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Apokalypse in USA ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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493 Beiträge • Seite 1 von 33 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 33
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Apokalypse in USA ?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jun 01, 2020 22:53

Angesichts der gegenwärtig aus dem Ruder laufenden Proteste in den USA fragt man sich, ob jetzt dieses System ins Wanken kommen mag.
Der Präsident hat sich schon mehrmals jetzt in seinen Bunker verkrochen, von wo aus er über Cams das Umfeld um das weiße Haus beobachten kann. Wie erbärmlich ist die Lage dieses Präsidenten? Hat er seine Melania in den Bunker mitgenommen? Oder betrachtet er sie als minderwertiges Wirtschaftsgut?

In seiner Arroganz befeuert er sogar die Wut der Massen noch durch seine Tweets. Er ist sich seiner Unangreifbarkeit dermaßen sicher wie ehemals andere Diktatoren, die nicht einmal eine Flucht in Erwägung zogen und deshalb im Kanalrohr endeten wie Ghaddafi z.B. . Oder Ceaucesku in Rumänien auf dem Platz vor seinem Amtssitz.

Erst wenn das White House brennt, wird Trump seinen Hubschrauber bestellen, aber dann ist es zu spät. Die weiße Rasse hat es verkackt in USA. Sie hatten genug Zeit um dazuzulernen. Aber nein - das Hauptargument eines Amis ist und bleibt seine Knarre. Das Denken überläßt er den Rechnern in seinem Pickup.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon NAJA » Di Jun 02, 2020 7:03

Kormoran2 hat geschrieben:In seiner Arroganz befeuert er sogar die Wut der Massen noch durch seine Tweets. Er ist sich seiner Unangreifbarkeit dermaßen sicher wie ehemals andere Diktatoren, die nicht einmal eine Flucht in Erwägung zogen und deshalb im Kanalrohr endeten wie Ghaddafi z.B. . Oder Ceaucesku in Rumänien auf dem Platz vor seinem Amtssitz.


Servus,

Trump ein Diktator? Du willst ihn ehrlich mit diesen Mördern auf eine Stufe stellen?
Trump wird enden wie jeder andere gewählte Präsident in USA. Rücktritt, Abwahl oder nach 2 Amtszeiten von alleine.
Ob wir das richtig finden ist egal.
Ich fand es damals bezeichnend, das die Mehrheit der Bürger Trump mehr vertraut als den Rest der politischen Klasse. Das ist das traurige!

Bei Plündern, Brandschatzen und Angriffen auf Polizisten soll der Staat wegsehen?
Natürlich sind die Organe eines Staates unangreifbar. Alles andere ist Anarchie oder Bürgerkrieg.
Sollten es bei uns solche Zustände entstehen, muß der Staat auch durchgreifen.

MFG
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Westi » Di Jun 02, 2020 7:12

Kormoran2 hat geschrieben:Wie erbärmlich ist die Lage dieses Präsidenten?



Ich würde eher folgende Frage stellen:
Wie erbärmlich ist der Präsident?

Das gegen die Krawalle angegangen werden muss ist klar, inwiefern Trump aber mit seiner überaus netten Art die ganze Sache noch befeuert, steht auf einem anderen Blatt.
Er gießt Öl ins Feuer statt es zu löschen und das nur um von sich und seinen Fehlern abzulenken. Denn eins ist sicher: es sind immer nur die anderen Schuld - aber Probleme löst er keine.

In den USA hat sich seit Jahrzehnten eine riesige Kluft aufgetan (bzw. wurde sie immer größer) die man mit Show immer wieder überspielen konnte. Nur irgendwann reicht es den unterdrückten. Einige Präsidenten haben zwar versucht hier etwas zu unternehmen, aber wirklich erfolgreich war keiner. Vor allem wenn der Nachfolger die Errungenschaften wieder einkassierte.
Und statt hier entgegenzuwirken und zu versuchen die Lage zu verbessern, hat Trump in den letzten Jahren nur für die Oberschicht gehandelt. Ich hoffe, dass fällt ihm jetzt auf die Füße und die Quittung bekommt er bei den Wahlen.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon LUV4.0 » Di Jun 02, 2020 7:23

NAJA hat geschrieben:Ich fand es damals bezeichnend, das die Mehrheit der Bürger Trump mehr vertraut als den Rest der politischen Klasse. Das ist das traurige!



