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ARD Reportage Massentierhaltung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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451 Beiträge • Seite 6 von 31 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 31

Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Fr Sep 02, 2011 10:08

meyenburg1975 hat geschrieben:
AlbertS hat geschrieben:...redet Euch das man alles wieder schön...... Aufnahmen nach Regieanweisungen + Bezahlung von peta :lol: :lol: :lol: :lol:
ja, genau und überhaupt...Wiesenhof kann nichts dafür...Schuld sind immer nur die anderen...

Wacht endlich auf und stellt Euch der Realität. DAS IST TIERQUÄLEREI, was dort tagtäglich passiert. Und wer so etwas unterstützt, oder sich schönredet, hat entweder kein Gewissen, oder er verdient mit am Tierleid!!!!!!!

.

Wäre doch nicht das erste mal, das PETA gefakte Bilder benutzt:
http://www.iq-agrar.de/die_dunkle_seite ... n_mac.html


Leider suchen einige den Feind immer noch am falschen Ort. Seltsam. Einige haben trotz des schockierenden Beitrages das Problem immer noch nicht erkannt. Sind das Ablenkungsmanöver oder ist es Unwissenheit ?
Nicht auszumalen wie es in den Ställen wohl aussehen würde wenn sich eine derartige Organsiation nicht dieser Probleme annehmen würde.
Herbert P.
 
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 02, 2011 10:14

Und den Chef kümmerts nicht. Der hat keine Ahnung was seine Subunternehmer in seinen Ställen so treiben denn er ist ja nicht vor Ort.

Sag mal, kannst du eigentlich lesen?
Was hat Cairon denn geschrieben?
Mein Chef ist die ganze Zeit nur herum gelaufen und hat darauf geachtet, dass sorgsam mit den Tieren umgegangen wurde, da verletzte Tiere nicht bezahlt wurden.

Oder ist es bei dir eher so:

Leider suchen einige den Feind immer noch am falschen Ort.
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Oberpfälzer » Fr Sep 02, 2011 10:16

Herbert P. hat geschrieben:Bei Massentierhaltungen funktioniert sowas nicht. Der Chef sitzt im Büro und sieht seine Ställe nichtmal von innen. Die Arbeiten werden an günstigste Subunternehmer vergeben. In dem Bericht wurden 5,5 Euro Brutto an Bulgaren bezahlt und das von einem Unternehmen das Millionen verdient. Davon wird den Arbeitern noch kräftig Miete abgezogen. Sollen diese Arbeiter nun motiviert zu Werke gehen und sich verantwortungsbewußt um das Wohl der Tiere kümmern ? Sicher nicht. Und den Chef kümmerts nicht. Der hat keine Ahnung was seine Subunternehmer in seinen Ställen so treiben denn er ist ja nicht vor Ort. Aber wie kann dann die Behauptung aufgestellt werden die Tiere wären bestens versorgt ? Widersprüche über Widersprüche. Insider berichten von kaputten und verdreckten Tränken.
Hauptsache die Werbung wird gut verkauft. Was tatsächlich in diesen Massenanlagen abläuft bleibt hinter verschlossenen Türen.


Die Bulgaren haben doch im Schlachthof bei Wiesenhof gearbeitet und nicht in den Ställen. Oder habe ich den Film nicht richtig gesehen?

Aber im Endeffekt ist an dieser ganzen Fleischindustrie nur der schuld, der das Zeug kauft. In meiner Ausbildung (da musste ich mich eine Zeitlang selber verpflegen) hab ich mir einmal ein halbes gegrilltes Gockerl geholt. Ich muss ehrlich sagen, dass das Ding einfach nur Scheiße geschmeckt hat. Wenn du selber Hühner daheim hast und dir Samstag das Beil nimmst und Sonntag dann ein gescheites Gockerl isst, dann kriegst bei den Wiesenhof-Gummiadlern einfach das Würgen...
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Fr Sep 02, 2011 10:28

movetosweden hat geschrieben:
Und den Chef kümmerts nicht. Der hat keine Ahnung was seine Subunternehmer in seinen Ställen so treiben denn er ist ja nicht vor Ort.

Sag mal, kannst du eigentlich lesen?
Was hat Cairon denn geschrieben?
Mein Chef ist die ganze Zeit nur herum gelaufen und hat darauf geachtet, dass sorgsam mit den Tieren umgegangen wurde, da verletzte Tiere nicht bezahlt wurden.

Oder ist es bei dir eher so:

Leider suchen einige den Feind immer noch am falschen Ort.


Es geht doch nicht um Cairons Ausbildungsbetrieb sondern es geht hier um den TV Beitrag der die Begebenheiten in Massentierhaltungen aufdeckt. Wie ich bereits geschrieben hatte ist das in kleinen Betrieben kein Problem in denen sich der Chef persönlich um jedes Tier kümmert. Das befürworte ich. Das trifft auf das Problem welches hier beschrieben wird nicht zu. Ich seh da einen gravierenden Unterschied zwischen dem Chef in überschaubarer Betriebsgröße der sich selbst im Stall aufhält oder zwischen nicht ausgebildeten unmotivierten Arbeitskräften in Massentierhaltungen mit Dumpinglöhnen. Leider geht der Trend zu letzterem. Was immer mehr Verbaucher mit vegetarischer Lebensweise beantworten. Was mich übrigens nicht wundert. Mir kann keiner erzählen das eine Person mit unzähligen Tieren das Wohl der Tiere beobachtet. Das hat diese Reportage ja eindrucksvoll aufgedeckt.

