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Arbeiten beim Lohner

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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55 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Fassi » Fr Mär 02, 2012 11:29

Und beim Lohner aufm Trecker ist das anders? "Moin, Chef ist 12Uhr Mittags, ich muss daheim noch Dreschen, machen wir doch übermorgen beim Kunden weiter". Läuft da wohl noch weniger wie bei VW. Nen Kumpel von mir hat den Wechsel auch gemacht, von der Industrie zu nem Landwirt. Im Sommer macht er doppelt soviele Stunden wie vorher, da sieht man ihn kaum. Dafür hat er im Winter mehr Freizeit. Ist halt die Frage, was einem mehr liegt. Ich persönlich würde die Industrie jedem Treckersitz vorziehen.

Was die Kombination Arbeit und Landwirtschaft angeht, bei mir um die Ecke sind ja auch mehrere Großbetriebe (VW, B.Braun, SMA). Viele der Nebenerwerbler arbeiten da, und können das prima kombinieren (teilweise noch größer wie Holgi). Alles ne Frage der Organisation, wobei die angesprochene Thematik: Schicht, LDW, Schlafen, Schicht auch nicht zu unterschätzen ist. Aber das geht auf jeden Fall besser als beim Lohner.

Gruß
PS: 1.000 Überstunden ausbezahlen, herzlichen Glückwunsch, da hat einer ganz gut für Vater Staat gearbeitet. Den Löwnanteil wird sich die Steuer einverleiben.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Franzis1 » Fr Mär 02, 2012 11:52

Nö aber auf dem Traktor füllen sich viele freier als an der Maschine muss aber jede für sich selber entscheiden.
Ich denke beim Lohner muss man weniger am Abend arbeiten(Wetter) als im Schichtbetrieb.
Optimal wäre ein Tagschichtjob bei VW.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon agrarflächendesigner » Fr Mär 02, 2012 12:30

@Holgi:
Welche ausbildung hast du denn eigentlich???
Weil in der Industrie wirds schwer sein, einen guten job zu kriegen, wenn du nicht Schlosser/Elektriker bist.
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Franzis1 » Fr Mär 02, 2012 12:37

Ich nehme an das bei VW 70-80 % der Produktions-Mitarbeiter einen anderen Job gelernt haben
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Chattenjoki » Fr Mär 02, 2012 13:01

Bäcker, Schneider und Frisöre sind bei Volkswagen die Monteure...

Na, ganz so schlimm ist es nicht.
Und wenn Du, Holgi, erstmal richtig Fuss gefasst hast bei VW, kannst Du Deine Landwirtschaft vom Lohner erledigen lassen.


-----
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Thunderclap » Fr Mär 02, 2012 13:08

Einfach nur traurig wenn ein Bauer mit 50 ha Land sich einen Job in der industrie suchen muss .
Und das noch mit Spargel :shock:
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Weinbauer » Fr Mär 02, 2012 13:19

Thunderclap hat geschrieben:Einfach nur traurig wenn ein Bauer mit 50 ha Land sich einen Job in der industrie suchen muss .
Und das noch mit Spargel :shock:


kann man so sehen, aber 50h sind in norddeutschland nunmal wenig. zupachten/kaufen wird den arbeitseinsatz erhöhen, aber kaum die lebensqulität.
insofern ist es doch gut, wenn holgi das erkennt und eine lösung sucht.
bei der alternative industrie und lohner, ist die industrie sicher die bessere wahl.
gründe wurden hier schon genannt.
zudem könnte die lust an der eigenen lw schnell verfliegen, wenn schon beim lohner damit "bedient" bist, besser andere bedienst.
die möglicherweise monotone arbeit im werk kann die nebenerwerbs-lw da wieder ausgleichen.

