Hosenträger hat geschrieben:Rohana hat geschrieben:In gewissen Brennpunkten mag das zutreffen. Aber ausserhalb derer? Es gibt genügend Berichte über Experimente z.B. mit einer Bewerbung, einmal mit deutschem einmal mit ausländischen Namen versehen, die deutliche Unterschiede im Ergebnis zeigt. Am Ende des Tages zählt halt doch nicht die Qualifikation sondern der "richtige" Name, die Hautfarbe, die Religion, ... für erstaunlich viele Menschen in dieser ach so aufgeschlossenen und fairen Gesellschaft.
Übrigens, ein schöner Film nach historischen Begebenheiten ist "Hidden Figures" von 2016. Nur mal für's Feeling.
Rohana, der Beitrag ist nicht ernst gemeint, oder?
Das Personalchefs sich aussuchen können, wen sie einstellen oder nicht ist wohl deren freie Entscheidung. Wenn denen lieber deutsche Namen sind wie ausländische hat keiner was zu meckern. Wem es nicht paßt, steht es ja frei selbst eine Firma zu gründen und nur Menschen mit ausländischen Namen einstellen. Da hat auch keiner was daran zu kritisieren. Und wenn jemand dem Personalchef im Vorstellungsgespräch unsympathisch ist, kann er/sie qualifiziert sein wie sie wollen, da bleibt die Stelle lieber unbesetzt. Das ist das normalste der Welt! Menschen haben vorlieben und diese werden auch gelebt. Und das ist auch gut so, sonst würden wir Menschen doch nur Maschinen sein! Hat auch gar nichts mit Achtung oder Respekt gegenüber anderen Menschen zu tun, sondern mit der Natur der Menschen.
Dein letzter Satz , drückt gewissermaßen aus , das Rassismus eine Sache der Natur des Menschen ist , und das findest du okay
