Dann sollte endlich dem Willen dieser mehrheit entsprochen werden.

Ich glaube ja, dass, wenn die Wolfsbefürworter nicht recht bald die Kurve kriegen und einer Bestandsregulierung und Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht zustimmen, wird Lahmstedt bald überall sein.

Hier übrigens ein "Arbeitsbeleg" für einen Wolfsbetreuer:

http://www.wolfsbetreuer.de/mediapool/9 ... losung.pdf

Ein "Losungssammelbogen", dabei gebrauchen wir gar keine Losung, sondern nur eine Lösung!

den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen.

Oh nein, da laßt ihn mal schön raus. Wäre ja noch schöner, dass der dann ganzjährig geschützt wird und dann noch wildschadenspflichtig. Die Ökoterroristen und Länderregierungen ziehen sich dann schön aus der finanziellen Verantwortung und Jäger und Landwirte dürfen das dann wieder unter sich ausmachen. Nein danke, der soll mal schön im Naturschutzgesetz bleiben. Bestandsregulierung geht ja bei Tieren, die dort sind. Siehe Bieber in Bayern.

Gruß

jurili hat geschrieben:http://www.focus.de/panorama/videos/naturschuetzer-entsetzt-totschlagfalle-so-brutal-jagen-unbekannte-woelfe-in-niedersachsen_id_4488235.html
Wenn es für einen Hund gewesen wäre, hätte sie nicht dort gelegen. Wäre sie für Fuchs oder Marder gewesen, wäre sie ordnungsgemäß im Bunker gewesen.

Und wäre die Falle von jemanden ausgelegt worden, der sich damit auskennt, hättest du sie nicht gefunden!

Es ist doch ganz offensichtlich das die Falle gefunden werden sollte.

@ Welfenprinz

... wird doch! Das Zauberwort ist PROBLEMWOLF Für die Wolfsgegner war der Wolf vor dem Waldkindergarten ein echter Glücksfall! Wenn es um die eigenen Kinder geht, dann ist das Hemd doch näher als der Rock!

Wenn ein Wolf zum Problemwolf wird, ist es auch vorbei mit dem Artenschutz... Der Problembär war ja auch schnell Geschichte!


@ Cordula

Mit der Falle habe ich mich wohl ungenau ausgedrückt.

In Deutschland glaubt ja anscheinend jeder, der sich eine Jack Wolfskin Jacke gekauft hat, dass er das Recht hat, durch jedes Stückchen Wald laufen zu dürfen, wie es ihm gefällt. Natürlich mit den voll ausgestatteten Kids und dem Familienhund. Egal ob privater Wald oder öffentlich! Auch so ein Zaun ist ja kein Hinderniss... Haupsache, mal kommt mit dem SUV nahe genug ran...
Darum meine ich, dass solche Fallen hier zu gefährlich sind. Jurili wird ja auch nicht ins tiefste Gestrüp gekochen sein!

Ich persönlich finde sie halt dazu etwas daneben. Das hat mit der Jagd - meine Meinung - nix zu tun!

Davon mal abgesehen macht sich ein Bild mit einem toten Tier in der Falle und den Worten:

Seht mal, was DIE JÄGER machen!

bei Facebook o. ä. gar nicht gut. Da bringt auch die Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergärten nix mehr.

Hab mir noch mal das Foto von der Falle angeguckt. Der angebrachte Köder sieht ja noch sehr frisch aus, wie eben erst ausgebracht.

Normalerweise wäre die folgende Vermutung absurd, aber bei den NABU-Leuten muß man mit allem rechnen. Auch mit allerlei Tricks mit doppeltem Boden. Kann Jurili beweisen, dass das Eisen nicht von ihr stammt? Schon so mancher Feuerwehrmann hat seiner Leidenschaft kräftig nachgeholfen, indem er erst mal für tüchtig Feuer gesorgt hat. Zuletzt geschehen in Siegen.

karambu hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:
Jurili ist eine Frau, Abteilung Wolfskuschler, Religion Nabu.

aha!? Da würde mich ja mal interessieren, wie du darauf kommst!? Weiter würde mich mal interessieren, wie man darauf kommt, dass Jurili sich an die Presse gewand hat. Ich vermute mal eher, dass die Polizei informiert wurde und diese ein Pressemeldung herausgegeben hat.

Das hat sie so hier angemerkt.
Habe ich jetzt geschrieben, dass sie sich an die Presse gewandt hat?
Kollege, geh mal weniger an die Decke und lese und verstehe, denn Euer religiöses Geschwafel ist für mich nicht sonderlich gut zu ertragen.

Ich bin auch der Meinung, dass diese Falle voll daneben sind und für Kinder, Hund und andere Tiere eine deutlich größere Gefahr darstellen, als der Wolf selber.

Und ich habe die Falle bitte wo verteidigt?
Als 10 jähriger habe ich solche Fallen für Bussarde aufgestellt und von einem alten Ostpreußen 5 Mark für jeden bekommen, das ist 30 Jahre her und damals wäre da auch niemand einfach reingelaufen.
Und Hunde sind gefährlicher für die Kinder? Merkst Du noch was?
Wölfe zerlegen mal nebenbei die anerkannten Kampfhunde und soziale Erziehung bekommen die rein von ihren Eltern.
Niemand kann behaupten, das Bulldoggen eine größere Gefahr darstellen wie Wölfe, wer das macht hat sie nicht mehr alle.

