Falke hat geschrieben:
Apokalypse heißt wörtlich "Entschleierung".

Warum sind dann die "apokalyptischen Reiter" das Symbol für Tod, Not und Krieg? Die Herkunft des Wortes ist das eine, die aktuelle Definition ist das zeitgemäße Verständnis.

tyr hat geschrieben:Das mit dem Klassenkampf ist MEINE Ansicht. Das OFFIZIELLE Narrativ von Regierung und MSM ist,das von dem Schwarzen als ständiges Opfer der Weißen.

Und deshalb bringst du jetzt eine Kriminalstatistik an, in der es nicht um Gewalttaten geschweige denn Polizeigewalt geht?

Und wo hat irgendwer "Schwarze als ständiges Opfer der Weißen" beschrieben? Wenn das dein Eindruck ist, hast du wohl was falsch verstanden.
Gewalttaten mit rassistischem Motiv gibt es nunmal fast ausschließlich durch Weiße. Das wird kritisiert und nichts anderes.

Hast du die Plakate nicht gelesen da steht auf den allermeisten Sinngemäß :

Jedes schwarze Leben hat einen "Sachwert"

Damit werden 2 Dinge angesprochen :
1 Die Schuld der Weißen die Schwarzen versklavt zu haben
2 Das immer nur dann ein Mord einen Schuldigen hat wenn der erste Punkt erfüllt ist.

Denn sonst müssten die ja auch jedes mal auf die Barrikaden gehen wenn es untereinander oder mit Hispanics Tote zu beklagen gibt.

Für 99,999% die niemals jemanden umbringen ist das ganze Theater vollkommen irrelevant.

Allerdings werden diese 99 % dafür kämpfen werden das man sich nicht gegenseitig umlegt und auch nicht ausplündert und auf die restlichen wird man verzichten wollen oder sich abgrenzen mit Mauern Grenzen oder Armeen, angesichts der Mobilität von so einem Toyota Pickup mit Maschinengewehr von locker 1000 km am Tag wird das allerdings mit keinen Lösungen der Vergangenheit mehr ermöglicht werden können. Die Landbevölkerung wird aber historisch gesehen immer auf der Gegenseite der Aufständischen stehen.
Dazu folgende Geschichte aus dem Münsterland :

1920 hat bei uns in der Umgebung, das Freikorps aus Coesfeld/Borken kommend innerhalb weniger Tage einen Teil vom Spartakus Aufstand im Ruhrgebiet niedergeschlagen als Spartakisten zum Plündern bis ins Münsterland gezogen waren. Es wurden damals keine Gefangenen gemacht. Wie viele dadurch verhungert sind das kein Nachschub an Lebensmitteln mehr kam ist unbekannt. Das ist jetzt genau 100 Jahre her.
http://wp.heimatverein-erle.de/wp-conte ... aempfe.pdf

Grimli hat geschrieben:Hast du die Plakate nicht gelesen da steht auf den allermeisten Sinngemäß :

Jedes schwarze Leben hat einen "Sachwert"

Damit werden 2 Dinge angesprochen :
1 Die Schuld der Weißen die Schwarzen versklavt zu haben
2 Das immer nur dann ein Mord einen Schuldigen hat wenn der erste Punkt erfüllt ist.

Denn sonst müssten die ja auch jedes mal auf die Barrikaden gehen wenn es untereinander oder mit Hispanics Tote zu beklagen gibt.

Umgekehrt:
Es wird ja wie du selbst sagst nur extrem selten wegen einzelnen Tötung en protestiert. Das sind eben die Fälle, wo purer Rassismus das motiv war.
Es wird nicht gegen eine Tötung demonstriert, sondern gegen Rassismus, der sich in solchen Fällen eben überdeutlich zeigt. Hast du das ernsthaft nicht bemerkt!?

Was du mit dem zweiten Punkt überhaupt aussagen willst, weiß ich nicht. Der Satz ergibt einfach keinen Sinn.

Hallo,
ein guter Freund hier in F ist Algerier, der hat schon 100 Geschichten der französischen Flic erzählt die schlicht und ergreifend rassistisch motiviert sind. Diese Berber erfahren das auch tagtäglich.
mfG Christian

Grimli hat geschrieben:Hast du die Plakate nicht gelesen da steht auf den allermeisten Sinngemäß :

Jedes schwarze Leben hat einen "Sachwert"

Was steht denn auf den allermeisten Plakaten drauf ( gerne auf Englisch)?

