Ferengi hat geschrieben:

Ulli-63 hat geschrieben:
Und was ist denn ein "erträgliches" Maß?
Null?

Ja!
Jedenfalls in Deutschland.

Null muss nicht sein.
Man kann die Tiere vernünftig bejagen, dann bekommt man auch nicht täglich Handyvideos oder -bilder, denn der Wolf wird sich vom Menschen fern halten. Das macht er unter anderem in vielen Regionen der Welt, wo er bejagt wird und auch lebt.
In Deutschland weiss man ja wieder alles besser und verfüttert erst Schaf, Kalb, Pferd und danach Kinder oder Omma, erst dann begreift der lautstarke Mob das er falsch lag.
Eines sollte jedem klar sein, jeder "Wolfsexperte" oder Wolfsberater,selbst die zuständigen staatlichen Stellen haben entweder keine Ahnung oder uns angelogen.
Es gibt nicht einen Punkt mehr, der nicht dagewesen oder eingetreten ist, womit diese Bagage bis heute die Ansiedelung rechtfertigt.

Null muss nicht sein.
Man kann die Tiere vernünftig bejagen, dann bekommt man auch nicht täglich Handyvideos oder -bilder, denn der Wolf wird sich vom Menschen fern halten. Das macht er unter anderem in vielen Regionen der Welt, wo er bejagt wird und auch lebt.
In Deutschland weiss man ja wieder alles besser und verfüttert erst Schaf, Kalb, Pferd und danach Kinder oder Omma, erst dann begreift der lautstarke Mob das er falsch lag.
Eines sollte jedem klar sein, jeder "Wolfsexperte" oder Wolfsberater,selbst die zuständigen staatlichen Stellen haben entweder keine Ahnung oder uns angelogen.
Es gibt nicht einen Punkt mehr, der nicht dagewesen oder eingetreten ist, womit diese Bagage bis heute die Ansiedelung rechtfertigt.

Genau. Wolf kann doch kommen. Aber wenn der dem Waldkindergarten zu nahe kommt, oder sonst irgendwas menschlichem, was vorher schon da war, dann macht es halt mal Peng. Und der Tierschützer hat seinen scheuen Wolf, wo ist das Problem?

Südbaden Bauer hat geschrieben:

Null muss nicht sein.
Man kann die Tiere vernünftig bejagen, dann bekommt man auch nicht täglich Handyvideos oder -bilder, denn der Wolf wird sich vom Menschen fern halten. Das macht er unter anderem in vielen Regionen der Welt, wo er bejagt wird und auch lebt.
In Deutschland weiss man ja wieder alles besser und verfüttert erst Schaf, Kalb, Pferd und danach Kinder oder Omma, erst dann begreift der lautstarke Mob das er falsch lag.
Eines sollte jedem klar sein, jeder "Wolfsexperte" oder Wolfsberater,selbst die zuständigen staatlichen Stellen haben entweder keine Ahnung oder uns angelogen.
Es gibt nicht einen Punkt mehr, der nicht dagewesen oder eingetreten ist, womit diese Bagage bis heute die Ansiedelung rechtfertigt.

Genau. Wolf kann doch kommen. Aber wenn der dem Waldkindergarten zu nahe kommt, oder sonst irgendwas menschlichem, was vorher schon da war, dann macht es halt mal Peng. Und der Tierschützer hat seinen scheuen Wolf, wo ist das Problem?

Frag das die Wolfskuschler, die treiben es so lange bis wir das Viech wieder ausgliedern...
Hier bei uns in der Lüneburger Heide ist tagtäglich das Problem zu sehen, nur niemand hat Eier in der Hose, um die Sache in klare Bahnen zu lenken.
"Nach mir die Sinnflut"
Oder
"Es wird schon gut gehen"

Das ist kein Verhalten eine gebildeten und verantwortungsvollen Gesellschaft! Das ist kuschen vor ein paar radikalen Spinnern!

stamo hat geschrieben:ichg meine den Einwand mit den Hund-Wolf-Kreuzungen. Erkläre mir das.

O.K. Diese Frage hatte ich Experten gestellt, die sich über Jahre/ Jahrzehnte mit Wolfsbeobachtungen und Dokumentationen befassen.
Auch jene schätzen die Gefahr der Hybridbildung durch Abschüsse als gegeben ein.
Da eben nur wenige Jäger (einfach aufgrund der Unerfahrenheit mit dieser Situation) wirklich einschätzen können, welche Funktion das "anvisierte" Tier im Rudel hat.
Wird das natürliche Rudel durch den Anschuss eines Leittieres gestört, besteht eben die Gefahr, dass, gerade durch die große Anzahl von potenten Rüden auf "relativ" ( verglichen mit Kanada) kleinen Raum, die paarungsbereiten weibliche Tiere sich durch Hunde decken lassen.
Und das was dann entsteht, sind Hybrid-Caniden, die durch die Aufzucht unter Wölfen, niemand einschätzen kann.

