Manfred hat geschrieben:Trumps Rede vom 01.06. mit deutscher Übersetzung:

https://www.youtube.com/watch?v=Uedhl3XVpdY

Der Typ bleibt mir seine Linie treu . Erst zünden und dann den Feuerwehr - Mann spielen .

meyenburg1975 hat geschrieben:

Vario_TA hat geschrieben:Gewalttaten mit rassistischem Motiv gibt es nunmal fast ausschließlich durch Weiße.

Das halte ich für ein Gerücht.

Statt "fast ausschließlich" , sollte es in den "meisten Fällen" wohl sein .

@ tyr. Von den Blauen ?

So sieht es aus, ich kenne Menschen aller Hautfarben, hab Freunde in anderen Ländern, habe selbst länger im Ausland gelebt. Ich habe in der letzten Zeit intensiv in mich herein gehört, und bin auch zu dem Schluss gekommen, dass „Rasse“ für mich irrelevant ist, sondern ein gemeinsames „Wertegerüst“ entscheidet, ob ich jemanden oder eine Gruppe als bedrohlich empfinde oder nicht. Mit gemeinsamen Werten können wir gut zusammen leben. Es gibt auch „Berufsgruppen“, die meine Werte nicht teilen, sonst würden sie den Beruf nicht ausüben. Die empfinde ich als genauso problematisch wie Menschen aus anderen Kulturkreisen die die hiesigen Werte nicht teilen.

Klar, die Systemlinge, mit meist null Differenzierungsvermögen, werden jetzt ihre Schlüsse ziehen. Aber sowas offen zu sagen, da gehört man ja gleich in die Rassisten Schublade...

tyr hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:@ tyr. Von den Blauen ?

Nein, sonst wären nicht soviel Leute mit dunklerer Hautfarbe dort Mitglied. Die AfD ist bei der lem Ethnie, Kultur, und der Inkompatibilität bestimmter Kukturen, WertekosmenRassentheorie wissen,..............
udn Rasse und Rassismus nicht nur als ideologische Kampfbegriffe zur Verunglimpfung des politischen Gegners mißbrauchen.

Die Blauen gibt es nicht mehr , die Partei hat sich aufgelöst .
Die Braunen von der AfD hab nicht gemeint , aber wenn du meinst , hast aber recht .
.
Rassismus ist vielfältig , überall kommt es zum Vorschein bewusst oder unbewusst .
.
Zitat aus dem Duden →→→

meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen
BEISPIELE
die Lehre des Rassismus
die Politikerinnen rufen zur Distanzierung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus auf
dem Rassismus (1) entsprechende Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen
BEISPIELE
der offene Rassismus der weißen Regierung, der Nåzis
aufgrund von Rassismus (Rassendiskriminierung) benachteiligt werden
der alltägliche Rassismus
dem Rassismus (1) entsprechende institutionelle, gesellschaftliche o. ä. Strukturen, durch die Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen diskriminiert werden
BEISPIELE
die Durchsuchungspraxis der Polizei wird als Rassismus kritisiert
den Rassismus im deutschen Rechtswesen untersuchen ←←←Zitat Ende https://www.duden.de/rechtschreibung/Rassismus

Zement hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:

Vario_TA hat geschrieben:Gewalttaten mit rassistischem Motiv gibt es nunmal fast ausschließlich durch Weiße.

Das halte ich für ein Gerücht.

Statt "fast ausschließlich" , sollte es in den "meisten Fällen" wohl sein .

Auf der ganze Welt kloppen sich die Menschen aus rassistischen Gründen die Köppe ein. Meist befeuert von "oben" aus wirtschaftlichen, politischen und oder religiösen Gründen.
Allein die Annahme, es wäre ein/e überwiegend weißes Problem /"Erfindung" hindert bei der Überwindung von Rassismus

...Tatsächlich werden Schwarze von der Polizei mit zweieinhalbmal
größerer Wahrscheinlichkeit erschossen als Weiße, die wiederum dreimal häufiger als Asiaten getötet werden. Demnach würde die Polizei gegenüber Weißen eine größere Abneigung hegen als gegen ethnische Chinesen, Japaner oder Koreaner. Was jedoch der weißen Suprematie widerspricht, die angeblich die Wurzel allen Übels ist.

Was unterschlagen wird: Es gibt viermal mehr schwarze Polizistenmörder als weiße. Außerdem werden Schwarze von weißen und schwarzen Polizisten mit gleicher Wahrscheinlichkeit erschossen. Eine Praxis offenbar, die sich aus der Gefahrenabwägung ergibt, die wiederum auf Erfahrung beruht. Wenn Schwarze fünfmal häufiger inhaftiert werden als Weiße, läßt sich das nicht mehr mit der rassistischen Voreingenommenheit der Behörden erklären, sondern mit überdurchschnittlicher Delinquenz.


Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/kehrseite-der-identitaet/


Was ich in der Debatte vermisse, ist ganz einfach Selbstkritik bei den (vielleicht sogar tatsächlich benachteiligten Gruppen). Warum sind Angehörige bestimmter Gruppen überdurchschnittlich kriminell und gewalttätig?
Soziale Benachteiligung mag ein Grund sein, aber andere benachteiligte Gruppen fallen deswegen auch nicht stärker negativ auf als (angeblich oder tatsächlich bevorteilte)Gruppen wie die Weißen bzw. der Durchschnitt.

Viele Teile der schwarzen Jugendkultur in den amerikanischen Großstädten verherrlichen ja geradezu den Gangsterlifestyle. Junge Ostasiaten (übrigens auch in Deutschland!) liegen bei der bildungsbeteiligung bzw. im beruflichen Bereich sogar über der einheimischen Bevölkerung (in Deutschland) bzw. den Weißen (in Amerika).
Die beschweren sich aber auch nicht über angeblichen Rassismus, sondern geben in Schule und Ausbildung halt einfach Vollgas.

Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn sich Leute zu Rassismus äußern, die offensichtlich nicht davon betroffen sind und Rassismus klein reden wollen.
Fragt mal Menschen anderer Hautfarbe, wie die dazu stehen und was denen tagtäglich so passiert.
Rassismus ist nicht nur in den USA allgegenwärtig, sondern auch bei uns - wenn auch in abgeschwächter Form.

Es ist auch egal, ob die meisten Straftaten in den USA von schwarzen, weißen oder anderen „Farben“ durchgeführt werden. Kein Polizist hat das Recht - egal welche Vorgeschichten es gibt - einen fixierten Festgenommenen so zu behandeln. Vor allem nicht, wenn keine Gefahr mehr von ihm ausgehen kann.
Immerhin wurde hier ein Verfahren eingeleitet.