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Alternativen zu Lindner Geotrac.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon sägnix » Fr Sep 13, 2013 13:59

Hallo,

habe im Sinn meinen alten Zetor zu ersetzen.
Brauche die Maschine hauptsächlich für 6-to. Winde und 8-to. Rückeanhänger.
Habe mal den GEOTRAC 74 ins Auge gefasst, da Gewicht, Ausstattung und drehmomentstarker, sparsamer 3-Zyl. Motor gut ins Konzept passen.
Da ich mich aber nicht unbedingt auf eine Marke festlegen will, suche ich noch Alternativen.
Bei Steyr ist mir der 4065 zu leicht und zu schwach, und der 4085 zu schwer. Ähnliches trifft auf Kubota zu.
Was haltet Ihr vom McCormick CX80L? http://www.argotractors.com/mccormick/s ... Motor.aspx
Taugen diese YANMAR-Motoren etwas? Die Drehmomentwerte sind nicht gerade überzeugend.
Scheint aber gute Ausstattung und gute Bremsen zu haben.
Optisch auch sehr ansprechend.
Bitte um Tipps und Erfahrungen.

Gruß
Schore
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Fadinger » Fr Sep 13, 2013 14:51

Hallo!

Dein Einsatzgebiet hört sich nach "Wald" an. Da fällt mir als Erstes Valtra ein ...

Gruß F
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Sep 13, 2013 16:36

ja die kleinen Valtra schauen ganz gut aus - hab auf diversen Messen schon "probegesessen" :wink:
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Sylvester1 » Fr Sep 13, 2013 17:17

Wir haben den Steyr Kompakt 4085 und vorm 8to Rückewagen ist er auf alle Fälle alles andere als zu schwer!
(Wir haben den Geo vor ca. 4 Jahren auch ins Auge gefasst aber aufgrund der moderneren Technik sind wir dann zu Steyr übergegangen)
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Favorit » Fr Sep 13, 2013 19:21

Hi,

well - kleine Traktoren heute Neu sind so eine Sache...
Lindner hat ja schwer aufgerüstet - und dementsprechend ist der Preis auch nicht ganz flach - dafür daß nachher bloß ein Perkinsmotor und ein altes 16/8-Getriebe vom Steyr zur Verfügung stehen...
Zu dem Getriebe möchte ich sagen, daß es schon viele Gänge auch hat, aber die Hebelumgreiferei hier kann auch ganz schön auf die Nerven gehen. 1968 mit 30km/h war das schon schwer in Ordnung...

Nun suchst Du ev. die preisliche Alternative:
Da würde ich mal ganz ungeniert den Zetor mit ins Gespräch bringen wollen:

http://www.services.art.admin.ch/trakto ... ma90_d.pdf
Das ist also der Proxima90 aus der 2.kleinsten Serie des Herstellers.
->der 4,156l-Motor da ist bei allende Zetoren heute gleich, das ist natürlich schon ein schweres Aggregat, gerade auch bei den Kleinen. Aber halt bedingungslos auch am Acker oder im Gebirge geeignet!
Hier an der schweren ZW-Bremse sieht man, daß der Konstantleister_"85"PS bei 14-1600/Min ein super Drehmoment hat - das sind dann mal satte 330NM bei 50-55kW und im Mittel 15l Verbrauch absolut - an der Micke direkt am Stummel abgenommen!
Die Konstantleistung geht von 18-2000/Min und liefert "60"kW hier beim Proxi90...
Teillastverbrauche von 8-16l in der praktischen Arbeit - hier ohne Zugkraftbremswagen ein Wert von 292g in die Runde geschmissen. Das heißt insgesamt, daß der Motor schon auch sparsam laufen kann - absolut immer noch deutlich unter 20l - an der schweren Bremse!
Beachte die beiden NormZW - perfekt in der Konstantleistung - hier hat also durchaus ein Ingenieurs-Team saubere Arbeit geleistet...
Besonderheit: Der Zetor hat keine SparZW, sondern eine zusätzliche GetriebeZW. Der Clou besteht daraus, daß hier eine alerrnative MotorMin-ZW entsteht, wenn man den Gruppengetreibehebel auf neutral stellt. Der bringt dann also versch. langsame Drehzahlen - das ist ein starker Punkt im Forst. Beachte auch, daß die 540er bei 1500/Min ca. "400" läuft - mit "50"kW absolut.
->das Getriebe ist 6-gängig in 2 Gruppen organisiert. Das ist schon ein bisschen einfach - man sieht,d aß der Sprung zw. Gang4 und 5 besodners ungünstig ist. So die ganz große Gangauswahl im Feldarbeitsbereich hat er also nicht! Echte 40 im Transport schafft er auch nicht...
->zur Hydraulik: Zanhrad-offenes System, gesichert für 190Bar. Leistungen je nach Einstellung zw. 45 und "50"l/min, 20l Entnahmemenge. Auf 800mm über Boden kann der 3Punkt 3,5to lupfen - das ist absolut genügend im Kleinschlepperbereich! Das Öl kommt aus dem Getriebe (66l Füllmenge sind nicht ganz wenig, aber man hat das auch schon ärger gesehen bei Kombihaushalten im kompaktbereich...). MHR absolut genügend für ein Wald_und_Wiesen-Einsatzbild!
->gehen wir mal ganz nach Vorne in dem Papier: Das ist hier also ein 5 und 1/2Tonner mit 3,8to leer. Der ist kein Light-Wight, sondern wir tun mal so, als wenn es sich um eine robuste Universalkonstruktion handelt. Er kann immerhin 1 und 1/2to zuladen. Der Testkandidat vom Generalimporteur für die Schweiz war mit Luftpresser ausgerüstet, Anhängelast ist also kein Thema hier...
Echte 4Rad-Bremse! Allrad lastschaltbar. Antriebsausführung centrale. Die vormalige Hundehütte ist räumlich modernisiert worden, allerdigns spielt der Lärmschutz eine untergeordnete Rolle: 82dB bedeuten nach dt. BG-Auslegung =>Gehörschutz! Sollte im Wald sowiso Standart sein...Die Heizung ist hier bei dem Tschechen sicher kein so ein Problem, wie bei den Spaghetti-Kisten!!