über die genauen arbeitsbedingungen im werk muss er sich halt informieren. ich kenne es nur von chemie und weinbau. da geht sowas gut in kombination. schon jahrzehnte lang.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon NinjaFlo » Fr Mär 02, 2012 19:25

Zum Thema Überstunden beim Lohner usw. kann ich nur sagen das mir der Meister bevor ich den Vertrag unterschrieben habe gesagt hat das er letztes Jahr in einem Monat im Sommer ca.340h Anwesenheit hatte und das er schon mal an einem Tag 16h am stück gearbeitet hat.

Ich muß sagen klar wer Verheiratet ist und Kinder hat für den ist so ein Job beim Lohner woll nicht das schönste.
Aber bei mir als singel und ohne richtige LW zuhause ist mir des egal das da im Somme stress ist mit viel Stunden und im Winter ruhiger usw.

Im Winter is noch recht viel Arbeit beim Lohner hier, Arbeitszeit von 8-17Uhr 1h Mittag,
Gülle fahren für 2 BGA's wobei die große mit 2MW grade erst anläuft,
nach der letzten Mais ernte im Nov. werden alle Maschienen sehr gründlich geputzt (und wer mal ein Maishäcksler oder Mähdrescher sauber gemacht hat und alles überprüft und Öle gewechselt usw. hat der weiß das es pro Maschine schon mal paar Tage dauert wenn man es ordenlich macht).
Ich habe heute nur auf die schnelle mal 2.5h den Kipper geputzt.
Bischen Holz machen zählt auch zu den Winter aufgaben.
Im Winter sind Mitarbeiter auf Lehrgängen, Schulungen, Messe (Agritechnika), 1Woche Betriebsferien zischen Weihnacht/Neujahr

Es gäbe da jetzt noch paar Schachen dazu schreiben aber des mache ich nicht hier öffentlich, genau so wenig wie ich hier im Forum den Lohner beim Namen nennen werde!
Wer möchte kann über PN nach Deteils fragen.

In der Industrie habe ich zu allen Tag un Nachtzeiten auch an Sonn-Feiertage gearbeitet obwohl ich jetzt nicht in einem Betrieb war wie ein Kraftwerk oder Hochofen wo man jetzt nicht einfach abschalten kann, klar war des teils Freiwillig aber wenn man einen Zeitvertrag hat oder bei einer Leihfirma ist das mit dem Freiwillig so eine Sache wenn man eine Vertragsverlängerung oder Festanstellung möchte (druck vom Chef)
14Tage am Stück :arrow: 6Tage Frühschicht 8Tage Nachtsicht oder so!
Bei 4 Schichtsystem war bei uns Sonntag Nachtschicht, Samstag Früh-Mittagschicht pflicht!
Und der Meister/Abteilungsleiter hatte es am liebesten wenn wir da Samstags Nachts und Sonntags Früh auch noch gekommen sind.

Jeder solte das Arbeiten was im freude/spaß macht.

Mfg Flo
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Franzis1 » Fr Mär 02, 2012 19:51

In der Industrie im 2 Schichtbetrieb sieht man seine Kinder in der Spätschicht wenns in die Schule gehen auch 5 Tage nicht
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Oberpfälzer » Fr Mär 02, 2012 19:51

Bei BMW gibts die sogenannte "Hausfrauen"-Schicht. Das ist optimal für Nebenerwerbslandwirte, weil man nur eine halbe Stelle hat, also nur zwei Schichten in der Woche machen muss. Man ist gesetzlich versichert (Raus aus der Alterskasse...) und hat noch mind. 1000 Euro netto im Monat. Wenn dann der Hof noch etwas einbringt, dann denk ich ist man finanziell nicht schlechter gestellt als die meisten Vollerwerbsbetriebe. Dieses Modell machen bei uns (BMW-Einzugsgebiet) einige Landwirte und fahren ganz gut damit.
Wobei mir die Bandarbeit auf den Senkel gehen würde. Ich habs in meiner Studienzeit in den Semesterferien öfters gemacht. Kotz... Unglaublich, wie sich vor allem die Spätschicht (14.30-24.00) immer gezogen hat... Bis es überhaupt erst mal 18.00 Uhr ist und dann immer noch sechs Stunden. Da läufts mir jetzt noch eiskalt den Buckel runter, wenn ich dran denke...
Andererseits sind es bei der Hausfrauen-Schicht halt auch nur zwei Schichten in der Woche.
Ich würde mich an deiner Stelle auch mal nach einem Job als Milchfahrer erkundigen. Passt auch ganz gut zu einem Nebenerwerbslandwirt.
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Kein Bayernland ohne Bauernstand!
"Nur einer ist ewig, der Bauer", O. Spengler
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon amwald 51 » Fr Mär 02, 2012 21:28