Bist du denn einer von denen die den TV Beitrag nicht gesehen haben aber gleich mal drauf losschreiben ?
Zuletzt geändert von Herbert P. am Fr Sep 02, 2011 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Herbert P. » Fr Sep 02, 2011 10:29

AlbertS hat geschrieben:...redet Euch das man alles wieder schön...... Aufnahmen nach Regieanweisungen + Bezahlung von peta :lol: :lol: :lol: :lol:
ja, genau und überhaupt...Wiesenhof kann nichts dafür...Schuld sind immer nur die anderen...

Wacht endlich auf und stellt Euch der Realität. DAS IST TIERQUÄLEREI, was dort tagtäglich passiert. Und wer so etwas unterstützt, oder sich schönredet, hat entweder kein Gewissen, oder er verdient mit am Tierleid!!!!!!!

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Bei dem was zu geschrieben hast muss ich " leider " vollständig zustimmen
.
Herbert P.
 
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » Fr Sep 02, 2011 10:43

Ist euch mal aufgefallen, daß auch "Herbert", wie alle seine Mithetzer, mal wieder auf 7 Seiten keinerlei Antworten auf irgendwelche Rückfragen hat, und selber gar keine Vorstellung, wie man ihn denn nun angemessen füttern soll?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon locomotion » Fr Sep 02, 2011 10:46

Herbert P. hat geschrieben:...Ich seh da einen gravierenden Unterschied zwischen dem Chef in überschaubarer Betriebsgröße der sich selbst im Stall aufhält?


Wo sollen denn dann bitteschön die ganzen ausgebildeten Landwirte für die vielen Betriebe herkommen?
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon SHierling » Fr Sep 02, 2011 10:49

Herbert: was meinst Du denn mit "überschaubar"?

Nur mal so zum Vergleich:
Deutsche Bahn 242.795 Beschäftigte
Deutsche Telekom 249.000 Beschäftigte
Volkswagen 334.873 Beschäftigte
Daimler-Chrysler 362.063 Beschäftigte
Deutsche Post 383.173 Beschäftigte
Siemens 417.000 Beschäftigte
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 02, 2011 10:58

@ Herbert, meinst du ein Großbetriebe der Haltung in grossen sozialen Gruppen betreibt kann ganz einfach verletzte Tiere mit Gewinn absetzen während sie sonst nicht gezahlt werden?
Nein DIESEN Bericht hab ich nicht gesehen, aber vor ein paar jahren hab ich sowas schon geseheen und da eh nur alte Aufnahmen verwertet wurden,wars wahrscheinlich der gleiche Sud.Vegetarier und Veganer leben wider der Natur und genauso so ungesund wie Alki´s und Kettenraucher ,weil die Evolution uns nunmal zu Allesfressern gemacht hat,oder fütterst du deine Hunde etwa mit Gras? :shock:

überschaubarer Betriebsgröße


Gutes Thema, manche überschauen nichtmal nen Haushalt mit einem Haustier und lassen es elend eingehen und andere führen Betriebe mit tausenden Tieren und man könnte vom Stallboden essen....Was ist deiner Meinung nach überschaubar?
Ich wäre auch dafür nur noch max. Zweifamilenhäuser zuzulassen, und Städte auf max. 50.000 Einwohner zu begrenzen, weil darüber der Irrsinn ausbricht... am besten nur noch Dörfer, wo die Leute Bezug zu ihren Lebensmitteln haben,aber weißt du was das Problem ist?(Besonders auch in D?)
Es sind leider zuviele Leute,also wer meldet sich freiwillig die Situation zu entspannen und sich zu opfern?Bringst du die Einwohnerzahl sagen wir für D mal auf 5 Mio. ,schon brauchst keine Haltung mehr in grossen sozialen Gruppen.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 02, 2011 11:02

Wo sollen denn dann bitteschön die ganzen ausgebildeten Landwirte für die vielen Betriebe herkommen?


Die Frage wäre ob es nen Unterschied macht ob unter 100 Grossen Betrieben ein schwarzes Schaf dabei ist, oder wenn man diese 100 auf, hmmm, 10000 Kleinbetriebe aufsplittet und dann halt 100 schwarze Schafe dabei sind,ausser das es mehr kostet mehr Betriebe zu kontrollieren...
Ebenso das eben Auflagen bzgl. Tierwohl und Umweltschutz bei weiten leichter in grossen Einheiten einzuhalten sind, als wie im Kleinen.
Ganz einfache Rechnungen sind das eigentlich.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon xyxy » Fr Sep 02, 2011 11:05

Ich fass es nicht :gewitter: :gewitter: :gewitter: :gewitter: :gewitter: :gewitter: :gewitter: :gewitter: :gewitter:
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderseri ... 02116.html

ARD? PETA? Abl? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Wie ein Spendensammelkonzern Menschen, Tiere und die Umwelt ausbeutet
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 02, 2011 11:10

Ich fass es nicht
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderseri ... 02116.html




sieht aber nicht sehr tierlieb aus das Ganze... :shock: :shock:
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon xyxy » Fr Sep 02, 2011 11:16

Die haben die mit Rompun vollgespritzt, Rompun + Adrenalin ist aber keine gute Mischung!