Nein traurig ist, dass wir uns mehr mit Trump als mit unseren eigenen Problemen beschäftigen. Würden Politik und Medien sich mal mit den hiesigen Machenschaften auseinandersetzen, wäre uns mehr geholfen. Den Chinesen könnte man auch mal ordentlich auf die Fresse hauen, mit den Konsequenzen deren Coronapolitik müssen wir zur Zeit alle leben, aber die Wissen ja auch, dass sie damit durchkommen.


Was die USA betrifft, die hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera. Was nun besser oder schlechter ist müssen sie selbst beurteilen. Immerhin hat Trump uns nicht in den nächsten Krieg gezogen, ob das bei Clinton genauso gewesen wäre sei mal dahingestellt. Ob die sich Zuhause die Köpfe einschlagen interessiert mich nicht, und es geht mich auch nichts an. Wir haben in Deutschland und der EU genug eigene Baustellen, die wir dringend bearbeiten sollten!
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon DWEWT » Di Jun 02, 2020 8:26

Und wieder mal ein Katastropfenthread. Da beschwert man sich hier ständig, dass die Medien in ihrer Berichterstattung über die Landwirtschaft oft weit über das Ziel hinausschießen und offenbart gleichzeitig, dass gerade Landwirte offensichtlich sehr empfänglich sind für eine reißerische Berichterstattung. Dieses Forum mutiert mehr und mehr von einem Fachforum zu einem Lachforum!
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon LUV4.0 » Di Jun 02, 2020 8:28

DWEWT hat geschrieben:Dieses Forum mutiert mehr und mehr von einem Fachforum zu einem Lachforum!



Sind ja kaum noch Fach interne hier. Die Alternative gibt es nicht mehr, und Facebook ist erst recht keine.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Manfred » Di Jun 02, 2020 9:11

In vielen ländlicheren Gemeinden standen umgehend gut bewaffnete, spontan gebildete Bürgerwehren auf den Straßen. Da gab es keine Plünderungen.
Das ist ein Problem der zusammenhaltlosen Großstädte mit ihren vielen perspektivenlosen Bewohnern. Für uns ein Fenster in die Zukunft, was auf die deutschen Ballungsräume zukommt. Nur dass hier auch die Landbevölkerung entwaffnet wurde und weiter entwaffnet wird.

Die Wiederwahl-Chancen von Trump steigen dadurch eher.
Die Demokraten kriegen ja keine Restrukturierung auf die Reihe und deshalb auch keine neuen Gesichter aufgestellt. Ein ähnliches Übel wie die SPD bei uns, wo sich die Funktionäre nur noch darum balgen, wer ans Parteivermögen darf und der Wähler keine Rolle mehr spielt, nur deutlich neoliberaler.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Hosenträger » Di Jun 02, 2020 9:57

Kormoran2 hat geschrieben:Angesichts der gegenwärtig aus dem Ruder laufenden Proteste in den USA fragt man sich, ob jetzt dieses System ins Wanken kommen mag.
Der Präsident hat sich schon mehrmals jetzt in seinen Bunker verkrochen, von wo aus er über Cams das Umfeld um das weiße Haus beobachten kann. Wie erbärmlich ist die Lage dieses Präsidenten? Hat er seine Melania in den Bunker mitgenommen? Oder betrachtet er sie als minderwertiges Wirtschaftsgut?

In seiner Arroganz befeuert er sogar die Wut der Massen noch durch seine Tweets. Er ist sich seiner Unangreifbarkeit dermaßen sicher wie ehemals andere Diktatoren, die nicht einmal eine Flucht in Erwägung zogen und deshalb im Kanalrohr endeten wie Ghaddafi z.B. . Oder Ceaucesku in Rumänien auf dem Platz vor seinem Amtssitz.

Erst wenn das White House brennt, wird Trump seinen Hubschrauber bestellen, aber dann ist es zu spät. Die weiße Rasse hat es verkackt in USA. Sie hatten genug Zeit um dazuzulernen. Aber nein - das Hauptargument eines Amis ist und bleibt seine Knarre. Das Denken überläßt er den Rechnern in seinem Pickup.