Trumps Rede vom 01.06. mit deutscher Übersetzung:

https://www.youtube.com/watch?v=Uedhl3XVpdY

"Zwischen den Jahren 1980 und 2013 wurden 2269 Polizisten getötet. Die Täter waren zu 52 Prozent weiß und zu 41 Prozent schwarz. [6] Wie Statistiken zeigen, sind Afroamerikaner häufiger kriminell als die übrigen ethnischen Gruppen. Es ist also nicht verwunderlich, wenn sie deswegen öfter in Konflikt mit der Polizei geraten."

Quelle: https://www.novo-argumente.com/artikel/gibt_es_wirklich_so_viel_polizeirassismus

Ich weiß nicht, ob die Cops in den USA bei den Schwarzen schneller abdrücken oder eher Gewalt anwenden. Rein statistisch könnte man es zumindest ansatzweise nachempfinden, da ja nur ca. 20% aller Amis schwarz sind, sie aber für 41% der getöteten Cops verantwortlich sind. Da denkst du als cop wahrscheinlich schon dran, zumal Schwarze generell bei Gewaltverbrechen als Täter überrepräsentiert sind.
Die gangsta-"Kultur" ist da sicher nicht ganz unschuldig dran...
Solange die schwarze Gemeinschaft in den USA sich nicht gegen diesen ganzen gangstarap-scheiß stellt, finde ich die Demos gegen Polizeigewalt ziemlich witzlos... Hat was vom Splitter im Auge des Nachbarn bemängeln, aber den Balken im eigenen Auge nicht erkennen...
Fakt ist aber sicher auch, dass viele amerikanische Polizisten extrem schlecht ausgebildet sind.


Zumindest lassen sich die cops aber nicht von irgendwelchen Dahergelaufenen verprügeln wie unsere Polente, da scheppert es dann halt:

https://m.youtube.com/watch?v=sLcXzzgSLH4

Oberpfälzer hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob die Cops in den USA bei den Schwarzen schneller abdrücken oder eher Gewalt anwenden. Rein statistisch könnte man es zumindest ansatzweise nachempfinden, da ja nur ca. 20% aller Amis schwarz sind, sie aber für 41% der getöteten Cops verantwortlich sind. Da denkst du als cop wahrscheinlich schon dran, zumal Schwarze generell bei Gewaltverbrechen als Täter überrepräsentiert sind.

Und genau das ist das Problem:
Vorverurteilungen allein aufgrund der Hautfarbe oder anders ausgedrückt: Rassismus.
Wenn du das "nachempfinden" kannst, bist du nicht besser als die cops.

Und "die schwarzen" dafür verantwortlich zu machen, dass sie in der Unterschicht überrepräsentiert sind, ist schon harter tobak

In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht:
Die Ausbildung der Cops in den USA ist katastrophal. Rund drei Monate crashkurs, fertig ist die "Ausbildung". Und das Bildungsniveau liegt im Schnitt etwa so hoch wie bei unseren Hauptschulabsolventen. Da wundert einen nix mehr.

Es gibt Bevölkerungsgruppen, die gehören auch oft zur Unterschicht, aber fallen trotzdem nicht über Gebühr als Gewalttäter auf (first nations bzw. "indianer" oder Chinesen). Bei den Schwarzen ist das offenkundig leider anders.

Es hat nur am Rande was mit Rassismus zu tun, dann bei diesen "gewissen" Personengruppen besonders vorsichtig zu sein und als cop dann auch frühzeitig zu handeln. Junge schwarze Männer leiden dann sehr oft unter dem Generalverdacht. Das ist sicher ungerecht, aber wer ist dann schuld an diesem Zustand. Die Polizisten oder die überdurchschnittlich oft kriminellen Mitglieder der entsprechenden Bevölkerungsgruppe?
Schwierig zu beurteilen.

Bei nem bmw der m-Modelle bin ich auch auf alles gefasst, wenn ich so einem im Straßenverkehr begegne. Das sind Erfahrungswerte...
Es gibt aber sicher auch viele Besitzer so eines Fahrzeugs, die verantwortungsvoll damit umgehen.

Vario_TA hat geschrieben:. Und das Bildungsniveau liegt im Schnitt etwa so hoch wie bei unseren Hauptschulabsolventen. Da wundert einen nix mehr.

Hallo,
also ob das in good old Europ so viel besser ist?
Eine der Bedienungen in meiner Stammkneipe hier in ZentralF konnte keine 2 Gläser Wein im Kopf addieren. Die war im Polizeidienst und fiel dann bei der übernameprüfung durch. Deshalb Bedienung. Aber sie sagte immer es hat nicht viel gefehlt zum Bestehen.
Imho hätte ein IQ von 90 gereicht um Flic zu werden.
mfG Christian

Vario_TA hat geschrieben:Gewalttaten mit rassistischem Motiv gibt es nunmal fast ausschließlich durch Weiße.

Das halte ich für ein Gerücht.