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ARD Reportage Massentierhaltung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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451 Beiträge • Seite 5 von 31 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 31

Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » Do Sep 01, 2011 22:13

H.B.: es wird immer Leute geben, die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen, egal was es ihre Umwelt und den Rest der Kollegen kostet - und wenn man sich die Geschichte der Deutschen anguckt, sind nur 5% solcher "Cleverles" immerhin ein "Fortschritt" :?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon H.B. » Do Sep 01, 2011 22:13

jochen53 hat geschrieben: Im Eingangsposting hat Herbert P ja darauf hingewiesen das durch solche Berichte die Zahl der Vegetarier steigt.

Glaubst du, die Verblödung gewisser Bevölkerungsschichten geht an den Bauern vorbei? Für die werden Biobockshornkleesprossen produziert.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon H.B. » Do Sep 01, 2011 22:22

SHierling hat geschrieben:H.B.: es wird immer Leute geben, die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen, egal was es ihre Umwelt und den Rest der Kollegen kostet - und wenn man sich die Geschichte der Deutschen anguckt, sind nur 5% solcher "Cleverles" immerhin ein "Fortschritt" :?

Ja, aber es erinnert auch daran, wie schnell sich Massen von einem für alle und jeden offensichtlich erkennbaren Geistesgestörten bewegen lassen. Das ist auch einer der Punkte, warum mich das Ganze beunruhigt. Auch damals war der Journalismus ein Multiplikator.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Do Sep 01, 2011 22:31

H.B. hat geschrieben:
Natürlich bietet sowas auch Cancen, aber nachweislich über 95% der deutschen Bauern haben Gewissen und sind ehrlich. Für sie ist das Geschäft mit dem Betrug des Konsumenten keine Alternative.

Soviel zum Thema "Schuß nicht gehört". So langsam begreife ich warum die Dänen und Holländer trotz höherer Lohn- und Transportkosten den deutschen Agrarmarkt fluten können. Solche Konkurrenzsituation möchte ich in meinem Geschäft auch mal haben.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon H.B. » Do Sep 01, 2011 22:35

jochen53 hat geschrieben: "Schuß nicht gehört". .


Lass dein Kopf nicht hängen - kannst ja nix dafür - wurdes halt nur von falschen Medien geflutet.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon jochen53 » Do Sep 01, 2011 22:38

H.B. hat geschrieben:
jochen53 hat geschrieben: Im Eingangsposting hat Herbert P ja darauf hingewiesen das durch solche Berichte die Zahl der Vegetarier steigt.

Glaubst du, die Verblödung gewisser Bevölkerungsschichten geht an den Bauern vorbei? Für die werden Biobockshornkleesprossen produziert.


Für diese revolutionäre neue Strategie zur Verminderung der bäuerlichen Wertschöpfungskette ist Dir ein Platz im künftigen Grün-Rot Kabinett sicher.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Do Sep 01, 2011 22:56

Herbert P. hat geschrieben: An dem Video mit dem brutalen Abtransport der Hähnchen muß doch mehr dahinterstecken. Heute fordert Wiesenhof die Entlassung dieser beteiligten Personen. Seltsam. :mrgreen:

Diese Einzelfälle.
Das ist doch ein ziemlich dehnbarer Begriff. Nach diesen Recherchen habe ich da meine eigene Meinung.


Kapierst du immer noch nicht?
Diese Personen haben offensichtlich auf Regieanweisungen des Peta-kameramanns Tiere gequält.
Für nen Fuffi oder nen Puffbesuch.. was weiß ich..

Klar gehören die hochkant rausgeworfen!
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon forenkobold » Do Sep 01, 2011 23:09

jochen53 hat geschrieben: Auf die Idee dass solche Reportagen auch enorme Chancen für clevere Bauern bieten kommt niemand. Jedenfalls gibt es in diesem Thread noch nichts in dieser Richtung.



Ooochh.. da gibt es viele "clevere". Die veranstalten sogar Sternfahrten um Werbung in eigener Sache durch Verunglimpfen des Wettbewerbers zu machen.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Moorfee » Fr Sep 02, 2011 1:47

forenkobold hat geschrieben:Kapierst du immer noch nicht?
Diese Personen haben offensichtlich auf Regieanweisungen des Peta-kameramanns Tiere gequält.
Für nen Fuffi oder nen Puffbesuch.. was weiß ich..

Klar gehören die hochkant rausgeworfen!


Hallo

Geh ich auch mal schwer davon aus. Aufgefallen ist mir jedenfalls besonders, dass der "Fußballspieler" über längeren Zeitraum auch nur für die Kamera sichtbar war und für den Rest der arbeitenden Kollonne NICHT. (da er HINTER der Plane herumhampelte nebst Pute.)

Das geht so nicht und ist auch keine fachlich haltbare Praxis......würde mal einer aber mit versteckter Kamera in Tierheimen, auf Gnadenhöfen, oder bei PETA-Mitgliedern den Umgang mit Tieren filmen und das gezielt drauf zu geschnitten und gesucht......der würde auch locker fündig für ein zweistündiges Horrorszenario, denn zum Glück gibts immer überall irgendwo einen echt bescheuerten Deppen, wenn man einen braucht und sucht danach.