http://www.zetor-hartl.de/Schlepper_neu ... r_neu.html
Hier bei Zetor-Hartel in Südost-Bayern steht immer noch eine Lagermaschine mit Breitreifen und einem vollen Satz Frontgewichte für 35Tsd. Schnäppchen-€! Das angebot darüber ist ein Proxi-Plus (nächstgrößere Baureihe, hier mit FL und DruLu).

Fazit: Dem Hersteller aus Tschechien ist es 2009 gelungen, eine eigenständige moderne Palette an Traktorbaureihen vorzustellen. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist sicher der eigene Motor, bei dem es erreicht wurde, moderne Fratures zu verwirklichen und dabei Tier3A einhalten zu können. Das ist natürlich kein Premiumaggregat, z.B. keine separaten Zylinderköpfe sondern 1 Gußteil für allende 4 Töpfe. Dennoch sind sie mit CommonRail usw. up to date. Das eigene Getriebe hat 6-Gänge und darauf kann die Firma aufbauen; die Wendefunktion wird auch hier über Shuttle realisiert (übrigens gibt es auch noch ein altes Getriebe auch noch!). Was auch auffällt ist, daß ein rel. kurzer Radstand eingehalten werden kann. Die Höhe hier ist so wie mit "großer" 34er-Bereifung...
Zetor ist kein High-End-Producer - was auffällt ist, daß der Bock intern mit auffallen vielen Bowdenzügen gesegnet ist! Die Einfahr- und Wartungsausführungen sind ebenfalls "originell". Trotzdem ist es eine saubere, verständliche und ausführliche BA...
Insgesamt ein rel. werthaltiges Fahrzeug mit eher weniger Komfort aber eindeutigen technischen Merkmalen zu einem fairen Preis von einem selbständigen kleinen Hersteller, der sich am Markt behauptet - ohne Margen an eine übergeordnete Konzernstruktur abführen zu müssen...
Der Trecker läßt sich sicher universell einsetzen und ist für Nebenerwerbsbetriebe in Deutschland oder auch für eine alpine Bewirtschaftungsstruktur, die einen neuen Traktor kaufen möchte(n), eine reelle Alternative. Von der Fahrzeugskonzeption her sicher auch möglich mit einem kleinen Kran u.o. einer Frontfestbauwinde usw. .
Der Hersteller vertreibt mit schlanken Strukturen: Von der Fertigung in Böhmen geht es zum Generalimporteur für die BRD im Bayr. Wald (altes System: Der hat schon Zetoren nach dem Westen gelozt, als der eiserne Vorhang noch hing und der Mann profitiert dann jetzt praktisch von einem Aufschwung...). Von dort gehen die Maschinen für den alpinen Sektor (ohne Marge!) weiter zu ähnlichen Ein-Mann-Importeuren in diesen Ländern, wie eben Andreas Lehmann in der Schweiz. Es ist ebenfalls ein konkurrenzfähiges Distributionsnetz geschaffen worden - die Schlepper gehen direkt zu den Händlern! Also gehen Sie ruhig mal auf die Home und suchen Sie Ihren Service heraus - Sie werden viell. überrascht sein von der Dichte!
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Obelix » Fr Sep 13, 2013 20:17

sägnix hat geschrieben: ... Brauche die Maschine hauptsächlich für 6-to. Winde und 8-to. Rückeanhänger. ...

