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tyr hat geschrieben:Westi hat geschrieben:Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn sich Leute zu Rassismus äußern, die offensichtlich nicht davon betroffen sind und Rassismus klein reden wollen.
Fragt mal Menschen anderer Hautfarbe, wie die dazu stehen und was denen tagtäglich so passiert.
Rassismus ist nicht nur in den USA allgegenwärtig, sondern auch bei uns - wenn auch in abgeschwächter Form.
Es ist auch egal, ob die meisten Straftaten in den USA von schwarzen, weißen oder anderen „Farben“ durchgeführt werden. Kein Polizist hat das Recht - egal welche Vorgeschichten es gibt - einen fixierten Festgenommenen so zu behandeln. Vor allem nicht, wenn keine Gefahr mehr von ihm ausgehen kann.
Immerhin wurde hier ein Verfahren eingeleitet.
Hatt der Polizist den Typen wegen seiner hautfarbe festnehmen wollen, oder wegen Betruges? Hätte er ihn nicht festnehmen sollen, weil er Schwarz ist? Das der Polizist sich bei der Behandlung möglicherweise einem vergehen, bis hin zu fahrlässiger Tötung, schuldig gemacht haben könnte, wird gerade untersucht, und wird ein Gericht festellen und entsprechend ahnden.
Wenn er den Typen nur wegen seiner Hautfarbe töten wollte, weil er prinzipell Menschen mit schwarzer Hautfarbe für minderwertig hielt, wäre das Rassismus, dafür gibt es bislang, soweit mir bekannt, keine Anhaltspunkte.
tyr hat geschrieben:Westi hat geschrieben:Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn sich Leute zu Rassismus äußern, die offensichtlich nicht davon betroffen sind und Rassismus klein reden wollen.
Fragt mal Menschen anderer Hautfarbe, wie die dazu stehen und was denen tagtäglich so passiert.
Rassismus ist nicht nur in den USA allgegenwärtig, sondern auch bei uns - wenn auch in abgeschwächter Form.
Es ist auch egal, ob die meisten Straftaten in den USA von schwarzen, weißen oder anderen „Farben“ durchgeführt werden. Kein Polizist hat das Recht - egal welche Vorgeschichten es gibt - einen fixierten Festgenommenen so zu behandeln. Vor allem nicht, wenn keine Gefahr mehr von ihm ausgehen kann.
Immerhin wurde hier ein Verfahren eingeleitet.
Hatt der Polizist den Typen wegen seiner hautfarbe festnehmen wollen, oder wegen Betruges? Hätte er ihn nicht festnehmen sollen, weil er Schwarz ist? Das der Polizist sich bei der Behandlung möglicherweise einem vergehen, bis hin zu fahrlässiger Tötung, schuldig gemacht haben könnte, wird gerade untersucht, und wird ein Gericht festellen und entsprechend ahnden.
Wenn er den Typen nur wegen seiner Hautfarbe töten wollte, weil er prinzipell Menschen mit schwarzer Hautfarbe für minderwertig hielt, wäre das Rassismus, dafür gibt es bislang, soweit mir bekannt, keine Anhaltspunkte.
Zement hat geschrieben:tyr hat geschrieben:Westi hat geschrieben:Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn sich Leute zu Rassismus äußern, die offensichtlich nicht davon betroffen sind und Rassismus klein reden wollen.
Fragt mal Menschen anderer Hautfarbe, wie die dazu stehen und was denen tagtäglich so passiert.
Rassismus ist nicht nur in den USA allgegenwärtig, sondern auch bei uns - wenn auch in abgeschwächter Form.
Es ist auch egal, ob die meisten Straftaten in den USA von schwarzen, weißen oder anderen „Farben“ durchgeführt werden. Kein Polizist hat das Recht - egal welche Vorgeschichten es gibt - einen fixierten Festgenommenen so zu behandeln. Vor allem nicht, wenn keine Gefahr mehr von ihm ausgehen kann.
Immerhin wurde hier ein Verfahren eingeleitet.
Hatt der Polizist den Typen wegen seiner hautfarbe festnehmen wollen, oder wegen Betruges? Hätte er ihn nicht festnehmen sollen, weil er Schwarz ist? Das der Polizist sich bei der Behandlung möglicherweise einem vergehen, bis hin zu fahrlässiger Tötung, schuldig gemacht haben könnte, wird gerade untersucht, und wird ein Gericht festellen und entsprechend ahnden.
Wenn er den Typen nur wegen seiner Hautfarbe töten wollte, weil er prinzipell Menschen mit schwarzer Hautfarbe für minderwertig hielt, wäre das Rassismus, dafür gibt es bislang, soweit mir bekannt, keine Anhaltspunkte.