Wenn ich ein Fernsehteam gut bezahle und aussende mit der Mission: "Finde eine nachweisbar ursprünglich katholische Nonne, die Satan anbetet und dahin konvertiert ist", dann kriegen die das auch hin.

Was ich allerdings für absolut authentisch und bei einem sehr großen Betrieb auch für verständlich halte, sind Kadavertonnen mit Madenbefall im Sommer.Das ist nicht lecker aber geht sehr schnell und ist auch mit Giftsprühen kaum zu vermeiden....siehe Mülltonne mit Biomüll bei jedem beliebigen Supermarkt. Wäre auch bei einem großen Vegandiscount so, Maden mögen auch abgelaufenes Tofu.

Übers Wochenende Leichen oder olle Kohlköppe angesammelt, dann z.B. Sonntag auf Montag fotografiert.
(oder auch Pfingsten o.Ä.)
Sonnabend oder Sonntags fährt nun mal keine Müllabfuhr und auch eben keine TKV.

Das bei vielen tausenden von Lebewesen mit dieser Größenordnung in z.B. drei Tagen soviele sterben um z.B. zwei solche Tonnen fast zu füllen, finde ich nun---pardon--- auch noch völlig normal.
Es ist halt ein wunderbarer Ekeleffekt, für die Leute, die auch glauben, dass Kühe lila sind.
Das wäre bei tausenden PETA-Kuschelhühnern genauso statistisch, auch wenn sie eben auf Kleingärten verteilt leben würden, sagt aber keiner dazu.

Einfrieren wäre als Zwischenlagermöglichkeit da nix(so machens aber z.B. manche Tierarztpraxen, die tote Tiere zwischenlagern müssen), wegen Transportproblem dann mit Riesen-Eisblock.

Gut, und da ja Verschwörungstheorien immer sehr beliebt sind, ich hab ausnahmsweise auch mal eine: :mrgreen:
So, wie es sich mir über den ganzen Zeitraum jetzt darstellt, will da speziell Wesjohann Jemand gezielt ans Leder.
PETA in dem Fall ist vielleicht sogar nur eins der Instrumente.
Wenn man heutzutage einen ungeliebten Konkurrenten vom Hals und vom Markt haben will, ja eine fiese Media-Strategie zur feindlichen Übernahme vielleicht?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon xyxy » Fr Sep 02, 2011 5:18

Gute Fee, die Abholung von Tierkadavern kann organisiert werden (mit zwischenzeitlicher Kühlung), kein Problem, wiegen ist schon Standart, Ausreisserdurchgänge fallen auf.
Die Fangkolonnen sind per Video zu überwachen (genau wie an der Supermarktkasse), schon wegen der rechtlichen
Handhabe.
Ställe können vor jedem Durchgang von Beauftragten abgenommen werden, alles kann dokumentiert werden wie die Klospülung bei McD,
unbrauchbare Stallanlagen gehören abgerissen.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon AlbertS » Fr Sep 02, 2011 8:09

...redet Euch das man alles wieder schön...... Aufnahmen nach Regieanweisungen + Bezahlung von peta :lol: :lol: :lol: :lol:
ja, genau und überhaupt...Wiesenhof kann nichts dafür...Schuld sind immer nur die anderen...

Wacht endlich auf und stellt Euch der Realität. DAS IST TIERQUÄLEREI, was dort tagtäglich passiert. Und wer so etwas unterstützt, oder sich schönredet, hat entweder kein Gewissen, oder er verdient mit am Tierleid!!!!!!!

.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon xyxy » Fr Sep 02, 2011 8:26

Albert, angepranggert wird die Kadavertonne, der schlechte bauliche Zustand einzelner Anlagen, und die schlechte Tierbehandlung beim Verladen, alles abstellbar und bei richtiger Handhabe auf Dauer vermeidbar!
Die Mast an sich stand ja überhaupt nicht im Fokus, Bilder hatte man z.T schon vor längere Zeit gesehen, also waren sie nicht aktuell recherchiert, Fazit, sehr schlecht gemacht, keine Angriffsfläche, daneben geschossen.
"Ergraute Männer mit frustrierten Sojanetten an der Hand gegen einen Milliardenkonzern!"
wäre der passendere Titel gewesen :wink:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Cairon » Fr Sep 02, 2011 9:30