Da brauchst Du einen Traktor der 4-to. - Leergewicht-Klasse, wo die Heckhydraulik auch kräftig (also 3 to. aufwärts hebt und keine 1,5 to. wie bei den kleineren Baureihen). Im groben Rahmen 80 - 100 PS. Ansonsten, bei so einem leichten 3-Zylinderchen mit 70 PS, macht der volle 8 to. Anhänger im Gelände mit Dir, was er will.

Also John-Deere 6130 aufwärts (wegen des stabilen Brückenrahmens) oder Fendt 309 aufwärts (wegen des Vario-Getriebes) oder Claas AXOS (wegen dem Preis) oder Deutz Agrofarm 420 (gutes Preis-/Leistungsverhältnis) oder Steyr Profi CVT 4xxx (wegen CVT-Getriebe).

Momentan würde ich allerdings noch nichts in der Klasse kaufen, da die stufenlosen Getriebe noch zu teuer sind. Ich denke aber, in ca. 5 Jahren werden die Standard sein.
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Ugruza » Sa Sep 14, 2013 10:50

Ich hab ähnliche Anforderungen und mein Steyr 4095 Kompakt kommt damit gut zurecht.

Lg Ugruza
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Dark » Sa Sep 14, 2013 11:11

Ugruza hat geschrieben:Ich hab ähnliche Anforderungen und mein Steyr 4095 Kompakt kommt damit gut zurecht.

Lg Ugruza

Ich würde mal sagen, dass der rot angemalene NH wohl eher etwas unterdimensionirt ist, für ne 6t Winde.
Erste Frage an den TE wäre wohl, wieviel er ausgeben möchte?
Noch was, wird bestimmt einen Grund haben, warum man im Forst nur Valtras sieht und keine Steyr, im Hobbybereich vielleicht, aber dann ist auch schon Schluss.


Mfg
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Ugruza » Sa Sep 14, 2013 12:38

Dark hat geschrieben:
Ugruza hat geschrieben:Ich hab ähnliche Anforderungen und mein Steyr 4095 Kompakt kommt damit gut zurecht.

Lg Ugruza

Ich würde mal sagen, dass der rot angemalene NH wohl eher etwas unterdimensionirt ist, für ne 6t Winde.
Erste Frage an den TE wäre wohl, wieviel er ausgeben möchte?
Noch was, wird bestimmt einen Grund haben, warum man im Forst nur Valtras sieht und keine Steyr, im Hobbybereich vielleicht, aber dann ist auch schon Schluss.


Mfg


Mit wievielen Steyr Kompakt hast du denn schon gearbeitet, dass du das so genau weißt? Also bei uns gibts die sehr wohl im Forst... Und unterdimensioniert - naja, aber als Alternative zum Geotrac war doch wohl die Fragestellung. Also wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Lg Ugruza
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Dark » Sa Sep 14, 2013 14:39

Ugruza hat geschrieben:
Dark hat geschrieben:
Ugruza hat geschrieben:Ich hab ähnliche Anforderungen und mein Steyr 4095 Kompakt kommt damit gut zurecht.

Lg Ugruza

Ich würde mal sagen, dass der rot angemalene NH wohl eher etwas unterdimensionirt ist, für ne 6t Winde.
Erste Frage an den TE wäre wohl, wieviel er ausgeben möchte?
Noch was, wird bestimmt einen Grund haben, warum man im Forst nur Valtras sieht und keine Steyr, im Hobbybereich vielleicht, aber dann ist auch schon Schluss.


Mfg


Mit wievielen Steyr Kompakt hast du denn schon gearbeitet, dass du das so genau weißt? Also bei uns gibts die sehr wohl im Forst... Und unterdimensioniert - naja, aber als Alternative zum Geotrac war doch wohl die Fragestellung. Also wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Lg Ugruza


Genau gesagt mit DREI!
Also mach hier bitte keinen auf dicken Otto, da eh jeder seinen Traktor bis aufs Blut verteidigt. :wink:
Hatte einen 4065 4075 und einen 4095 Kompakt zum "Testen"
Im Wald leider alle zum "schmeißen", Leistung gut und schön (eh nur beim 4095 vorhanden im oberen Drehzahlbereich), aber mit dem Eigengewicht kannst brausen gehen!
Wenn da mit einer 6T Winde mit einem Bloch irgendwo hängen bleibst, siehst nur mehr das weiße Dach vom Steyerlein!
Einen MT105 von Steyr ist vom Gewicht her MINIMUM!

