Schwarzwälder Fuchs hat geschrieben:
Erschossen und geköpft:

Die Methode "Lieberose" macht Schule!



Wusstet Ihr, daß es ein Jagdsignal gibt "Wolf tot"?

Sollte vielleicht bei den Bläser-Corps wieder geübt werden!




hugo

Wäre sicher schön als Klingelton

hugo1952 hat geschrieben:

Schwarzwälder Fuchs hat geschrieben:
Erschossen und geköpft:

Die Methode "Lieberose" macht Schule!



Wusstet Ihr, daß es ein Jagdsignal gibt "Wolf tot"?

Sollte vielleicht bei den Bläser-Corps wieder geübt werden!






hugo

fände ich gut!

Mal sehen, wen sie jetzt wieder beschuldigen. Erst sind es ja immer die Jäger, die Wölfe illegal schießen.... Dem Brandenburger Bauernverband wollte man seitens des NABU keine erträgliche Größe der Wolfspopulation nennen, daher ist der Bauernverband wieder ausgetreten aus dem Wolfsprojekt. Selbst schuld also, wenn die Viecher dort illegal abgeknallt werden, von wem auch immer. Das wird auch so bleiben. Die toten Viecher werden aber immer sofort mit Blaulicht zur Obduktion gefahren und das LKA ermittelt......, die angefressenen oder toten Nutztiere aber, die liegen ewig rum, bis diese Wolfs"experten" mal angerückt kommen.

Ich bin für die Jagd auf den NABU.

Wem nützt so eine Aktion?
Nur den Wolfskuschlern.
Können sie wieder medienwirksam um Spenden für den aaaarmen Wolf betteln.

Und mal ehrlich, welcher Jäger oder Nutztierhalter wäre so doof und würden den Kadaver liegen lassen!?

Ist doch ganz offensichtlich aus welchen Kreisen der Täter nur kommen kann.

Finanziell lohnt sich diese offensichtliche Trophäen-jagt , egal durch wen,
für die Ökofreaks sicher.

Ferengi, meinst du die Nutztierschäden ? Wenn du Entschädigung haben willst für totes Nutzvieh hast du es gefälligst liegenzulassen bis die Wolfsbeauftragten kommen und Rissbegutachtung machen und DNA Proben nehmen . Wenn es zweifelsfrei feststeht, nur dann gibt es auch Entschädigungen. Es sei denn, du hast Vieh in nicht anerkanntem Wolfsgebiet......
Die Wolfsbeauftragten rücken aber manchmal erst am nächsten Tag an. Die haben ja Zeit. Das ist es ja und so lange liegt der Kadaver und lockt die Viecher wieder an.

Nein, ich meine das ein Nutztierhalter oder Jäger den Wolfskadaver nicht hätte liegen gelassen.

Hier sieht es, meiner Meinung nach, danach aus als sei es gewollt, das der Kadaver gefunden wird.

Ob nun um Mitleid für den Wolf zu erregen, oder um Hass gegen Jäger zu schüren, weiß ich nicht.
Fakt ist aber doch, das der tote Wolf den Ökofaschos gewaltig in die Hände spielt.

Cordula Schröder hat geschrieben:Die Wolfsbeauftragten rücken aber manchmal erst am nächsten Tag an. Die haben ja Zeit. Das ist es ja und so lange liegt der Kadaver und lockt die Viecher wieder an.

Ja, klar. Wann Füchse und Vögel die Spuren den Wolfs beseitigt haben....

Übrigens ist es doch egal, wer die Wölfe aus welchem Grund erlegt hat: Nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf

Ja, die tollen Schutzhunde: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --11297431

Ferengi hat geschrieben:Ist doch ganz offensichtlich aus welchen Kreisen der Täter nur kommen kann.

Geeenau! Ganz klar!

Der Jennerwein ist auferstanden und ist die die "Ehemalige" übergesiedelt!


Wenn jeder, der einen Wolf schießt, nach der Methode "Lieberose" verfahren würde
anstatt den Kadaver heimlich einzukuhlen
würden etliche Leute staunen, wieviele es sind!

