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Apokalypse in USA ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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493 Beiträge • Seite 10 von 33 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 33
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Vario_TA » So Jun 07, 2020 13:49

anhilde hat geschrieben:
Vario_TA hat geschrieben:
anhilde hat geschrieben:Boah Vario, ich habe aufgehört Deinen Erguss zu lesen, als Du mit dem Abhauen der Ehefrau angefangen hast zu begründen, dass es sich um Mord handeln muss... Merkst Du eigentlich noch, mit was für einem Schrott Du um die Kurve kommst?

Und nur um es klar zu stellen, ich halte es selber auch für Mord was der Polizist getan hat, ich habe mir mit gefrierendem Blut in den Adern das Video angeschaut. Aber ob es Mord ist oder nicht, entscheidet dann immer noch ein Richter und nicht eine abhauende Ehefrau...


Vielleicht hättest du mal lesen und verstehen sollen, was ich geschrieben habe.
Was du mit hier wieder unterstellst geschrieben zu haben, habe ich nunmal nicht geschrieben. Bitte lass solche Behauptungen. :evil:


Dann erklär doch mal auf was sich der Satz mit der Frau angeblich bezieht? Wenn nicht darauf, dass Ihr Mann offensichtlich ein Mörder ist, worauf bitte dann? Tut mir leid, ich verstehe Dein Geschreibsel nicht, bzw. auf welchen Bezug Du hinaus willst...


Tja, auf was beziehen sich wohl Fragesatze? Mal nachdenken... Auf den Absatz davor? Hmmm... :regen:

Eigentlich dachte ich, dass ich mit der Beschreibung von Chauvin die Antwort auf die in dem Absatz zuerst gestellte Frage geliefert habe. Nämlich, dass der Mann ein Arsch und Rassist ist.

Ich habe nach dem Satz, der die Frau ins Spiel bringt, kein einziges Mal das Wort Mord genutzt, wie zum Geier kommst du da auf einen Zusammenhang?

meyenburg1975 hat geschrieben:
Vario_TA hat geschrieben:Grundsatzlich ja, allerdings heißt "Einzelfall" auch nicht, dass es selten ist.


Natürlich nicht, aber eben auch nicht, dass es die Regel ist.

Nein, dafür gibt es genug andere Beweise... Beschreibungen und Auswertungen von VIELEN Einzelfällen nämlich.
Es gibt mehr als genug Studien, die auf genau diese Weise übermäßige Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA belegen.
Beispiel:
https://www.nber.org/papers/w22399.pdf

In allen Bereichen der Gewalt abseits der Tötungen durch Schusswaffen sind Schwarze benachteiligt.
Sei es Schusswaffengebrauch, Handschelleneinsatz oder körperliche Aggressivität wie Schubsen, Fixieren oder ähnliches.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Oberpfälzer » So Jun 07, 2020 14:03

Vario_TA hat geschrieben:Eigentlich dachte ich, dass ich mit der Beschreibung von Chauvin die Antwort auf die in dem Absatz zuerst gestellte Frage geliefert habe. Nämlich, dass der Mann ein Arsch und Rassist ist.



Ein sadistischer Arsch ja, aber ein Rassist? Seine Frau/Exfrau ist übrigens Asiatin. Von daher bin ich mir beim Rassisten nicht sicher...

Dass du einen schwerkriminellen, athletischen, unter Drogen stehenden 2 Meter Mann wie den floyd, auch wenn er Handschellen um hat, nicht mit Hand auflegen in Gewahrsam nehmen kannst, ist klar.
Aber die Aktion ging natürlich extrem zu weit, war sadistisch und muss geahndet werden.
Rassismus kann ich aber erstmal nicht erkennen.
Oberpfalz - Gott erhalt`s!
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Vario_TA » So Jun 07, 2020 14:11

meyenburg1975 hat geschrieben:
Vario_TA hat geschrieben:Und das fällt ihr natürlich genau dann auf, wenn der Mann einen Schwarzen tötet. Purer Zufall, echt praktisch :lol:

Das praktischste dürfte in dem Fall der Umstand sein, dass er einsitzt.


Warum nennt dann die Anwaltskanzelei der Frau den "Vorfall" mit Floyd als Scheidungsgrund?
Alles Show und Mediengeilheit?

Oberpfälzer hat geschrieben:
Vario_TA hat geschrieben:Eigentlich dachte ich, dass ich mit der Beschreibung von Chauvin die Antwort auf die in dem Absatz zuerst gestellte Frage geliefert habe. Nämlich, dass der Mann ein Arsch und Rassist ist.



Ein sadistischer Arsch ja, aber ein Rassist? Seine Frau/Exfrau ist übrigens Asiatin. Von daher bin ich mir beim Rassisten nicht sicher...

Dass du einen schwerkriminellen, athletischen, unter Drogen stehenden 2 Meter Mann wie den floyd, auch wenn er Handschellen um hat, nicht mit Hand auflegen in Gewahrsam nehmen kannst, ist klar.
Aber die Aktion ging natürlich extrem zu weit, war sadistisch und muss geahndet werden.
Rassismus kann ich aber erstmal nicht erkennen.


Er hat KOOPERIERT.
Guck dir das Video bzw die Videos (auch die der Überwachungskamers) an.
Er hat sich (und das ist sein gutes Recht) nicht festnehmen lassen, bis die Polizisten ihm überhaupt mal gesagt haben, wofür. Das war schon der erste "kleine Fehler" der Polizisten: Festnahme ohne Nennung von Gründen.