Aber noch mehr würde mich mal interessieren, wie man ein "Wolfsexperte" wie z. B. Herr Buschmann wird??? Braucht man dafür eine Qualifikation? Gibt es ein Studienfach "Wolf"??? ... einfach lächerlich, was der Nabu macht. Auf deren Seite ist jedenfalls nichts zu finden, worauf man schließen könnte, dass deren sogenannten Wolfexperten auch Ahnung haben, worüber sie reden. Auch zu anderen "Wolfsexperten" haben ich nicht wirklich was gefunden.

"Experte" im Bereich Öko, Naturschutz Umwelt und Landwirtschaft wird man im Internet.
Jahrelange Ausbildung oder studieren an einer Uni gehört nicht dazu.

Welfenprinz hat geschrieben:Dann sollte endlich dem Willen dieser mehrheit entsprochen werden.

Ich bitte Dich, wenn irgendwas nicht geht, dann ist es doch wohl Demokratie bei Umweltfragen.

Jupiter Jones hat geschrieben:
Wölfe haben eine angeborene Scheu vor dem Menschen,.....

Was ich nicht verstehe, ist, dass die Wolfsbefürworter, die dieses edle Tier als so schützenswert finden, es gleichzeitig als so dämlich, nämlich nicht lernfähig, hinstellen.

Qtreiber hat geschrieben:Was ich nicht verstehe, ist, dass die Wolfsbefürworter, die dieses edle Tier als so schützenswert finden, es gleichzeitig als so dämlich, nämlich nicht lernfähig, hinstellen.

Die Ökofaschos können sich halt vorstellen daß irgend jemand,
oder irgend etwas, schlauer ist als sie selbst.

@ Todde - Ich konnte ja nicht ahnen, dass du auch Cordula heißt!

Todde hat geschrieben:Niemand kann behaupten, das Bulldoggen eine größere Gefahr darstellen wie Wölfe, wer das macht hat sie nicht mehr alle.

Todesopfer durch Tiere (Durchschnitt / Jahr / weltweit) :

Hai 10
Wolf 10
Löwe 100
Elefant 100
Flußpferd 500
Krokodile 1000
Hunde 25000
Schlangen 50000
Insekten/Parasiten 35000+


in Deutschland (Durchschnitt / Jahr)

21 "durch" Pferde (wobei nicht gesagt wird ob durch Unfälle, Tritte oder Dummheit)
3-4 durch Hunde (wobei die Gefahr, durch einen Blitz getroffen zu werden höher ist. Dadurch sterben nämlich jährlich 5-10 Personen)


und zum Thema Bulldogge:

in Deutschland wurden im Zeitraum von 1968 bis 2005 58 Menschen von Hunden getötet. Davon 27 von Schäferhunden und 9 von Rorrweilern.

Durchschnittlich sterben in Deutschland 7 Landwirte im Jahr durch Großvieh!


Da wir in Niedersachsen relativ wenig freilaufende Krokodile, Elefanten, Löwen und auch Wölfe haben und auch unsere Haie und Schlangen jetzt nicht so gefährlich sind, behaupte ich mal, dass die Gefahr, durch einen Hund um die Ecke gebracht zu werden, deutlich höher ist, als durch andere Tiere.

also Todde - erstmal informieren, oder einfach mal die Fresse halten...

Wie viele Wölfe wir in NDS haben ist überhaupt nicht klar. Also mit "wenig" wäre ich sehr vorsichtig. In D leben ca. 350 Wölfe Stand 2014. Reproduktion 30 % im Jahr.

Letztlich wird es so bleiben wie jetzt, wenn nicht eingegriffen wird. Der Schmierenverein NABU und die Wolfsstreichler werden heulen um jeden Wolf der umgebracht wurde und es werden Wölfe auch weiterhin umgebracht werden und die Erde dreht sich weiter. Daran werden die esoterischen Wolfsstreichler und der NABU auch nichts ändern.

Wie war das doch gleich mit dem großkotzigen Gelabere des NABU?? VON DER LAUSITZ lernen Jup, eigentlich müßte es in der Lausitz und Sachsen KEINE NUTZTIERISSE geben, weil man da ja sooooooooooooo vorbildlich ist. Komisch, Rinder und Pferde angegriffen??

http://www.lr-online.de/nachrichten/bra ... %2C4919600

Wer diesen Wolfsberatern auch nur ein Wort glaubt, ist einfach nur dumm. Es gibt keinen 100 % Schutz und von Pferden und Rindern haben die gleich gar keine Ahnung. Zig mal selbst erlebt!

Leider wird bei den Zahlen zu Wolfsübergriffen auf Schafe eine Tatsache immer gerne verschwiegen. Ich habe es hier schon vor einiger Zeit mal aufgeführt, die Zahl der Schafe in Ostdeutschland war noch nie so gering wie heute. Die Tendenz ist weiter fallend. Weniger Schafen bedeuten automatisch auch weniger Übergriffe. Da greifen nicht nur die Schutzzäune, sonder der Strukturwandel in der Schafhaltung.

Cairon, in der Lausitz ist schlichtweg kein Landwirt da. Dort herrscht Eingemeindung, alle hauen ab. Der Mensch geht, der Wolf kommt. Die Lausitz und Brandenburg waren schon immer Schlußlicht in Sachen Viehzucht. WIR brauchen GAR NICHTS von der Lausitz lernen, die schon lange Wölfe hat, weil die Lausitz DÜNN besiedelt ist und Landwirtschaft dort kaum eine Rolle spielt, sondern Biogas, also flächendeckend Maisanbau.

guckst du hier ---> https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... cationFile

und hier http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 76631.html