss für den Füllnippel hat auch metrisches Gewinde.

1/4 NPT passt auch nicht. NPT und G unterscheiden sich nur im Sitz. G ist flach und NPT kugelich.
Die Bohrung an der Presse ist etwas kleiner und das Gewinde deutlich feiner.
Scheint irgend ein Feingewinde zu sein.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon langer711 » Fr Dez 20, 2024 13:06

countryman hat geschrieben:
(…)

Zwecks Montage des Adapters muss man sich was einfallen lassen, in dem Fall ließ sich ein Stückchen Blech dazwischen legen und mit Spaxschrauben befestigen.

(…)


So ähnlich hab ich es auch gemacht.
Im Griff waren von innen so Aussparungen.
Da hab ich ein Stück Blech rein gesteckt und den Adapter dann von unten am Blech verschraubt.

Man hätte auch den Original Akku ausräumen können und daran irgendwie den Adapter befestigen.
Aber der hätte dann weit abgestanden.

Ist auch egal!
Wichtig ist, das die teure Fettpresse wieder läuft.

In dem Zusammenhang:
Manche Akkus brauchen erst von der Maschine ein Steuersignal.
Solche Adapter liefern das natürlich nicht.
Einfacher Test:
In mindestens einem funktionierenden Akku-Gerät sind nur zwei Kontakte.

Sonst wirds etwas riskanter..
Dann besser den ältesten / kleinsten Akku nehmen und weiter mit Multimeter und Prüflampe.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon TS135A » Fr Dez 20, 2024 20:51

da Mani hat geschrieben:Außerdem stört es mich gewaltig, dass man immer bei Nichtgebrauch den Federdruck entlasten muss, da sonst das ganze Fett hinter der Dichtung verschwindet... sprich die volle Fettpresse ist dann leer...

Das versteh ich nicht, hatte ich noch nie. Wo geht denn das Fett hin? Müsste ja dann hinten aus dem Stangenloch raus kommen.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon countryman » Fr Dez 20, 2024 21:55

Verstehe ich so dass sich der Kolben durchdrückt, das Fett ist dann im hinteren Raum (und kommt bei der Stange raus wenn man selbige zurückzieht)
Kannte ich damals als wir versuchten eine Handfettpresse am Schlepper mitzuführen ---> wird heiß von der Abwärme beim Pflügen.
Oder die Kolbendichtung ist defekt oder falsch montiert.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon TS135A » Fr Dez 20, 2024 22:07

Das kann aber doch kein Serienfehler sein, ist sicher ein Defekt.
Oder kennen das andere auch bei der Makita?
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon langer711 » Sa Dez 21, 2024 0:19

Ist doch bei fast jeder Fettpresse so, die Kolben und Feder arbeitet.
Man kann mit Kartusche oder losem Fett arbeiten.
Wenn das Fett hinten bei der Kolbenstange raus drückt, muss entweder der Kolben gedreht werden, oder es muss mit Kartusche gearbeitet werden.

Wurde das aber bereits beachtet, muss die Kolbendichtung beschädigt sein.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon GeDe » Sa Dez 21, 2024 8:02

langer711 hat geschrieben:Wenn das Fett hinten bei der Kolbenstange raus drückt, muss entweder der Kolben gedreht werden, oder es muss mit Kartusche gearbeitet werden.

...oder der Raum zwischen Kolben und Boden hat sich dank überfüllen mit Pumpe mit Fett gefüllt.
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon motormaeher » So Dez 22, 2024 1:08

Übertechnologisiert? Als Alternative werfe ich die Einhandfettpresse ein. Ähnlich komfortabel wie eine Akkupresse. Das Aufladen des Akkus wird hierbei durch das Essen einer Wurstsemmel erledigt. :wink:
lg
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Einhorn64 » So Dez 22, 2024 8:42

Die Probleme mit überfüllen und oder defekten Dichtungen/Federn sind bei der Einhandfettpresse die selben wie bei den Akku- und Hebelfettpressen.
Wer recht aufwendige Geräte mit 2-3 Dutzend Schmiernippeln hat, der weiß eine Akkufettpresse zu würdigen.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Akku Fettpresse

Beitragvon Dommbraddler » Mo Dez 23, 2024 0:44

Blöde Frage an die Benutzer einer Milwaikee 18 V Fettpresse:
Drückt man bei unserer Fettpresse den "Abzug", macht die Fettpresse zwar "klick" "klick",
man merkt aber nicht, ob die Fettpresse wirklich Fett fördert oder ob kein Fett gefördert
wird.
Merkt Ihr bei Euren Fettpressen einen Unterschied ?
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