(Und das kurz vorweg zu nehmen..natürlich kann auch der Straßenverkehr Wölfe töten, nur sind das dann eben keine "Leittiere", da diese diesen Status erlangt haben, WEIL sie im Stande sind, die Gefahren des Straßenverkehrs einzuordnen.
( Und es im übrigen auch nicht so ist, dass das "Leittier" vorangeht))

stamo hat geschrieben:


Ich habe jetzt mal den Wolfskuschelquatsch gelöscht und bleibe bei der Bejagung. Wenn nirgendwo auf der Welt der Beweis existiert, dass der Wolf sich selbst reduziert, weil überall Menschen ihn auf einem erträglichen Maß halten, warum sollte hier bei uns, in einer sehr dicht besiedelten, mit total naturfernern Menschen besiedelten und von total naturfernen Wolfsfreunden unterstützt, das Experiment "Der Wolf reduziert sich selbst" durchgeführt werden?

(Der "Wolfskuschelquatsch" war, dass die Politik sich an Experten wenden und genaue Bestandzahlen ermitteln soll?)
Umkehrfragen gelten nicht.

stamo hat geschrieben:
Aus deiner Studie geht nicht hervor, dass sich "Wölfe schießen rächt". Churchill: Traue nur der Statistk, die du selbst gefäscht hast. Die Urdaten liegen aber offen vor. Wir sehen ganz eindeutig in der Studie, dass die Nutztierrisse mit dem Wolfsbestand steigen. In zwei von drei Jahren bringen Abschüsse deutlich sinkende Nutztierrisse.
Es fehlt aber ganz viel wichtiges: Wie jagen die Amis? Was und wo knallen sie ab? (Die Gebiete sind riesig und mit uns nicht vergleichbar) Kontrollgruppe wäre gut (Wie entwickeln sich die Risse, wenn man nicht Wölfe entnimmt)?

Dein Nationalpark ist zwar auf nichts übertragbar, zeigt aber auch, dass man nicht 1000 Wölfe in einer Population braucht.

Es ist nicht "meine" Studie..und nicht "mein" Nationalpark.
Auf was und wo "knallen" sie ab, reagiere ich nicht.
Oder nur soweit, als dass ich darin nichts weidmännisches erkennen kann..

Todde hat geschrieben:
Null muss nicht sein.
Man kann die Tiere vernünftig bejagen, dann bekommt man auch nicht täglich Handyvideos oder -bilder, denn der Wolf wird sich vom Menschen fern halten. Das macht er unter anderem in vielen Regionen der Welt, wo er bejagt wird und auch lebt.
In Deutschland weiss man ja wieder alles besser und verfüttert erst Schaf, Kalb, Pferd und danach Kinder oder Omma, erst dann begreift der lautstarke Mob das er falsch lag.
Eines sollte jedem klar sein, jeder "Wolfsexperte" oder Wolfsberater,selbst die zuständigen staatlichen Stellen haben entweder keine Ahnung oder uns angelogen.
Es gibt nicht einen Punkt mehr, der nicht dagewesen oder eingetreten ist, womit diese Bagage bis heute die Ansiedelung rechtfertigt.

Ja, gerade die "Oma" ist sehr gefährdet

Aber was die staatlichen Stellen anbetrifft, gebe ich dir recht, da muss es eine einheitlicher Zusammenarbeit geben und auch "Wolfsberater" sollten sich durch jene beraten/ unterstützen lassen (müssen), die tatsächliche, langjährige Erfahrungen mit Wölfen haben.

Eine "Ansiedelung" liegt jedoch nicht vor.
Und es bedarf auch keiner "Rechtfertigung".
Es handelt sich um "Re-Kolonisierung" eines durch x Gesetze und Artenschutzabkommen geschützten Tieres.

Todde hat geschrieben:Null muss nicht sein.
Man kann die Tiere vernünftig bejagen, dann bekommt man auch nicht täglich Handyvideos oder -bilder, denn der Wolf wird sich vom Menschen fern halten. Das macht er unter anderem in vielen Regionen der Welt, wo er bejagt wird und auch lebt.
In Deutschland weiss man ja wieder alles besser und verfüttert erst Schaf, Kalb, Pferd und danach Kinder oder Omma, erst dann begreift der lautstarke Mob das er falsch lag.
Eines sollte jedem klar sein, jeder "Wolfsexperte" oder Wolfsberater,selbst die zuständigen staatlichen Stellen haben entweder keine Ahnung oder uns angelogen.
Es gibt nicht einen Punkt mehr, der nicht dagewesen oder eingetreten ist, womit diese Bagage bis heute die Ansiedelung rechtfertigt.