Ich habe ja schon öfter erwähnt, dass ich mit der Geflügelhaltung Erfahrung habe, dass was da gezeigt wurde ist nicht der Normalfall. Es handelt sich um Einzelfälle die abgestellt werden müssen. Gerade Wiesenhof ist sehr auf Qualität bedacht, auf dem Betrieb auf dem ich gelernt habe wurde jeder Durchgang von Kontrolleuren mindestens einmal überprüft. Das die Qualität massiv leidet, wenn man Puten so verlädt habe ich ja schon erwähnt und allein daher wird jeder Ausstaller selber ausgemerzt wenn er so arbeitet. Auch Geflügelmäster vergleichen ihre Ergebnisse in Beratungsringen und es bleib nicht unbemerkt, wenn da einer 20% mehr Ausschuss hat als andere. Und glaubt ihr denn wirklich, dass der Farmbetreiber nicht auch mal ein Auge in den Stall wirft wenn ausgestallt wird?
Wenn wir die Legebatrien auf meinem zweiten Betrieb ausgestallt haben, waren wir meist mit ca. 25 Leuten in erster Linie Polen. Mein Chef ist die ganze Zeit nur herum gelaufen und hat darauf geachtet, dass sorgsam mit den Tieren umgegangen wurde, da verletzte Tiere nicht bezahlt wurden. Beim Hähnchenverladen auf dem letzten Lehrbetrieb ging auch alles ruhig und gesittet zu, wir haben damals noch selber ausgestallt und wenn da einer zu hart mit den Tieren umging, dann Sprang einem mein Lehrherr aber ins Genick. Warum sollte sich ein Geflügelhalter selber schädigen in dem er eine solche Firma beauftragt? Er hat viel Geld in Tiere, Futter usw. investiert und will natürlich den optimalen Ertrag erzielen. Was würde man mit einem Lohnunternehmer machen, der der beim Kartoffelroden jeden 2 Damm platt fährt?
Was die Kadavertonnen angeht, dass ist natürlich eine unschöne Sache im Sommer. Meistens werden diese Tonnen einmal die Woche entleert. Natürlich gibt es Verluste und die Menge die pro Woche anfällt hängt halt von der Größe des Bestandes ab. In vielen Betrieben werden die Tonnen inzwischen gekühlt, so dass diese Bilder weniger werden. Aber der Ekelfaktor ist natürlich für den Bericht sehr zuträglich. Ich denke es wird sicher irgendwann eine Vorschrift zu Kadaverkühlung geben, aber mal ehrlich die Hühner in der Tonne hat es nicht mehr interessiert wie sie gelagert wurden. Aus hygienischer Sicht wäre eine Kühlung sicher angebracht gewesen.

Aber ich denke hier geht es wie ins so vielen anderen Threads jetzt eh mehr um das Glaubensbekenntnis als um die Fakten. Sicher werden die Konventionellen (wie ich eine bin), die sich keiner Schuld bewusst sind und entsprechend der gültigen Gesetze und Vorschriften arbeiten gegen solche Berichte wehren. Und die Menschen die hier meinen alle Konvis sind böse, denen kann man eh nicht mit Argumenten kommen, das wäre ja als wenn man den Papst sagen würde das Jesus am dritten Tage nicht wieder auferstehen konnte, insofern er wirklich tot war.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Sep 02, 2011 9:47

AlbertS hat geschrieben:...redet Euch das man alles wieder schön...... Aufnahmen nach Regieanweisungen + Bezahlung von peta :lol: :lol: :lol: :lol:
ja, genau und überhaupt...Wiesenhof kann nichts dafür...Schuld sind immer nur die anderen...

Wacht endlich auf und stellt Euch der Realität. DAS IST TIERQUÄLEREI, was dort tagtäglich passiert. Und wer so etwas unterstützt, oder sich schönredet, hat entweder kein Gewissen, oder er verdient mit am Tierleid!!!!!!!

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Wäre doch nicht das erste mal, das PETA gefakte Bilder benutzt:
http://www.iq-agrar.de/die_dunkle_seite ... n_mac.html
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Fr Sep 02, 2011 9:56

Man muss nur den Bericht verfolgt haben um darin reichlich Widersprüche zu entdecken. Sofern die Verantwortlichen sich überhaupt geäußert haben. Da war meist nur das schweigen im Walde zu hören. In die Anlage durfte das Kamerateam auch nicht. Warum denn das ? Gibt es doch was zu verbergen ?

Da redet der Wiesenhof Chef von artgerechter Haltung und das seine Tiere nach besten Bestimmungen erzeugt wurden. Gut soweit.
Das paßt vielleicht für einen kleinstrukturierten Familienbetrieb oder Bergbauernhof wo der Chef persönlich im Stall täglich mit seinen Tieren arbeitet und vor allem die Betriebsgröße noch überschaubar ist.
Bei Massentierhaltungen funktioniert sowas nicht. Der Chef sitzt im Büro und sieht seine Ställe nichtmal von innen. Die Arbeiten werden an günstigste Subunternehmer vergeben. In dem Bericht wurden 5,5 Euro Brutto an Bulgaren bezahlt und das von einem Unternehmen das Millionen verdient. Davon wird den Arbeitern noch kräftig Miete abgezogen. Sollen diese Arbeiter nun motiviert zu Werke gehen und sich verantwortungsbewußt um das Wohl der Tiere kümmern ? Sicher nicht. Und den Chef kümmerts nicht. Der hat keine Ahnung was seine Subunternehmer in seinen Ställen so treiben denn er ist ja nicht vor Ort. Aber wie kann dann die Behauptung aufgestellt werden die Tiere wären bestens versorgt ? Widersprüche über Widersprüche. Insider berichten von kaputten und verdreckten Tränken.
Hauptsache die Werbung wird gut verkauft. Was tatsächlich in diesen Massenanlagen abläuft bleibt hinter verschlossenen Türen.
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