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Hähnchen hat geschrieben:In der gezeigten Reportage sind sehr viele Dinge falsch dargestellt worden.Diese sogenannte Farmleiterin und ihr Mann haben sich absichtlich einstellen lassen(Peta), um dieses Filmmaterial liefern zu können.Die ganze Geschichte ist irgendwann letztes Jahr gewesen.Jeder nur halbwegs vernünftige "Farmleiter"würde beim ersten Hähnchen oder Pute das so in die Container geworfen wird etwas unternehmen.Diese ganze Reportage ist doch ein Witz und wir sehen welche Leute darauf reinfallen und alles glauben was so gezeigt wird.
Hans Söllner hat geschrieben:@ Herbert P
Ich hab die Sendung gesehen.
Die Persohnen die die Punten verladen haben, waren keine Landwirte. Das waren doch nur billig bezahlte Hilfsarbeiter. Wer Tiere so behandelt ist kein normaler Mensch. Alleine aus Gründen der ,,Profitgier``würde kein Landwirt seine Tiere so behandeln. Cairon hat die Gründe dafür sehr gut aufgezählt.
Profitgier und Landwirtschaft. Das sind zwei Begriffe die ich nicht so Recht verbinden kann. Eher Preisdruck gegenüber denjenigen die man beliefert- das sind doch die schuldigen.
schulte 1212 hat geschrieben:Nur mal so als kleine Denksportaufgabe für den Rest des Nachmittags: Deutsche Krankenhäuser beziehen ihre Hühnereier aus Polen und aus anderen Oststaaten! Bestimmt nicht weil es dort günstiger ist! In Polen ist die Käfighaltung noch erlaubt!
Eier aus Käfighaltung haben eine geringere Salmonellenbelastung als unsere noch so gesunden streng nach Biorichtlinien gahaltenen Freilandhühner!!!!
Oberpfälzer hat geschrieben:Was mich angekotzt hat, ist dass die "Insider" nicht die Eier haben, sich zu zeigen und sich stattdessen verfremden lassen.
forenkobold hat geschrieben:Herbert P. hat geschrieben:Ich glaube ALLES was im Fernseher kommt.
Ja.. es stimmt...
die Verlader sind schlecht entlohnte Hilfskräfte.
Da ist ein hingehaltener Geldschein von einem PETA-Regisseur immer sehr willkommen...
heinzi the chicken hat geschrieben:schulte 1212 hat geschrieben:Nur mal so als kleine Denksportaufgabe für den Rest des Nachmittags: Deutsche Krankenhäuser beziehen ihre Hühnereier aus Polen und aus anderen Oststaaten! Bestimmt nicht weil es dort günstiger ist! In Polen ist die Käfighaltung noch erlaubt!
Eier aus Käfighaltung haben eine geringere Salmonellenbelastung als unsere noch so gesunden streng nach Biorichtlinien gahaltenen Freilandhühner!!!!
.....naja, soweit...aber dafür haben sie weniger Antibiotika resistente Stämme....
SHierling hat geschrieben:.....naja, soweit...aber dafür haben sie weniger Antibiotika resistente Stämme....
Bitte entschuldige.Oberpfälzer hat geschrieben:@ frank1973
Du hast falsch zitiert. Den Schmarrn mit PETA hab nicht ich geschrieben, sondern Herbert P.
Herbert P. hat geschrieben:.....die Informanten wurden nicht mit Name, Anschrift und Telefonnumer veröffentlicht was ich übrigens für richtig halte.
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Hähnchen hat geschrieben:In der gezeigten Reportage sind sehr viele Dinge falsch dargestellt worden.Diese sogenannte Farmleiterin und ihr Mann haben sich absichtlich einstellen lassen(Peta), um dieses Filmmaterial liefern zu können.Die ganze Geschichte ist irgendwann letztes Jahr gewesen.Jeder nur halbwegs vernünftige "Farmleiter"würde beim ersten Hähnchen oder Pute das so in die Container geworfen wird etwas unternehmen.Diese ganze Reportage ist doch ein Witz und wir sehen welche Leute darauf reinfallen und alles glauben was so gezeigt wird.
Elterntierbetrieb: Alte Bilder neu aufgewärmt
Die von der ARD erneut ausgestrahlten Bilder von einer Elterntierfarm in Twistringen stammen aus dem Jahr 2009. Diese dokumentieren Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Das Vertragsverhältnis mit der damaligen Pächterin Kerstin Wessels besteht seit November 2009 nicht mehr. Bereits unmittelbar nach Bekanntwerden der Vorwürfe hatte sich Wiesenhof für das Fehlverhalten der Mitarbeiter und der Fremdfirmen entschuldigt. Außerdem hat sich das Unternehmen von dem hauptverantwortlichen Mitarbeiter getrennt, ebenso von der Fremdfirma. Darüber hinaus hatte Wiesenhof seine umfangreichen bestehenden Kontrollen bei den Elterntierbetrieben deutschlandweit nochmals verschärft. Gegen die frühere Betreiberin und Hauptverantwortliche der Elterntierfarm in Twistringen hatte Wiesenhof am 12. Januar 2010 Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verden gestellt, weil sie ihrer vertraglichen Aufsichtspflicht nicht nachgekommen war, Verstöße gegen Tierschutzbestimmungen nicht unterbunden, das Unternehmen und die zuständigen Behörden nicht informiert, sondern stattdessen die Vergehen zugelassen hatte.
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