Ich hab' mich inzwischen mit der EIN/AUS Charakteristik der im Link genannten EINHELL Akkusäge angefreundet. Ich verwende die recht oft!
Neulich hatte ich die Säge, auf ein Traktorvorderrad gelegt, mit Kettenhaftöl betankt. Wurde dann abgelenkt, und fuhr dann mit dem Traktor los. Ein kleiner Rumpler, Blick nach hinten, die Säge liegt im Gras. Und obwohl da das Hinterrad (im Bereich der beiden Akkus) drübergefahren ist, blieb die Säge heil! Puuh ...
Es hat nur die Führungsstege eines Akkus tw. abgeschert:
Etwas Glück braucht der Mensch im Leben ...
P.S.: ich weiß schon, was jetzt als Antwort kommt: "So einen leichten Traktor hatte ich auch mal!"
Habe auch eine 536 Husky mit dem größten Akku. Letes Jahr für meinen Vater gekauft. Würde sie nicht mehr hergeben. Aber als einzige wäre sie für mich zu schwach da ich alles mit der Säge auf offenlänge säge 30-40 rm. Bei uns wird sie zum Ästen bestandspflege verwendet.
die 536 LIXP hatte ich mal zum testen da, hat mich leistungsmäßig nicht überzeugen können. Die neuen 540er haben da mehr Power sowie auch eine höhere Kettengeschwindigkeit. Hätte vor gehabt mir diese zu kaufen, aber vorerst sehe ich vom Kauf erst mal ab.
Man sieht hier schon dass die 540er da einfach etwas giftiger und schneller ist.
Gruß
Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen.
Die Akkusäge ist eine meiner besten Investitionen. Habe die MSA 200 mit zwei 300er Akkus, ist bei mir die 3. Säge. Macht normalerweise alles, was ums Haus anfällt. Für mich wichtig: Macht wenig lärm, keine Abgase. Kannst auch im Haus verwenden, falls notwendig. In die Hand nehmen und sägen, ohne den Motor anreissen zu müssen, hat schon was, gerade bei Landschaftspflege z. B. am Bach entlang, oder Arbeiten am Waldrand. Die Säge hat schon ihren (festen) Platz auf dem Traktor.
jedoch glaube ich, dass nur immer eine Säge der großen Hersteller toll ist.
Ich nehme für meine Zwecke, also die Baumpflege, eine Pellenc Tophandle.
Durchzug ---> super Kette ---> 3/8 picco Micro
nur ist diese halt an einem Kabel mit einem großen "Rückenakku"
Gruß Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg. Akku-Sägen, ein wink für die Grünen. wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger. Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen
Ich hab mir für den „Haus-und-Hof-Schnelleinsatz“ eine Makita Akkusäge zugelegt. Da die Packs auch im Akkuschrauber und der Akkusense passen sind immer Wechselakkus zur Hand .... und daheim läuft die Verbrennersäge nur noch bei stärkeren Brocken.
Hallo, wir haben eine Makita DUC353Z 2x18V, 35 cm. Ums Haus super und auch zum Rücken, um ab zu Längen und vergessene Äste zu entfernen. Super bequem und passt mit den Akkus zu Schlagschrauber ……. Weiter habe ich noch eine Dolmar Carvingsäge es ist eine Tophandle mit 1x18V. dort passt auch der Makita Akku. Man braucht unbedingt das Doppelladegerät. Ersatzakkus gibt es im Netz, nicht original aber für die Hälfte! Gruß Brennholz Jürgen
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
ich habe mittlerweile zusätzlich zur Stihl MSA 200 die MSA 220.
Wenn ich in den Wald gehe um Pflegearbeiten zu machen ist das jetzt die Säge erster Wahl. Durch die 3/8" Kette ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die 200er hab ich nur noch dabei um die Stangen auf 1 mtr. am Stapel zu sägen oder daheim für den Garten.
Ich habe auch eine 261 und eine 341 - die sind für´s Fällen und für größere Brocken - die dürfen aber mittlerweile meist auf dem Wagen liegen bleiben. Die 341 darf eh nur jedes 4. Mal mit.
Aber eben rein für die Pflege und für Birken die raus müssen usw. nehm ich nur noch die AKKU. Da ich ja nur etwa 2 ha eigenen Wald habe fällt natürlich auch nicht so viel an.
Hatte das Glück, letztes Jahr direkt an meinem Wald noch etwa 7000 m² dazuzukaufen - hier wurde nach einem Windwurf vor 20 Jahren nichts mehr gemacht - da mach ich gerade sauber und schau, dass ich hier ein bisschen Ordnung und Struktur reinbringe.
Ich habe mittlerweile 2x den AP300 und 1x den AP200 - für die Heckenschere verwende ich den AP115.
Wenn ich am Samstag draussen bin, reichen mir die AP300 meist von ca. 9.00 bis 15.00 Uhr (reine Sägezeit ca. 1,5 Std.)
Dann ist aber auch für mich Feierabend - es soll ja Hobby sein und bleiben.
Habe mir die Säge vor dem Kauf auch erst mal bei meinem Händler ausgeliehen und direkt beim Zurückgeben eine gekauft - WOW was für ein Unterschied.
Ich war am Überlegen eine 201 anzuschaffen (auch ausprobiert) aber das hab ich sofort verworfen - es ist einfach genial mit der Akku - gerade beim Aufräumen von Schneebruch oder eben bei der Pflege.
Da ich mittlerweile auch eine Rasenmäher mit Akku (RMA448 mit Antrieb) habe, machen die Akku`s Sinn. Überleg mir grad einen AP 300 S anzuschaffen - war aber für mich bisher nicht nötig.
Ich denke mit einem Rückentragbaren AR würde auch im professionellen Bereich so eine Säge Sinn machen vor allem in Wohngebieten usw.
Werde jetzt meine Sachen packen und mal wieder in den Wald gehen - Wetter schaut spitze aus heute.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag und eine schönes Wochenende.