Und trotzdem vermehren sich die Biester wie toll und verrückt!

Müssen verstahlt sein oder so........


Hugo

Cairon hat geschrieben:Ja, die tollen Schutzhunde: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --11297431

Ja ja und dann sollen diese Hunde hier auch zu hauf rumrennen ? Wer nicht die total abgelegene Weide hat, sollte sich das verkneifen, oder man will ständig die Polizei und das Ordnungsamt zu Gast haben. Hier stehen die Schafe keine 200 meter entfernt und es führt ein Weg vorbei, der von Radfahrern, Spaziergängern, Reitern etc. frequentiert wird. Der Biohof hat 50 ha hier um uns herum mit Schafen etc. Wer will denn so ein Risiko tragen? Inzwischen sollen ja alle Nutztierhalter Herdenschutzhunde benutzen, ja auch die Rinderhalter und die Pferdehalter. Bislang sind ja nur "normale" Herdenschutzhunde im Einsatz. Wenn erst die Kangals oder Kaukasen angeschafft werden......diese Rassen werden zu Recht als zu gefährlich eingestuft in Deutschland. In den unberührten Gegenden der Dolomiten, den Pyrenäen und des Kaukasus sind die perfekt. In Sachsen hat man Pachtwiesen gekündigt aufgrund massiver Beschwerden von Spaziergängern, die sich nicht mehr an Weiden vorbeigetraut haben, die von Herdenschutzunden bewacht wurden.

Es scheint auch so, als würden kritische Berichte gelöscht. Vor kurzem hatte ich noch einen Link, in dem stand, dass trotz Herdenschutzhunden Schafe gerissen wurden..........nicht mehr verfügbar...... nur noch der da Herdenschutzhund biss zu – Anzeige http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/23744240

Auch nett!! Trotz Wolfrissen wird Vechta nicht Teil der Gebietskulisse ---> http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 37017.html

Ganz ehrlich, da bin ich sogar froh drüber!

Weil...
Als Rinderhalter hab ich eh keinen Anspruch auf Fördergelder für den Zaunbau.
Und ist ein Landkreis erstmal in der Förderkulisse, haben die Landwirte 12 Monate zeit ihre Zäune "wolfssicher" zu machen.
Ist der Zaun danach nicht "wolfssicher", werden Risse nicht mehr erstattet!

Heist für mich:
Kommt Vechta in die Förderkulisse bekomme ich keine Zuschüsse für den Zaunbau, muss aber trotzdem den Zaun "wolfssicher" machen.
Und "wolfssicher" heisst für die, daß der unterste Zaundraht maximal 20 cm über dem Boden sein darf.
Wie soll ich einen Stromdraht, der nur MAXIMAL 20cm über dem Boden ist, von Bewuchs freihalten?
Totalherbizide darf ich als Biobauer nicht einsetzen, und mit der Motorsense komm ich da nicht drunter.

@ferengi wir haben auch die erste Litze bei 20 cm, obwohl inzwischen 15 cm empfohlen werden und die jeweils nächste Litze auch 15 cm Abstand. Insgesamt auf 1,40...... auch für Rinder inzwischen empfohlen. Wir kommen mit der Motorsense darunter. Was hast du denn für ein Gerät? Das miese ist, dass du in der Vegetationszeit 2 mal die Woche ran mußt und Glyphosat, na ja, sagtest du ja schon....

Außerhalb vom sogenannten Wolfsgebiet guckt man in die Röhre, aber im Wolfsgebiet gibt es doch auch für Rinder und Pferde Zuschüsse für Zäune. Tote Tiere werden eigentlich auch ersetzt, bei Pferden aber schwierig, die sind schneller und sterben auf der Bundesstraße oder Autobahn. Somit gibt es keinen DNA Test und die Wolfsmafia streitet es eh dann ab.

totes Pony in Frankreich


http://www.terredauphinoise.fr/article_ ... hp?id=8298