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Apokalypse in USA ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Hosenträger » So Jun 21, 2020 23:47

Ob er Rassist war weis ich nicht. Ein Kriegsverbrecher ist er gewiß! :evil:
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Re: Apokalypse in Stuttgart?

Beitragvon Kormoran2 » So Jun 21, 2020 23:57

Ich möchte das Thema mal geringfügig abändern, siehe oben.
Was ist gestern in Stuttgart passiert? Ist es mit den Ereignissen in USA in etwa vergleichbar?

In den USA geht es um verkappten Rassismus, der auch 60 Jahre nach Martin Luther King noch unverändert besteht.

In Stuttgart geht es um Vandalismus welchen staatsverachtenden Ursprungs auch immer. Es ist noch völlig unklar, ob es sich bei den Tätern um Migranten, Flüchtlinge oder deutschen Pöbel handelt. Klar ist nur, dass dieser Mob die Auseinandersetzung mit der Staatsmacht Polizei förmlich gesucht hat.

Welche Konsequenzen müssen wir als Bürger daraus ziehen? Ziehen wir keine Konsequenzen, fällt der Staat zurück ins Chaos. Also muß die staatliche Autorität gestärkt werden. Darunter verstehe ich nicht unbedingt den Gebrauch von Gummiknüppel oder Schusswaffen. Notfalls ja, aber nur notfalls. In Stuttgart wäre dieser Notfall gegeben gewesen. Aber ansonsten muß der Staat Präsenz zeigen. Gerichtsurteile müssen schnell gefällt werden. Und sie müssen hart ausfallen weil sie die Grundfesten unseres Staates berühren. Sie müssen Signalwirkung haben und dem Plebs in seiner eigenen Sprache vermittelt werden. Die Botschaft muß lauten: Deutschland nimmt Flüchtlinge auf. Aber sie müssen sich an deutsches Recht halten. Knallhart und ohne Rumheulen. (Was z.B. Quarantäne in Göttingen betrifft). Ansonsten gerne ....ab damit ! Und Deutschland ist genauso gerecht gegenüber Pöbel aus den eigenen Reihen. Knallhart.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Vario_TA » Mo Jun 22, 2020 7:53

Da waren einfach zu viele halbstarke, angetrunkene Deppen, die es wohl super toll fanden, dass sie der Polizei eins auswischen konnten. Langeweile pur und kollektive Dummheit.

Es ist eskaliert, ja.
Genau wie tagtäglich irgendwo ein Betrunkener einen Polizisten schlagen will, weil er noch nicht gehen will. Hier ist es halt nicht nur einer.
Daraus ein staatsversagen oder ähnliches heraufzubeschwören ist aber schon ziemlich absurd.

Im Endeffekt ist überhaupt nicht viel passiert. Ein einziger Polizist musste seinen Dienst unterbrechen.
Der größte Fehler, der da gemacht wurde, war, dass von einer unkontrollierbaren Situation gesprochen wurde, das ist gefundenes Fressen für die Medien. Es waren mehr Polizisten als Randalierer vor Ort!
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon LUV4.0 » Mo Jun 22, 2020 8:03

Ob du so einen geistigen Müll wohl auch geschrieben hättest wenn es sich da um PEGIDA oder ähnliche Gruppierungen gehandelt hätte? Wie kann man Gewalt so verherrlichen? Hoffentlich hast du das sarkastisch gemeint.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jun 22, 2020 8:04

Vario_TA hat geschrieben:Im Endeffekt ist überhaupt nicht viel passiert.

Damit machst du es dir viel zu einfach. Fakt ist, dass das Gewaltmonopol des Staates von ober herab ausser Kraft gesetzt wird. Es gibt, viel zu Viele, verantwortliche Politikmenschen die das Verhalten dieser Horden entschuldigen mit Rassismus, Migration, Benachteiligung, Hartz4 und vieles mehr, aber sie nennen nicht das Grundübel, nämlich dass hier einkalte Verbrecher unterwegs sind die vor gar nix zurück schrecken.

Es passiert ihnen ja nix, der Polizist der unter Einsatz seiner körperlichen Unversehrtheit einen dieser Verbrecher dingfest gemacht hat, weiss der Richter lässt ihn laufen da er einen festen Wohnsitz hat. Ausländer werden nicht abgeschoben, da ihnen ja Ungemach drohen könnte. Die Ladenbesitzer und die Allgemeinheit bleiben auf den Schäden sitzen..... so geht das endlos weiter. Es gibt hierzulande starke Kräfte die sich der Anarchie verbunden fühlen.

Vieles von dem was da passiert erinnert mich so ein klein wenig an Weimar.....!
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Vario_TA » Mo Jun 22, 2020 8:23

Da gibt es überhaupt nichts zu entschuldigen. Und von mir aus können die die Randalierer auch ordentlich bestrafen (auch wenn unser gesamtes System im Gegensatz zu den USA nicht auf Strafe basiert, und das offensichtlich viel besser funktioniert).

Aber warum wird hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht?
Ist etwa keiner der Ladenbesitzer versichert oder warum bleiben die auf den Schäden sitzen?

