... oder eben zur Aufrüstung mit allen legalen Mitteln, Wölfe selbst schädigen zu können.
Und sei es nur um diese Tiere zu mehr Misstrauen gegenüber allem menschlichen und jedem Weidevieh zu erziehen.
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 14:07
langholzbauer hat geschrieben:
Wo sind wir hin gekommen, wenn der vermeintliche Schutz einer gerade entgleisenden Tierart durch die EU höher steht als die verfassungsgemäße Unantastbarkeit des Eigentums an korrekt und artgerecht gehaltenen Nutztieren (in dem Falle Pferden)???
Pirsch hat geschrieben:...
Mehrere Tausend Sichtungen
In Sachsen nehmen zudem die Sichtungen von Wölfen zu und werden vom zuständigen Landesumweltamt als nichts Ungewöhnliches mehr bezeichnet. Laut der Meldung seien im Jahr 2023 6.124 Wolfssichtungen gemeldet worden, von denen mehr als ein Drittel bestätigt worden sei. Wer selbst einen Wolf sichtet, sollte in jedem Fall Abstand halten und Ruhe bewahren. Mit lauten Geräuschen und dem Werfen von Gegenständen könne der Wolf unter Umständen vertrieben werden. Hunde sollten in Wolfsgebieten grundsätzlich angeleint werden, wie es in der Nachricht weiter heißt
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AZ-Online hat geschrieben:Suderburgs Bürgermeisterin Dagmar Hillmer und Verwaltungschef Wolf-Dietrich Marwede haben einen Eilantrag an Ministerpräsident Stephan Weil geschickt. Sie beziehen sich auf einen großen Wolfsriss vom Dezember 2023 in Holxen. „Der Rat der Gemeinde Suderburg fordert die sofortige Entnahme dieser Problemwölfe“, heißt es in dem Brief.
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„Die Weidetierhalter und alle freiwilligen Helfer in Suderburg sind am Ende ihrer Kräfte“, heißt es in dem von Hillmer und Verwaltungschef Wolf-Dietrich Marwede unterschriebenen Brief, der im Namen der Gemeinde verschickt wurde. Seit dem Wolfsangriff vom 23. Dezember bei Holxen werde die Herde fast rund um die Uhr von Menschen bewacht. Dennoch näherten sich beinahe in jeder Nacht mindestens drei Wölfe den Schafen bis auf wenige Meter. „Diese Wölfe haben gelernt, Zäune zu überspringen oder auch die Schafe selbst dazu zu bringen, die Zäune von innen niederzureißen. Das nächste Gemetzel ist nur noch eine Frage der Zeit“, erklären Hillmer und Marwede in ihrem Schreiben. Hinzu komme, dass fast alle Schafe hochträchtig seien und im Stress eines Wolfsangriffs ihre Lämmer verlieren könnten.
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The Moment a pack of wolves dug a tunnel through the snow in China
NDR hat geschrieben:...
Fünfter Riss in neun Monaten
Das getötete Rind war den Angaben zufolge Teil einer Herde mit rund 30 erwachsenen Heckrindern und einem Jungbullen. Nach geltenden Vorgaben sei damit ein ausreichender Schutz gegeben gewesen, so das Ministerium. Seit September 2023 handele es sich um den fünften Riss in diesem Gebiet. Der genaue Ort und die Menschen, die mit dem Abschuss beauftragt wurden, werden zu ihrem Schutz nicht veröffentlicht. Aktuell bereite der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft-, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) die Ausnahmegenehmigung vor.
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Radio Sauerland hat geschrieben:Erst dachte er noch, es sei ein Hund. Als das Tier näherkam, war Tim davon überzeugt: Das ist ein Wolf. Um sich selbst hatte er keine Angst, aber um die Tiere, die er hobbymäßig hält. Dazu gehören auch 14 Ziegen der vom Aussterben bedrohten Rasse Thüringer Waldziegen. Tim hat seine Beobachtung inklusive Bildern und Video dem zuständigen Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz gemeldet. Er hat sich auch an den Herdenschutzbeauftragten des Hochsauerlandkreises gewandt mit der Bitte um finanzielle Unterstützung: "Problem ist diese finanzielle Belastung. Wir haben mehrere Weiden und jede muss eingezäunt werden. Wolfssicher. Das geht in die Tausende von Euros."
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