Und natürlich ist man nur dann ein Rassist, wenn man nicht nur schwarze, sondern auch Asiaten hasst, logisch :regen:
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon anhilde » So Jun 07, 2020 14:13

Ok Vario, die Absätze hatte ich übersehen. Mea culpa. Ich bin halt bei dem Satz ausgestiegen weil ich dachte es kommt wieder eine Vario Verdrehung...

Die Beobachtung, dass der Rassist als weißer mit einer Asiatin verheiratet ist/war ist allerdings interessant... So ganz passt da wohl Rassismus als Erklärung nicht.
anhilde
 
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon anhilde » So Jun 07, 2020 14:17

tyr hat geschrieben:
anhilde hat geschrieben:Na ja, Westi hat ja auch früher im Thread angedeutet, das weiße Deutsche gar nicht Opfer von Rassismus sein können. So vermutlich dann nach der Logik auch nicht Weiße die irgendwo in Afrika leben. Na ja, das Beispiel zeigt, dass diese Einstellung Humbug ist.


Das ist die offzielle Position der Linken. Weiße seine schon deswegen, weil sie weiß seien, priviligiert, und deswegen könne es keinen Rassismus gegen Weiße geben.
Dabei ist diese Einstellung die klassischste Form des Rassismus, dem die Linken dort frönen, denn sie bezieht sich auschließlich auf ein rassisches Merkmal, die Hautfarbe.
Sie überhöhen also eine rassisches merkmal, Weiße Hautfarbe gleich Priviligierung, genauso wie sie Schwarzen jegliche Möglichkeit, selber rassistisch zu denken absprechen, denn in ihrer Welt kann ein Schwarzer kein Rassist sein, da automatisch qua Hautfarbe unterpriviligiert...
Andere Faktoren, wie kulturelle, politische, historische Entwicklungen spielen in diesen Gedankengebäuden keine Rolle. Das heißt, so wie die heutige Linke in weiten Teilen nachweislich antisemitisch ist, meist als Israelktitik getarnt, ist sie es, die in wirklichkeit rassistisch denkt und agiert, wenn auch in einer anderen Form als die *Zensur*.


Da ist was dran. Und dazu sind die Linken noch faschistisch antifaschistisch. Verdrehte Welt...
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon meyenburg1975 » So Jun 07, 2020 14:20

Vario_TA hat geschrieben:Nein, dafür gibt es genug andere Beweise... Beschreibungen und Auswertungen von VIELEN Einzelfällen nämlich.
Es gibt mehr als genug Studien, die auf genau diese Weise übermäßige Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA belegen.
Beispiel:
https://www.nber.org/papers/w22399.pdf

In allen Bereichen der Gewalt abseits der Tötungen durch Schusswaffen sind Schwarze benachteiligt.
Sei es Schusswaffengebrauch, Handschelleneinsatz oder körperliche Aggressivität wie Schubsen, Fixieren oder ähnliches.

Vielleicht hab ichs in der Schnelle überlesen, aber eine Differenzierung nach sozialer Herkunft der Opfer als auch eine der Cops nach Ethnie hab ich da nicht gesehen.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon anhilde » So Jun 07, 2020 14:21

Vario_TA hat geschrieben:Und natürlich ist man nur dann ein Rassist, wenn man nicht nur schwarze, sondern auch Asiaten hasst, logisch :regen:


Ja, also ich denke, im eigentlichen Sinne von Rassismus ist man entweder Rassist oder eben nicht. Es mag natürlich auch selektiven Rassismus geben... Irgendwie klingt das aber komisch, so wie ein bisschen schwanger.
anhilde
 
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon meyenburg1975 » So Jun 07, 2020 14:27

Vario_TA hat geschrieben:Warum nennt dann die Anwaltskanzelei der Frau den "Vorfall" mit Floyd als Scheidungsgrund?
Alles Show und Mediengeilheit?


Für einen amerikanischen Anwalt eine Option.
Letztenendes wird es ums Geld gehen, vielleicht um Sorgerechte. Sicher nicht darum, die Welt besser zu machen.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon bauer hans » So Jun 07, 2020 15:30

ein Rasist ist doch der,der den Rasen mäht.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Lacy Laplante » So Jun 07, 2020 17:31

Es gibt einen Unterschied zwischen strukturellem Rassismus und Rassismus bei Einzelpersonen.
Die USA ist strukturell extrem rassistisch.Aber auf der anderen Seite wird dort wenigstens drüber gesprochen.

Deutschland ist strukturell auch ziemlich rassistisch,aber hier leugnet man es lieber.
Ansatt eure eigenen Rassismen zu leugnen,könntet ihr euch ja eigentlich auch mit der Sichtweise von schwarzen Menschen beschäftigen
Ich frage mich:Haltet ihr ein Buch wie "Deutschland - Schwarz Weiß" aus?

@tyr
Rassismus/Racism hat nix mit sogenannter "Rasse" zu tun.Der Rassenbegriff ist und war schon immer Quatsch.
Es geht um o.g.struktureller Benachteiligung und Gewalt gegen Menschen, die nicht der weißen Mehrheitsgesellschaft angehören.
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: Apokalypse in USA ?

Beitragvon Hosenträger » So Jun 07, 2020 18:00

Vario_TA hat geschrieben:
Warum nennt dann die Anwaltskanzelei der Frau den "Vorfall" mit Floyd als Scheidungsgrund?
Alles Show und Mediengeilheit?


Das wahre warum sich die Frau von ihren Mann trennt, wird wohl im Dunkel bleiben. Meist sind es persönliche oder finanzielle Gründe. In solchen Fällen werden selten nur die wahren Beweggründe benannt! So eignet sich solche Aussagen nicht besonders gut um eine Straftat aufzudecken und erst recht nicht um zu verurteilen.
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