Die "eiskalten Verbrecher" gibt es einfach nicht. Wo denn?
Sprichst du von dem angetrunkenen halbstarken, der mit nem Pflasterstein ein Fenster einschlägt? Wow, der muss natürlich sofort jahrelang eingebuchtet werden.

Und nur weil ich darauf Hinweise, dass faktisch niemand ernsthaft verletzt wurde, bin ich gewaltverherrlichend? Was ist das für eine Logik?
Es ist ziemlicher Mist passiert aber mein Gott muss man wegen sowas gleich das gewaltmonopol des Staates in Frage stellen? Da wird was herbeifantasiert.

Übrigens schön, dass pegida als Vergleich genommen wird. Bei pegida Demos ist schon wesentlich mehr passiert.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon LUV4.0 » Mo Jun 22, 2020 8:46

Da hat man ja nochmal Glück gehabt, dass auf Grund unserer Polzei nicht NOCH MEHR kaputt gegangen ist und nicht NOCH MEHR Verletzte zu verzeichnen sind. Ich stelle nicht das Gewaltmonopol des Staates in Frage, aber ganz offensichtlich zu Recht (!) deinen Verstand!


Möchtest du uns nicht deine Adresse mitteilen? Für den Fall, dass wir dein Auto zerstören oder uns dein Haus vornehmen bist du ja versichert. Da wirst du ja aus einer Mücke keinen Elefanten machen wollen.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jun 22, 2020 8:53

Vario_TA hat geschrieben:Ist etwa keiner der Ladenbesitzer versichert oder warum bleiben die auf den Schäden sitzen?

Wirklich tolle Argumentation, was versichert ist, darf dem Mob zum Frass vorgeworfen werden. Das muss man sich merken!
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon anhilde » Mo Jun 22, 2020 8:57

Vario läuft zur Relativierungshöchstform auf wie man hier lesen kann, weil nicht sein kann was nicht sein darf: Er irrt nie. Nur die, die solche Vorkommnisse befürchtet haben und das auch öffentlich gesagt haben, die liegen natürlich mit Ihrer Bewertung völlig falsch. Da macht Vario auch schnell mal aus einem Elefanten eine Mücke, wenn es sein muss.

Hoffen wir, dass sich diese Art von Vorkommnissen nicht wiederholt. Ich fürchte allerdings, das ist erst das Vorspiel.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Mo Jun 22, 2020 10:35

Vario_TA hat geschrieben:
Übrigens schön, dass pegida als Vergleich genommen wird. Bei pegida Demos ist schon wesentlich mehr passiert.


Ja, von den ganzen Linken "Gegendemonstranten" :lol: Die pegida Leute sind immer friedlich, darüber berichtet sogar dein Staatsfunk :klug:
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Vario_TA » Mo Jun 22, 2020 11:41

Ihr wollt es nicht verstehen, oder?
Mir wird das Wort im Mund herumgedreht.

Nochmal zum mitschreiben:
Was in Stuttgart passiert ist, ist ganz große Gülle (das andere wird zensiert). Ich verurteile das genau so wie jeder andere hier. Ich will mit den Randalierern genau so wenig zu tun haben wie mit pegida und Co.
Aber was darein interpretiert und herbeifantasiert wird, ist verrückt.

Von "völlig außer Kontrolle", "hemmungslose Gewalt" oder gar "Verlust des gewaltmonopols" sehe ich da weniger als bei pegida und Co. Nur darüber regt sich hier irgendwie keiner auf. Es wird sogar auf die linken Gegendemonstranten verwiesen :regen:

Mal als Vergleich:
In Stuttgart hat sich ein Polizist das Handgelenk bei einem Sturz gebrochen, alle anderen waren dienstfähig bzw wurden insgesamt 18 verletzte gezählt.

"Hogesa" hat am Kölner Hauptbahnhof fast 50 Polizisten verletzt. Von wegen immer friedlich :regen:
Juckt hier anscheinend keinen gibt es in der Forumssuche keinen einzigen Treffer, der das erwähnt. Da hat keiner vom Verlust des staatlichen Gewaltmonopols gesprochen und zur Bewaffnung zur Verteidigung gegen Neonazis geraten. Seltsam. Aber kaum sind es mal nicht die Rechten (und übrigens genau so wenig linke) wird hier ein riesen fass aufgemacht und der Untergang des Rechtsstaates wegen der bösen Linken (die mit dem in Stuttgart ja nicht mal was zu tun haben) prophezeit.
Da stimmen die Verhältnismäßigkeiten irgendwie nicht so ganz.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Vario_TA » Mo Jun 22, 2020 11:47

CarpeDiem hat geschrieben:
Vario_TA hat geschrieben:Ist etwa keiner der Ladenbesitzer versichert oder warum bleiben die auf den Schäden sitzen?

Wirklich tolle Argumentation, was versichert ist, darf dem Mob zum Frass vorgeworfen werden. Das muss man sich merken!