Trump kann man lieben oder hassen, jeden nach sein empfinden. Die Krawalle gehen aber nicht auf seine Kappe. Seine Rhetorik kann man wegen fehlender Diplomatie bemängeln, mir persönlich sind Menschen sympathischer, die das Kind beim Namen nennen, als solche aalglatten Schleimer!
Warum kann Trump nichts für die Krawalle? Durch Corona sind in den USA Millionenfach Arbeitslose entstanden. Sozialstaat Fehlanzeige. Keine Arbeit kein Geld = Unruhen! Wir sollten uns aber hüten herablassend mit den Finger auf Amerika zu zeigen, denn es ist durchaus im bereich des Möglichen daß wird in Deutschland früher oder später die selbe Misere haben.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Isarland » Di Jun 02, 2020 10:02

DWEWT hat geschrieben:Und wieder mal ein Katastropfenthread. Da beschwert man sich hier ständig, dass die Medien in ihrer Berichterstattung über die Landwirtschaft oft weit über das Ziel hinausschießen und offenbart gleichzeitig, dass gerade Landwirte offensichtlich sehr empfänglich sind für eine reißerische Berichterstattung. Dieses Forum mutiert mehr und mehr von einem Fachforum zu einem Lachforum!

:!:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Rohana » Di Jun 02, 2020 10:25

NAJA hat geschrieben:Bei Plündern, Brandschatzen und Angriffen auf Polizisten soll der Staat wegsehen?
Natürlich sind die Organe eines Staates unangreifbar. Alles andere ist Anarchie oder Bürgerkrieg.

Ich muss sagen es strapaziert die Geduld der Menschen über alle Maßen wenn zum einen diese staatlichen Organe sich nicht so verhalten wie sie es sollten - in mehr als nur Einzelfällen! - aber auf der anderen Seite bitteschön ihre Unangreifbarkeit bewahrt haben wollen. Wasch mich aber mach mich nicht nass? Das funktioniert nicht. Vor allem nicht, wenn es dabei immer wieder zu Toden kommt... für Trump mag das alles in Ordnung sein, für denkende und empfindende Menschen nicht. Grade in dieser Zeit wo es eh schon rumort, ist das hochbrisant.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon JueLue » Di Jun 02, 2020 10:57

NAJA hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:...l.
Ich fand es damals bezeichnend, das die Mehrheit der Bürger Trump mehr vertraut als den Rest der politischen Klasse. Das ist das traurige!
...



Trump.JPG
Quelle: Wikipedia
Trump.JPG (59.07 KiB) 3417-mal betrachtet


Trump hatte beider Wahl eben nicht die Mehrheit der Wähler hinter sich. Er ist nur wegen des Wahlmännersystems Präsident geworden. Hillary hatte mehr Stimmen.

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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Fassi » Di Jun 02, 2020 12:36

Hosenträger hat geschrieben:Seine Rhetorik kann man wegen fehlender Diplomatie bemängeln, mir persönlich sind Menschen sympathischer, die das Kind beim Namen nennen, als solche aalglatten Schleimer!


Soso, fehlende Diplomatie nennt man das also, wenn man einen Rassist zitiert (ob bewusst oder unbewusst sei mal dahin gestellt).

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Kormoran2 » Di Jun 02, 2020 12:49

Und wieder mal ein Katastropfenthread. Da beschwert man sich hier ständig, dass die Medien in ihrer Berichterstattung über die Landwirtschaft oft weit über das Ziel hinausschießen und offenbart gleichzeitig, dass gerade Landwirte offensichtlich sehr empfänglich sind für eine reißerische Berichterstattung. Dieses Forum mutiert mehr und mehr von einem Fachforum zu einem Lachforum!


In diesem Landtreff gibt es zahlreiche Unterforen, die sich zum großen Teil alle nicht mit Landwirtschaft oder Forstwirtschaft beschäftigen. Du hast hier das Unterforum "Aktuelles und Allgemeines" angeklickt und beschwerst dich, dass über Aktuelles und Allgemeines berichtet und diskutiert wird. Irgendetwas stimmt mit dir nicht.

Es ging und geht mir nicht um reißerische Berichterstattung sondern darum, dass in vielen US-Städten zur Zeit eine Form von Umsturz gewünscht wird und dass die Städte brennen.

Und Manfred hat es mit seinem Satz genau getroffen, worum es mir geht:
Für uns ein Fenster in die Zukunft, was auf die deutschen Ballungsräume zukommt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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