So sehe ich das auch. Und wenn sich die "Scheuheit" der Wölfe nicht einstellen sollte und eine Koexistenz nicht möglich ist muß man andere Maßnahmen ergreifen.

Ulli-63 hat geschrieben:Ja, gerade die "Oma" ist sehr gefährdet

Ulli, das ist zynisch. Meine Mutter geht Richtung 80 und macht mit Freude ihre bis zu 40 Kilometer Radfahrten durch die Südheide. Soll man ihr diese Freude untersagen ? NEIN !
Ca. 1,5 Kilometer von unserem Hof entfernt hat der Wolf sich schon Wild gegriffen. Der Jagdpächter hat ihn letztes Jahr schon heulen hören. Wann wird der Wolf um oder über den Hof schleichen ? Der benachbarte Landwirt bringt dieses Jahr seine Kälber nicht mehr auf die Kälberweide. Bisher werden noch die Milchkühe den Sommer über auf die Wiesen gebracht. Wie will man Weidetierhaltung zukünftig realisieren ? Der Tag ist nah, daß der Wolf das Vieh aus der Weide treiben wird......fröhliches Einsammeln der Herde.
Lebe mal ausserhalb einer geschlossenen Ortschaft im Revier der Wölfe.
Im Schutz einer Stadt oder einer größeren Ortschaft (am Besten noch weit ab von den bisherigen Wolfspolulationen) ist es einfach Wolfsbefürworter zu sein.

Diese tolle Empfehlung mit Pfefferspray ist die absolute Verhöhnung. Was soll man z.B. nachts auf dem Weg nach Hause mit ner Dose Pfefferspray ausrichten, wenn einen 5 oder mehr Wölfe "beschnuppern" ? Man braucht sich doch nur das Video aus Brambostel ansehen, in dem ein Rudel Wölfe am hellichten Tag um den Trecker marschieren.
Ich brauch so ein Erlebnis nicht !

AUFWACHEN !!!

Leider fällt mir zum Thema "Wolf" nur ein das wie z.b in NRW die falsche Regierung gewählt wurde. Wen hier der wolf heimisch wird muss ich den wahrscheinlich noch mein erlegtes wild hinlegen.

ich sags mal so-
erstens hat jeder wolf hier nen berater
2nd hat keiner von denen erfahrung mit dem wolf
3rd wird das tierchen zur kassenauffuellung von nabu,bund und co genutzt.

ich gehe sogar soweit,das ich sage: KEINER der schlauquatscher in der gruenen ecke hat sich jemals mit woelfen in der natur befasst.

btw-russland gibt abschusspraemien(500usd pro wolf)die boesen boesen russen im ural-wenn der nabu dort mal klingelt,wars das fuer die gutmenschen...
die lassen sich sowas,wie in deutschland nicht gefallen.

Ulli-63 hat geschrieben:Eine "Ansiedelung" liegt jedoch nicht vor.
Und es bedarf auch keiner "Rechtfertigung".
Es handelt sich um "Re-Kolonisierung" eines durch x Gesetze und Artenschutzabkommen geschützten Tieres.

Dasn schlechter Witz, oder?

ein sehr , sehr schlechter Witz

Welfenprinz hat geschrieben:

Ulli-63 hat geschrieben:Eine "Ansiedelung" liegt jedoch nicht vor.
Und es bedarf auch keiner "Rechtfertigung".
Es handelt sich um "Re-Kolonisierung" eines durch x Gesetze und Artenschutzabkommen geschützten Tieres.

Dasn schlechter Witz, oder?

ein sehr , sehr schlechter Witz

Wieso?
Wölfe werden in der Heide in Kolonien eingebürgert, die leben hier in den Dörfern.
Durch Gesetz, Nabu und Wolfkuschlern kann man davon sprechen, das Wölfe sich das Land hier kolonalisieren und die "Ur-Einwohner" in Reservate zurück gedrängt werden.
Das hat Ulli schon richtig beim Namen genannt.

Südheidjer hat geschrieben:
So sehe ich das auch. Und wenn sich die "Scheuheit" der Wölfe nicht einstellen sollte und eine Koexistenz nicht möglich ist muß man andere Maßnahmen ergreifen.

Der Begriff "Scheuheit" wird leider damit verwechselt, dass sich Wölfe nicht "artgerecht" verhielten, wenn man sie "sehen" kann.
Beim Wolf gibt es aber verschiedene "Typen"..Ein "Typ" ist eher zurückhaltend, der andere "extrovertierter". Und schon immer haben sich Wölfe, als Kulturfolger auch in der Nähe der Menschen aufgehalten.