Habe ich nicht gesagt!?
Es wurde behauptet, dass die Ladenbesitzer auf dem Schaden sitzen bleiben. Das ist schlichtweg falsch. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.

Wenn man die Position des Gegenüber so verdreht darstellen muss, um sie anzugreifen, ist man meistens der mit den schlechten Argumenten :wink:

LUV4.0 hat geschrieben:Möchtest du uns nicht deine Adresse mitteilen? Für den Fall, dass wir dein Auto zerstören oder uns dein Haus vornehmen bist du ja versichert. Da wirst du ja aus einer Mücke keinen Elefanten machen wollen.

Bitte lies doch einmal, was ich schreibe.
Ich habe nur die Behauptung richtiggestellt, dass die Besitzer auf dem Schaden sitzen bleiben. Das ist wie gesagt Unsinn. Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.
Ich bleibe auch nicht auf dem Schaden sitzen, wenn du mein Auto anzündest. Trotzdem fände ich das genau so dumm wie das, was in Stuttgart passiert ist.


Bitte lest, was ich schreibe, bevor ihr mir irgendwas anderes in den Mund legt, das ist echt peinlich.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon LUV4.0 » Mo Jun 22, 2020 12:48

Und welche Konsequenzen zieht die Versicherung daraus? Du kannst wohl wirklich nur bis um die nächste Ecke denken. Es dreht dir hier auch Niemand die Wörter um. Du verharmlost die ganze Geschichte und versuchst sie mit anderen Deppen zu relativieren. Wir können ja demnächst ein paar Hooligans in eine Flüchtlingsunterkunft schicken..solange sie Niemanden verletzen ist das ja alles nicht so schlimm, sie müssen den Schaden weder ersetzen, noch bekommen sie ihn nicht ersetzt. Merkst du selbst oder? Natürlich merkst du das nicht.


Was in Stuttgart noch alles passiert wäre, wenn die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort eingeschritten wäre will ich mir garnicht ausmalen. Nach Berlin will man nun schon keine Polizisten mehr schicken, in Berlin selbst gibt es Stadtteile,da trauen selbst die sich kaum noch hin. In Duisburg gibt es mittlerweile schon die Scharia...


Ich sehe es ja ein. Das waren alles nur Betrunkene Halbstarke, und wir müssen ganz dringend was gegen die Gefahr von rechts tun.



:roll:
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Qtreiber » Mo Jun 22, 2020 13:04

Kormoran2 hat geschrieben: Der moderne Bildersturm sollte in Rom bei den alten Päpsten anfangen.

Petrus, Linus oder Anaklet ? :shock:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Vario_TA » Mo Jun 22, 2020 13:37

LUV4.0 hat geschrieben:Und welche Konsequenzen zieht die Versicherung daraus? Du kannst wohl wirklich nur bis um die nächste Ecke denken. Es dreht dir hier auch Niemand die Wörter um. Du verharmlost die ganze Geschichte und versuchst sie mit anderen Deppen zu relativieren. Wir können ja demnächst ein paar Hooligans in eine Flüchtlingsunterkunft schicken..solange sie Niemanden verletzen ist das ja alles nicht so schlimm, sie müssen den Schaden weder ersetzen, noch bekommen sie ihn nicht ersetzt. Merkst du selbst oder? Natürlich merkst du das nicht.


Was in Stuttgart noch alles passiert wäre, wenn die Polizei nicht rechtzeitig vor Ort eingeschritten wäre will ich mir garnicht ausmalen. Nach Berlin will man nun schon keine Polizisten mehr schicken, in Berlin selbst gibt es Stadtteile,da trauen selbst die sich kaum noch hin. In Duisburg gibt es mittlerweile schon die Scharia...


Ich sehe es ja ein. Das waren alles nur Betrunkene Halbstarke, und wir müssen ganz dringend was gegen die Gefahr von rechts tun.



:roll:


Natürlich wird mir das Wort im Mund herumgedreht. Dass du es nicht merkst, könnte natürlich daran liegen, dass du selbst nicht so genau liest.
NOCHMAL:
Ich habe NUR der Aussage widersprochen, dass die Ladenbesitzer auf dem Schaden sitzen bleiben. Dafür wird mir hier jetzt sonstwas angedichtet. Was soll das?

Und wo habe ich irgendetwas davon geschrieben, dass etwas gegen Rechts unternommen werden müsste? Du liest überhaupt nicht, kann das sein?

Wenn in Hanau ein Typ erst mit AFD Zitaten (!) um sich wirft, sich im Netz radikalisiert und dann rassistisch motiviert mehrere Menschen umbringt, wird jegliche Verbindung zu Rechten Kreisen bestritten und der Vater (der ja nichtmal Mitglied der Grünen war) als ENTSCHEIDENDES Kriterium für politische schuldzuweisungen gebraucht.
Und ich bin hier der, der relativiert, wenn ich Leuten widerspreche, die bei einem gebrochenen Handgelenk eines Polizisten vom Verlust des gewaltmonopols schreiben und sich gegen Plünderungen wappnen wollen?
Da stimmt doch was nicht.
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