servus mitanand
Oberpfälzer hat geschrieben:Ich würde mich an deiner Stelle auch mal nach einem Job als Milchfahrer erkundigen. Passt auch ganz gut zu einem Nebenerwerbslandwirt.

... soweit mir bekannt, zeichnet sich die "sandwüste" in der vw heimat nicht durch intensive milchwirtschaft aus. :idea: :idea: der bedarf an milchfahrern leitet sich, wenn denn überhaupt, von den riesigen strecken ab, bis die einzelnen milchviehgehöfte abgeklappert sind.
grüße vom alpenrand
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon automatix » Fr Mär 02, 2012 22:07

Ich denke, der größte Nachteil beim Lohner ist einfach, daß er wohl genau dann auch Arbeitsspitzen hat, wenn er die auf seinem Betrieb auch hat.

Er wird wohl kaum um 4 die Presse in die Scheune packen können, weil er Weizen düngen muß....
Badaboom
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon rägemoli » Fr Mär 02, 2012 22:39

Kommt auch auf die Grösse des Lohnunternehmers und das persönliche Verhältniss zwischen Chef und Mitarbeiter an .
Kennt man sich schon lange ? Ist der Lohnunternehmer noch ein familier geführtes Unternehmen ?
Wenn ja könnten vielleicht die gesammten 50 ha Acker nebenbei auch kostengünstig mit den schlagkräftigen modernen Maschinen des Lohnunternehmers mit bewirtschaftet werden .Ohne noch viel eigene alte Maschienen (Schlepper und zwei Kipper).
Für 50 ha Acker werden Neuanschaffungen auch nicht wirklich rentabel.
Was für Fruchtfolgen hat man da ? (Körner)Mais und Weizen ?Sonst nix ?
Arbeit soll auch Spass machen . Macht einem gelernten und langjährigen Landwirt monotones Fabrikarbeiten Spass ?
Entspannter ist natürlich verpachten .
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Re: Arbeiten beim Lohner