Südheidjer hat geschrieben:

Ulli-63 hat geschrieben:Ja, gerade die "Oma" ist sehr gefährdet

Ulli, das ist zynisch. Meine Mutter geht Richtung 80 und macht mit Freude ihre bis zu 40 Kilometer Radfahrten durch die Südheide. Soll man ihr diese Freude untersagen ? NEIN !

Das sollte nicht zynisch klingen, Entschuldigung!...es war nur so, dass bei dem Begriff" Oma" immer gerne das "Rotkäppchen" mitklingt.
Und Daumen hoch zu deiner fitten Mutter, Respekt!
Aber der Mensch gehört nicht zum "Beutespektrum" des Wolfes und die ganz! wenigen verifizierten Angriffe auf den Menschen, sind verschwindend im Vergleich zu Angriffen durch z.B. Wildschweine.. die es in der Südheide sicher auch gibt.
Hat deine Mutter vor diesen Angst? Oder du, wenn du weißt, dass deine Mutter mit dem Rad unterwegs ist?
Vermutlich nicht..weil ihr diese Tiere "kennt" und sie schon immer "da" waren.

Südheidjer hat geschrieben:Im Schutz einer Stadt oder einer größeren Ortschaft (am Besten noch weit ab von den bisherigen Wolfspolulationen) ist es einfach Wolfsbefürworter zu sein.

Ich lebe ländlich und im "Reisegebiet" der Wölfe.

Südheidjer hat geschrieben:Diese tolle Empfehlung mit Pfefferspray ist die absolute Verhöhnung. Was soll man z.B. nachts auf dem Weg nach Hause mit ner Dose Pfefferspray ausrichten, wenn einen 5 oder mehr Wölfe "beschnuppern" ?

Ich kann Angst durch diese "Eventualität" nachvollziehen. Nur werden dich kaum 5 oder mehr Wölfe "beschnuppern", max. einer ( der "sicherste" aus dem Rudel) käme dir eve entgegen...und dann wäre Pfefferpray ein geeignetes Mittel.

Südheidjer hat geschrieben:Man braucht sich doch nur das Video aus Brambostel ansehen, in dem ein Rudel Wölfe am hellichten Tag um den Trecker marschieren.
Ich brauch so ein Erlebnis nicht !

Das "braucht" sicher keiner. Aber auch hier wurde niemand verletzt oder angegriffen.
Was "uns" hier fehlt, ist die Erfahrung mit diesem Tier.
Und "Angst" vor etwas unbekannten zu haben, ist nachvollziehbar.
Das werde/und würde ich auch nie "herunter diskutieren" wollen.

Welfenprinz hat geschrieben:

Ulli-63 hat geschrieben:Eine "Ansiedelung" liegt jedoch nicht vor.
Und es bedarf auch keiner "Rechtfertigung".
Es handelt sich um "Re-Kolonisierung" eines durch x Gesetze und Artenschutzabkommen geschützten Tieres.

Dasn schlechter Witz, oder?

ein sehr , sehr schlechter Witz

Sollte auch kein "Witz" sein..
sondern nur der "Begriffserklärung" dienen.

Aber für dich und Todde erkläre ich das gerne genauer

Ansiedelung: Betrifft Arten, die hier nie heimisch waren.
Re-Kolonisierung: Bedeutet eine Rückkehr einer heimischen Art.
Und
eines durch x Gesetze und Artenschutzabkommen geschützten Tieres-
Wäre hier nachzulesen:
-Washingtoner Artenschutzabkommen
-EG-Verordnung
-FFH-Richtlinie
-BNatSchG
-TierSchG
-LNatSchG....

ja,da gibts auch noch notwehr,notstand usw-und schon geht mir der scheiss am arsch vorbei.

@chefschubbser
Ironie an " Du willst dich und die deinen nicht an die Wölfe opfern ? " Ironie aus
Du tötest den Wölf in Notwehr und wirst da von den Wolfsfaschisten gelyncht .


@ulli 63
steck dir deine Paragraphen einfach wo rein, die sind von Menschen gemacht und sicher nicht der Weisheit letzter Schluß.

Ulli-63 hat geschrieben:Und eines durch x Gesetze und Artenschutzabkommen geschützten Tieres-
Wäre hier nachzulesen:
-Washingtoner Artenschutzabkommen
-EG-Verordnung
-FFH-Richtlinie
-BNatSchG
-TierSchG
-LNatSchG....

Ja und? Nicht erwischen lassen und fertig...