Der Anhaltspunkt ist der , das der Polizist nicht das erste mal sehr negativ aufgefallen ist !
Man muss wissen das bei denen bei der Polizei viele ehemalige Soldaten sind , die ihren Job dort beendet haben , oder nicht mehr den Dienst ausüben (wegen Trauma beim Irakkrieg ) können .
FAZ hat geschrieben:
Der Hauptverdächtige muss sich nun wegen Mordes zweiten Grades vor Gericht verantworten, wie aus dem Haftbefehl hervorgeht. Darauf stehen in Minnesota bis zu 40 Jahre Haft. Zudem wird ihm auch Mord dritten Grades vorgeworfen, worauf bis zu 25 Jahre Haft stehen. Außerdem wirft ihm die Justiz noch Totschlag vor, wofür ihm zehn Jahre Haft drohen könnten. Zuvor war ihm nur Mord dritten Grades und Totschlag vorgeworfen worden. Den drei früheren Polizisten, die an der Festnahme Floyds am Montag vergangener Woche ebenfalls beteiligt gewesen waren, wird nun Mittäterschaft in einem Mordfall zweiten Grades vorgeworfen. Damit droht auch ihnen bei einer Verurteilung eine lange Haftstrafe.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 99366.html
tyr hat geschrieben:TMueller hat geschrieben:Wir alle kennen den alten Spruch:
Gewalt erzeugt Gegengewalt!
Die Aktion des Polizisten war einfach unmenschlich.
Das jetzt (im Zuge der Proteste) wiederum andere Menschen sterben mussten, ist genauso sinnlos.
Das mag sein, und er wird dafür bestraft werden. Das legitimiert aber nicht Plünderungsorgien und Zertörungen.
Mal davon ab, der Herr Floyd war auch kein unbescholtenes unbeschriebnes Blatt. der hatte ein ellenlanges Strafregister. z.B. fünf Jahre Gefängniss wegen bewaffneten Raubes...
tyr hat geschrieben:lena4866 hat geschrieben:zement hat geschrieben:Der Anhaltspunkt ist der , das der Polizist nicht das erste mal sehr negativ aufgefallen ist !
Man muss wissen das bei denen bei der Polizei viele ehemalige Soldaten sind , die ihren Job dort beendet haben , oder nicht mehr den Dienst ausüben (wegen Trauma beim Irakkrieg ) können .
Die Anklage lautet auf Mord zweiten Grades und nicht fahrlässige Tötung.FAZ hat geschrieben:
Der Hauptverdächtige muss sich nun wegen Mordes zweiten Grades vor Gericht verantworten, wie aus dem Haftbefehl hervorgeht. Darauf stehen in Minnesota bis zu 40 Jahre Haft. Zudem wird ihm auch Mord dritten Grades vorgeworfen, worauf bis zu 25 Jahre Haft stehen. Außerdem wirft ihm die Justiz noch Totschlag vor, wofür ihm zehn Jahre Haft drohen könnten. Zuvor war ihm nur Mord dritten Grades und Totschlag vorgeworfen worden. Den drei früheren Polizisten, die an der Festnahme Floyds am Montag vergangener Woche ebenfalls beteiligt gewesen waren, wird nun Mittäterschaft in einem Mordfall zweiten Grades vorgeworfen. Damit droht auch ihnen bei einer Verurteilung eine lange Haftstrafe.
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 99366.html
Von mir aus, diese Unterscheidung gibt es in Deutschland nicht. UND, dort steht nirgends was von Rassismus.... und jetzt könnt ihr beiden wieder von eurer moralinen Position runterkommen.
Niemand hat behauptet, daß das Vorgehen richtig war, aber wir haben hier einen weiteren klassischen Fall, nach Hanau, der politischen Instrumentaliiserung.
Der Linken fällt heder Polizist negativ auf, der gegen Verstöße ihres Klientels, oder vermeintlichen Klientels, vorgeht, siehe neues Polizeigesetz in Berlin.
Hab ich mir dann verkniffen,danke für den Hinweis werde das korrigierentyr hat geschrieben:lena4866 hat geschrieben:Erstens mal wieder jemand der nicht richtig zitieren kann
Das erste Zitat ist von @Zement ich habe es mal richtig dargestellt
Und zweitens?
tyr hat geschrieben:lena4866 hat geschrieben:Hab ich mir dann verkniffen,danke für den Hinweis werde das korrigierentyr hat geschrieben:
Und zweitens?
Wir wollten doch nich etwa rassistisch werden?
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