Ich erwarte, dass sie in wenigen Tagen elendig krepiert, ich geh weiter kotzen...................

Xylazin ist ein α-2-Rezeptoragonist, der einen schlaf­ähnlichen (sedativ-hypnotischen) Zustand, verbunden mit einer allgemeinen Muskelrelaxation und von Tierart zu Tierart und individuell unterschiedlich stark ausgeprägten Schmerzfreiheit (Analgesie/Anästhe­sie), erzeugt.
Diese unterschiedliche individuelle Disposition kann zu Reaktionen führen, die es empfehlenswert erscheinen lassen, vor Applikation von Rompun jeweils einen Allgemeinstatus des zu behandelnden Tieres aufzunehmen. Die Wirkung ist bei i.v. Injektion innerhalb 5 Minuten und nach i.m. Applikation innerhalb von 5 - 15 Minuten voll ausgeprägt. Da Aufregung und Nervosität die Wirkung beeinträchtigen, sollen die Tiere bis zum vollen Wirkungseintritt nicht durch Lärm und Berührung gestört werden.
Zuletzt geändert von xyxy am Fr Sep 02, 2011 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 02, 2011 11:17

alle Blonden kommen in die Gaskammer


Spinnst du? :mrgreen: (Lass mir doch nicht die Haare färben!)
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Re: ARD Reportage Massentierhaltung

Beitragvon Cairon » Fr Sep 02, 2011 11:58

Herbert P. hat geschrieben:Es geht doch nicht um Cairons Ausbildungsbetrieb sondern es geht hier um den TV Beitrag der die Begebenheiten in Massentierhaltungen aufdeckt.


Herbert, ich habe in Südoldenburg gelernt. Auf dem Betrieb waren wir mit 6 Festangestellten und je nach Saison mit bis zu 15 Hilfskräften (meist Polen). 3500 Schweine, 45.000 Legehennen, 140 ha Kartoffel, 400 ha Getreide und Mais, außerdem waren wir der Kopf einer Erzeugergemeinschaft und haben noch über 120 ha Kartoffeln aufgenommen, eingelagert, sortiert und vermarktet. Die Nebenzweige des Betriebes lasse ich da jetzt mal raus, aber es handelte sich definitiv nicht um einen Kleinen Familienbetrieb. Inzwischen ist der Betrieb noch deutlich gewachsen, er stellt also durchaus dass da was so gerne als Massentierhaltung gesehen wird.

Was glaubst Du eigentlich wie große Tierhaltungen betrieben werden? Meinst Du da sitzt ein Chef in seinem Elfenbeinturm und unten hühner nur Hilfskräfte herum? Da gibt es klar hierarchische Strukturen. Beispiel: Ein Gebietsleiter, hat 15 Farmen unter sich, jede Farm wird von einem Farmleiter geführt, je nach Größe und Art der Farm gibt es noch Stall- oder Bereichsleiter und unter denen stehen die Fußsoldaten, entweder fest auf der Farm oder als Trupp im Eisatz auf verschiedenen Farmen.
Es gibt ein genaues Monitorring der Farmen und die Ergebnisse laufen beim Gebietsleiter auf. Weicht nun eine Farm von den durchschnittlichen oder definierten Zielen ab, holt sich der Gebietsleitern den Farmleiter, der Farmleiter den Stalleiter und der Stalleiter die Fuußsoldaten und dann kreist der Hammer. Die Kontrolle ist in solch großen betrieben organisiert und oft wesentlich ausgefeilter als auf kleinen Betrieben. Oftmals gibt es auch Leistungsprämien oder Provisionen, so dass eine gute Leistung der Anlage auch im Interesse der Angestellten liegt. Und wenn Du in dieser Kette deine Leistung nicht bringst, dann fliegst Du, genau wie die Ausstallungsfirma bei Wiesenhof. da wird nicht viel gefragt.

Und was hälst Du denn für eine überschaubare, bäuerliche Größe? 1000 Hähnchen, 10.000 Hähnchen, 100.000 Hähnchen? Du meinst wir haben den Bericht nicht gesehen? Ich denke Du hast nur den Bericht gesehen und noch nie einen Einblick in solche Betriebe gehabt.
Und die Sache mit dem Fernsehteam ist doch ganz klar. Wenn ich behaupten würde Du schlägst nachts deine Frau und wollte mit einem Fernsehteam in dein Schlafzimmer um das Gegenteil zu filmen, würdest Du mich rein lassen? Du hast doch nichts zu verbergen, oder?
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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