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Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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78 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon 777 » Fr Sep 23, 2016 6:56

Kauer baut sehr schöne Wägen, der letzte ist aber ein Größerer, mehr als 8 to, der kostet epps mehr :roll: :wink:
wir waren vor einigen Wochen beim Role auf "Urlaub-Betriebsbesichtigung", da gabs auch einen Kauerbetriebsbesuch u. der "Achslenker-RW" stand auch dort
der Role77 hat einen, 1,90m Außenbreite für seine schmalen Hohlwege über fremden Grund :roll:
der Kauer baut ihn wie du ihn haben willst :wink:
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon manutdsupporter » So Okt 02, 2016 9:59

Was hält ihr vom Forstner RW58

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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon rottweilerfan » So Okt 02, 2016 10:49

ganz ehrlich,kran zu kurz und alles in allem viel zu "schißerig".
lieber noch ne weile sparen und ne liga oder zwei höher einsteigen...
Deutschland,ein Paradies für Schmarotzer und Taugenichtse...
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 11:05

Da ist wohl der F6 die bessere Wahl meine ich mal.

Bei Vergleichen sollten evtl mal Preise und Ausstatungen genannt werden.

z.B Rückewägen für den kleine Bauernwald

bis 10.000 Euro

bis 15.000Euro

bis 20.000Euro

z.B Rückewägen für den Waldbesitzer

20.000-30.000Euro

30.000-40.000Euro

z.B Rückwägen für den Profi
z.B Rückwägen für Forstbetriebsgemeinschaften
z.B Rückwägen für MR Mitglieder
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Falke » So Okt 02, 2016 11:15

@manutdsupporter
Das käme ganz auf die Verhältnisse an - die kennen wir nicht ...

Wie verhält es sich eigentlich bei Rückewägen mit z.B. 220 cm Breite hinter einem eher schmalen "Waldtraktor" mit 170 cm Breite?
Ich für meinen Teil hätte da große Bedenken, dass man sehr oft mit den Kranstützen oder dem Prallgitter an Bäumen etc. anschlägt,
weil im Hinterkopf der "Der Traktor passt da noch durch"-Film abläuft und man nicht bei jeder Engstelle nach hinten schaut!

Bei meinen seltenen Fahrten mit meinem 180 cm breiten Kipper hinter dem 170 cm Schlepper durch enge Rückegassen hinterlasse ich
regelmäßig Schrammen an den Bäumen - weil ich gewohnheitsmäßig eher nur 'drauf schaue, dass die (hinteren) Traktorkotflügel noch
zwischen den Bäumen durchpassen ... :roll: :|

Adi
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 11:30

Es sollte bei tiefen Wegen/Fuhren ja unbedingt die Schlepperspur zur Hängerspurbreite passen
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Role77 » So Okt 02, 2016 12:37

Paule1 hat geschrieben:Da ist wohl der F6 die bessere Wahl meine ich mal.

Bei Vergleichen sollten evtl mal Preise und Ausstatungen genannt werden.

z.B Rückewägen für den kleine Bauernwald

bis 10.000 Euro

bis 15.000Euro

bis 20.000Euro

z.B Rückewägen für den Waldbesitzer

20.000-30.000Euro

30.000-40.000Euro

z.B Rückwägen für den Profi
z.B Rückwägen für Forstbetriebsgemeinschaften
z.B Rückwägen für MR Mitglieder


Das ist doch eh nur geblubbere!!
Ich hab dir Angeboten dir Prospekt und Preisliste vom Kauer zu besorgen da ich nicht weit weg wohne.
Keine Reaktion!
Also ist das alles hier nur so a geschreibsel wie in den "sehr vielen" anderen Themen an denen du dich beteildigst. Echtes Interesse besteht eh nicht drum ist das völlig für die Katz!

Falke hat geschrieben:@manutdsupporter
Das käme ganz auf die Verhältnisse an - die kennen wir nicht ...

Wie verhält es sich eigentlich bei Rückewägen mit z.B. 220 cm Breite hinter einem eher schmalen "Waldtraktor" mit 170 cm Breite?
Ich für meinen Teil hätte da große Bedenken, dass man sehr oft mit den Kranstützen oder dem Prallgitter an Bäumen etc. anschlägt,
weil im Hinterkopf der "Der Traktor passt da noch durch"-Film abläuft und man nicht bei jeder Engstelle nach hinten schaut!