Beitragvon Holgi1982 » Sa Mär 03, 2012 9:45

Wenn ich den Hof nicht hätte würde ich warscheinlich den Lohner klar vorziehen weil mir die Landwirtschaft schon mehr Spaß bereitet als Bandarbeit o.ä. Jedoch ist halt der größte Nachteil die Arbeitszeiten, in den Arbeitsspitzen. Wenn beim Lohner viel Arbeit anliegt würde ich einen Teufel tun ihm zu sagen "ich muss Feierabend machen weil ich noch Düngen muss zb." Ich denke sowas kann kein Lohner gebrauchen und wenn ich für jemanden Arbeite, will ich auch das derjenige sich auch auf mich verlassen kann, alles andere würde nur Zeit und Nerven der Beteiligten kosten. Und wenn ich ddurch meinen Betrieb vernachlässigen müsste wäre das nicht gerade das gelbe vom Ei.
Mit Schichtarbeit habe ich bereits Erfahrung weil ich nach meiner Ausbildung bereits eine Zeitlang in einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt war wo ich bei Thyssen Krupp als Staplerfahrer Anlagen bestückte, Waren ein ud auslagerte und andere Dinge. Ich muss dazu sagen dass mir die Arbeit dort wahnsinnig viel Spaß machte, aber leider wurde die Firma irgendwann aus Wolfsburg wegverlegt. Und dann kamen Arbeitsmässig nur noch ganz blöde Sachen in einer absolut dämlichen Firma :?
Naja über kurz oder lang beendete ich das Arbeitsverhältnis und kurze Zeit später übernahm ich ja auch den Elterlichen Hof.
Und bezüglich der Arbeitseinteilung im Werk habe ich mir von einem Bekannten erzählen lassen das er zb. in einer Truppe mit glaube 12-15 Mann ist und die einzelnen Arbeiten regelmässig gewechselt werden damit jeder dort etwas abwechslung hat und man nicht Tagein Tagaus dasselbe machen muss.
Gelernt habe ich übrigends Landwirt :wink:
Den Plan, wegen Nebenerwerb habe ich ja weil der Spargel in ca. 2 Jahren zuende geht. (villeicht bringt die Plantage ja noch 2 Jahre länger Ertrag, aber vorhersagen kann man das nicht)
Und die Dirketvermarktung von Obst und Gemüse war und ist bisher unser Gewinnstärkster Betriebszweig (Das Getreide kann man da bald getrost als Zwischenfrucht neben dem Gemüse bezeichnen)
Jedoch ist die Gewinnspanne vom Wochenmarkt dank der Supermärkte die es hier am laufenden Band gibt :gewitter: innerhalb der letzten 6-8 Jahre um satte 60-70% eingebrochen. Es haben auch schon einige Wochenmarktbeschicker das handtuch geworfen, und "neulinge" sind nach kurzer Zeit schon wieder weg.
BTW. Wir sind derzeit die, am längsten auf dem Markt ansässigen. Glaube ca. 53 Jahre jetzt. Leider weiss das keiner mehr so genau in welchem Jahr wir den Wochenmarkt das erste mal besuchten.
Ich weiss noch vor rund 15 Jahren haben meine Eltern locker einen PKW oder unsern LKW in Bar bezahlt.
und heute muss ich zb. eine Motorüberholung, oder neue Schlepperreifen dreimal vorrausplanen um sowas zu finanzieren.
Und von den 48ha Ackerfläche sind rund 40ha zugepachtet wodurch die Pacht ebend auch ein großer Kostenfaktor ist! (Weswegen den ganzen Hof verpachten nicht sooo viel bringen würde) Spritpreise gehen in die Höhe, Strompreise gehen in die Höhe (Kühlhaus) und deswegen bin ich über kurz oder lang gezwungen den Hof im Nebenerwerb weiterzuführen weil es einfach keinen Spaß macht irgendwelche Notwendigen Investitionen vor mir her zuschieben.
und nur mit Getreide o.ä. kann man bei soviel Pachtland nicht überleben, schon garnicht wenn man ein 5 Personen Haushalt ist. Ich denke das wäre selbst mit komplett eigentumsflächen schwer bis garnicht möglich.
Aber nichtsdestotrotz denke ich mir, wenn ich mir schon diesen, ich nenns mal mehraufwand aufnehme möchte ich schon das es sich lohnt und einen vernünftigen Stundenlohn erhalten so dass am Monatsende auch etwas übrigbleibt. :wink: Deswegen würde für mich eine Arbeit in einer "normalen" Zeitarbeitsfirma, mit ~7€ Stundenlohn nicht in Frage kommen.
(Jetzt waren mir auch noch die Batterien der Tastatur leergegangen :twisted: :twisted: )
Aber alles in allem läuft es wohl darauf hinaus das ich schaue ob es bei VW was werden kann. Bewerbung ist bereits abgeschickt. Zwischendurch schaue ich auch herum ob woanders noch freie Stellen sind, aber es wird doch sehr viel von Zeitarbeit, und 400€ Job's dominiert.

Mfg Holger
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und bedeutet "zu faul zum Jagen"
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