Deiner Aussage zufolge, stufe ich dich mal im Hobbyforstbereich ein, max. Landw. Bereich!
Habe Forsttraktorenmäßig doch ein wenig Erfahrung glaub ich, bin ja schon seit 12 Jahren Lohnunternehmer in dem Bereich, also hör mir bitte auf mit 4095 Kompakt und dergleichen, der nächste kommt dann mit einem kleinem Fendt, usw. usf.....

Ein sehr gutes Gespann für Erstdurchforstungen ist wie bei mir:
- 633A mit KRPAN 5EH + Funk (Wendig und kommst überall rein)
-Alles was über 30cm Zopfmaß geht Valtra N mit 8t Tigerwinde ( ich spreche von Längen von 12 - 20m und davon mehrere Stück auf einmal :wink: )

Also nichts für Ungut, aber wenn man von gewissen Sachen keine Ahnung hat, ist es absolut keine Schande NICHT auf eine Frage zu antworten ok!
Man braucht sich nur die beiden Seilwinden einmal LIVE ansehen, von 5 auf 6T ist ein gewaltiger Unterschied! (Bauartmäßig)
Abgesehen davon kenne ich in Kärnten ehrlich gesagt keinen Lohnunternehmer, welcher auf Steyr setzt, aber ich lasse mich gerne eines besseren Belehren!
mfg
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon sägnix » Sa Sep 14, 2013 22:29

Erst mal vielen Dank für die Antworten.
Bisher hat mir mein Zetor 6945 mit 62 PS immer gute Dienste geleistet. Mit 3500 Kg Leergewicht und Frontlader zieht er den Rückewagen selbst dann wenn er bis über die Rungen mit Buche beladen ist, ohne Probleme. Eigentlich würden mir 70 PS vollkommen ausreichen, da es mir auf Geschwindigkeit nicht ankommt, und die Versicherung nach Leistung gestaffelt ist. Aber Gewicht sollte der Schlepper aus Sicherheitsgründen schon haben. Das könnte man aber auch mit Radgewichten erreichen. Was mir außerdem noch wichtig ist, ist eine hohe Hubkraft des Heckkrafthebers (wegen der Winde) und ein enger Wendekreis. Da mein Rückeanhänger eigene Ölversorgung hat, ist die Hydraulikleistung zweitrangig. Den Valtra habe ich anfangs auch für den idealen Forstschlepper gehalten, bis mir mein Lama-Händler von den Vibrationsproblemen des Dreizylinder berichtet hat. Der Kubota M8540 und der Steyr 4085 scheinen wohl am geeignetsten zu sein.
Mal schauen wo sich die Preise da so bewegen.

Gruß
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Pflanzmeister » So Sep 15, 2013 8:51

Wo gibt's denn da Probleme? Lass mal genauer hören. Bezieht sich das auf die aktuelle A83/93 Serie mit den Dreizylindern?
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon Obelix » So Sep 15, 2013 9:05

Valtra, Zetor, Kubota ... - immer diese Exoten. Erst mal guggen, was man für einen Vertragshändler in der Nähe hat. Selbst dann würde ich keinen Valtra, Zetor oder Kubota kaufen, weil alle 3 Geldvernichtung in Bezug auf einen möglichen Wiederverkauf sind. Gut, interessiert halt nicht jeden.

Was ein Forst-Profi benötigt oder gut findet, da brauch ich nicht lange zu überlegen, dass wäre von vorn herein für mich schon mal nichts. Nur weil Schumi Ferrari fährt, fahre ich noch lange keinen.
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Re: Alternativen zu Lindner Geotrac.

Beitragvon sisu » So Sep 15, 2013 9:43

Hallo!
Obelix was ist den das für eine Geldvernichtung beim Wiederverkauf wenn ein Traktor neu 50.000 € gekostet hat und man nach 15 Jahren noch immer 30.000 € bekommt?
Dark
Die hier entsprechen ungefähr den von Dir genannten mit 30cm Zopf, ziehen kann man sie aber fahren wird fast unmöglich damit
Bild
Die hier gehen weil sie etwas kürzer sind
Bild
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
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Valtra 8150
Valtra 6550
Steyr 540
Steyr Multi
ein paar Dolmarsägen
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