Bei meinen seltenen Fahrten mit meinem 180 cm breiten Kipper hinter dem 170 cm Schlepper durch enge Rückegassen hinterlasse ich
regelmäßig Schrammen an den Bäumen - weil ich gewohnheitsmäßig eher nur 'drauf schaue, dass die (hinteren) Traktorkotflügel noch
zwischen den Bäumen durchpassen ... :roll: :|

Adi


Genau darum hab ich mir den RW nach meinen bedürfnissen bauen lassen.
Der Wagen selber ist wie es sich mittlerweile bestägigt hat über jeden zweifel erhaben. Dden Kran hab ich mir ausgesucht und da kann der Hersteller des Wagens nichts dafür.
Nach 2 Jahren und etlichen FM Holztransport aus eigenem und fremd Wald -> Preis-Leistung Top

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 12:45

Wir ,die sich zum Thema einklinken und äußern sind hier im Forum ja immer noch auf der Suche nach den "Richtigen" bzw. "Zweckmäßigen" Rückwagen für den eigen Betrieb.

Da ist es schwierig selber zu wissen welcher das denn sein soll, wenn man noch nie mit so einem Gerät in der Praxis gearbeitet hat, deshalb sind die Erfahrung wie hier zumindest Sinnvoll.

Leider hat hier noch keiner geschrieben das sein Rückwagen nicht der Richtig ist oder war und warum.
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Role77 » So Okt 02, 2016 12:51

Ja was soll er denn können?
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 13:00

-Holz von 4-5-m länger in verschieden Stärken=Käferfichten u. Kiefer bis 120 Jahre alt

-Äste bzw. Wiepfel aus dem Wald durch Dorf zum häckselplatz fahren

- gespaltens Holz vom Waldlagerplatz holen

Was kann so ein Rückewagen sonst noch??
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Role77 » So Okt 02, 2016 13:03

Also Boden und Seitenwände.
Wie ist das Gelände?Steil? Wie breit sind die Wege? Enge Kurven?
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 13:08

Also ich fahr selber mit meinem 745 IHC Allard und dem 5to Kipper bei mir im Wald,durchaus 1x steilerWaldweg mit Furchen (taiferi Loisen), sollte mein Nachbar Interesse haben müßte ich ihn zuerst fragen.
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon 777 » So Okt 02, 2016 15:24

Falke, denke dass du Recht hast mit dem zu breiten RW, Nachlaufen ohne Anzuecken.....

aber bevor wir hier im Dunkeln stochern, brauchen wir mehr Angaben zu den vorh. Gegebenheiten......zB beim Role77 warens seine engen Hohlwege über fremden Grund( die kann er nicht breiter baggern :roll: ), deshalb hat er vom Kauer einen mit 1,90m Breite bauen lassen
Schleppergröße, Hy-leistung, Geländeverhältnisse wegen Auflauf-Bremse, o. brauchts noch zus. eine hy.-Bremse für Bergauffahrten ?
dann kann man enger eingrenzen ob Einachser-Tandem-Lenkdeichsel-.....erforderlich sind

wie breit sind eig. die Einachser- RW ?
, denke ein Tandem kann schmäler gehalten werden, das Gewicht wird ja von 2-Rädern hintereinander getragen u. die können schmäler sein

zum Äste-Wipfeltransport kann ich einen geschlossenen Boden mit seitl. Schutz zu den Rädern empfehlen, am Besten eine Wanne :wink:

was ein RW alles können soll....der Kran kann vielfältig eingesetzt werden, man sieht ihn hier im Forum beim Mistladen, Grabenbaggern, Holz in jeder Form verladen, wenn er Raummeterbündel laden soll, muß er kräftig genug sein :roll: , sonst reichts nur für 0,5 RM_Bündel
beim Brennholz hebt auch ein kl. Kran was weg, dann sägt man halt alles auf 2m... beim Stammholz geht das weniger :?

wir reden hier von einem F6, da gibts nicht so viele Möglichkeiten nach oben
Kran bis max 5,10m
Zuladung 4-5to
ein Einachser wird da reichen
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Re: Alternative zum Forstner F6 Rückewagen

Beitragvon Paule1 » So Okt 02, 2016 16:43

Schöner Wagen, Einachser mit Knicklenkung/Deichsellenkung geht aber denke ich gar nicht :idea:
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